Er kann mich im Arsche lecken
Lässt Goethe den Götz sagen
Leck mir den Arsch fein schön sauber
Soll Mozart als Kanon komponiert
Einst haben auch wenn er das wohl
Nicht selbst war liebte er es doch
Auch mit seiner Schwester schon
Wie uns die Briefe heute bezeugen
Und ach wie gern leckte ich dich nun
Auch da voller Lust und innig
Um dir von hinten wie von vorn
Ganz nah zu sein Liebste
Die du mir den schönsten Arsch hast
Den ich zu lecken nun träume
Während du von Wellen gewogt
Übers Meer getrieben liest wie
Nah du mir bist am Ein- und Ausgang
Überwindet die Lust alle Scheu
Spüren wir einander im Traum
Überall nah versunken geleckt
Mit heißer Zunge gezaubert
jens tuengerthal 2.4.2016
Samstag, 2. April 2016
Leck mich
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen