Dienstag, 29. März 2016

Kulturgeschichten 0172

Löwenherzlos

Politik gilt vielen als schmutziges Geschäft, weil um Vereinbarungen gepokert wird und jeder versucht, das für sich beste Ergebnis zu erreichen. Was wir bei Geschäftsleuten bewundern, halten wir bei denen, die unsere Staaten managen für kritikwürdig und peinlich, unehrenhaft zumeist. So wird in der Politik mehr Wert auf die Ehre gelegt, zumindest nach außen hin und einer, der sie verliert, gilt oft als gescheitert, warum Gegner gerne versuchen, den anderen dort zu treffen. Besonders diejenigen, die sich gern moralisch geben, werden an ihren Maßstäben gemessen und es fragt sich, ob dies für gute Politik taugt.

Erdogan hat in der Flüchtlingspolitik einen für sein Land auch vorteilhaften Abschluss erreicht, weil Europa ihn braucht. Diese Erpressung lässt sich die EU etwas kosten, auch wenn es gerade viel Grund gäbe, den Sultan zu isolieren, angesichts seiner Politik gegen Minderheiten und seiner unklaren Position gegenüber den Islamisten. Ist darum eine Einigung schlecht, wenn einer der Partner auch fragwürdig ist?

Ist Erpressung eine neue Methode der Politik oder alt und bewährt?

Am 28. März 1193 übergab der österreichische Herzog Leopold V. in Speyer den vorher entführten Richard Löwenherz an Kaiser Heinrich VI. , der sich verpflichtet hatte, Richard nur gegen Zahlung eines enormen Lösegeldes und unter Erfüllung anderer Bedingungen wieder freizulassen und Heinrich lässt Richard auf Burg Trifels in der Pfalz gefangensetzen. Dem Staufer Heinrich, dem zweiten Sohn Kaiser Barbarossas aus seiner Ehe mit Beatrix von Burgund, passte diese Entführung, das mit ihr erpresste Geld und der Lehnseid, den Richard ihm schwören musste, politische gerade sehr gut.

So konnte Heinrich eine Fürstenverschwörung um die Besetzung des Bistums Lüttich beilegen, sich mit finanzieller und militärischer Unterstützung aus England um das sizilianische Erbe seiner Frau Konstanze kümmern und zugleich sein Bestreben verstärken, einen Kreuzzug zu starten, der sicher auf das Königtum in Jerusalem zielte, womöglich auch Byzanz für das Reich zurückerobern wollte, um das römische Reich unter einer Krone wieder zu einen. Konstanze war die Tochter und Erbin des Normannenkönigs Roger II. und hatte damit die Position der Staufer ermöglicht, die seinem Sohn Friedrich II. später noch viel Ärger mit Rom bescheren sollte, das sich nicht von den Staufern und damit deutschen Kaisern eingeschlossen sehen wollte. Auch die deutschen Fürsten wehrten Heinrichs Versuch ab eine Erbmonarchie zu errichten, da sie um ihren Einfluß fürchten und so ist die  Bundesrepublik so föderal wie eh und je und eine Merkel muss sich heute noch mit einem unqualifizierten Seehofer streiten, wie Heinrich und sein Vater sich mit Heinrich dem Löwen im Reich bis 1194, auch wenn Heinrich der Löwe und seine Erben immer wieder das Nachsehen hatten.

Richard Löwenherz hieß eigentlich Plantagenet, stammte also aus dem französichen Adelsgeschlecht derer von Anjou-Plantagenet, einem der bedeutendsten Geschlechter des Mittelalters neben den Ottonen, Saliern und Staufern, und war von 1189 bis zu seinem Tode 1199 König von England. Die drei Löwen im englischen Wappen sind das Wappen seiner Familie, wobei  manches unklar ist, ob einer der drei Löwen für Aquitanien steht, sicher ist nur, es war zunächst Richards persönliches Wappen und ziert die Trikots der dortigen Nationalmannschaft bis heute, wenn sie etwa Deutschland in Berlin schlagen.

Richard hatte mit Unterstützung des Königs von Frankreich Ludwig VII. seinen Vater als König von England abgesetzt, war König an dessen Stelle geworden und seine Einsetzung als Herzog der Normandie und Graf von Anjou durchgesetzt. Damit war er der mächtigste Herrscher Europas neben Kaiser Barbarossa und mit entsprechendem Pomp war seine Krönung zelebriert worden.

Einem Gelübde folgend war er mit Philipp II, zum 3. Kreuzzug aufgebrochen, der Jerusalem von Saladin zurückerobern wollte aber in wichtigen Teilen erfolglos blieb. Auf dem Weg nach Jerusalem pausierten sie in Messina auf Sizilien, wo Richards Schwester Johanna, die Witwe des zuvor gestorbenen Königs Wilhelm II. von Sizilien gefangen gehalten wurde. Sofort verlangte Richard ihre Freilassung, was er auch tatsächlich in wenigen Tagen erreichte, doch stichelten die Sizilianer mit ständigen Gefechten weiter, da Richard dort wie ein Eroberer aufgetreten war. Nachdem einige Bewohner Messinas den Ausfall wagten, reichte es dem Kreuzfahrer und er ließ die Stadt unter stundenlangem Rauben, Morden und Plündern unter seiner Führung erobern, bis er schließlich persönlich seinen Truppen Einhalt gebot. Ab diesem Zeitpunkt wagten die Sizilianer und ihre gerade König Tankred nicht mehr Richard zu trotzen, sie gaben ihm sogar den Spitznamen der Löwe oder der mit dem Löwenherz.

Nachdem er als dann Sieger noch bessere Bedingungen für seine Schwester ausgehandelt hatte eroberte er auf dem weiteren Weg ins Heilige Land noch Zypern, setzte den dort Kaiser ab und dafür den gerade von Saladin vertriebenen König von Jerusalem Guido von Luisignan ein, dem er die Insel teuer verkaufte.

Noch unterwegs heiratete Richard Berengaria von Navarra, um seine französischen Reichsteile zu sichern. Diese war die Tochter des baskischen Köngis von Navara Sancho VI. dem er gemeinsam mit seiner Mutter, Eleonore von Aquitanien die Verwaltung seiner französischen Reichsteile übertrug. Verlobt hatte er sich mit Berengaria noch in Sizilien, was Philipp II. von Frankreich maßlos ärgerte, weil dafür die Verlobung mit seiner Schwester Alix aufgelöst wurde, der noch dazu in Frankreich sein Lehnsherr eigentlich war.

Richard zeigte sich während des ganzen Kreuzzuges voller Selbstbewusstsein und sehr mutig aber vollständig undiplomatisch und stieß dabei sowohl Leopold V. von Österreich wie Philipp II. mehrfach deutlich vor den Kopf, was ihn teuer zu stehen kommen sollte.

England wurde in dieser Zeit von Richards Bruder Johann Ohneland verwaltet, der mit Phillipp II. der brüskiert vom Kreuzzug zurückgekehrt war, einige geheime Verträge schloss, um Richard zu schwächen. Es ist die die Zeit in der die Sage um Robin Hood spielt, der den abwesenden mutigen König verteidigen will gegen den intriganten Bruder. Dem letzten der vier verschworenen Bruder gegen Vater Heinrich II. von England.

Richard Löwenherz hatte inzwischen im Heiligen Land mehrere glänzende Siege gegen Saladin errungen, ohne aber Jerusalem erobern zu können, hatte er die Küste von Akkon bis Askalon eingenommen. Als er aus der Heimat erfuhr, was sein Bruder gegen seinen Willen anstellte, ihn also die Neuigkeiten aus England und Frankreich, wo Johann und Philipp gegen ihn intrigierten, erreichten, schloss er einen Waffenstillstand mit Saladin und machte sich im  Oktober 1192 auf den Rückweg in die Heimat, ohne viel  erreicht zu haben.

Am 30. Oktober brach er im Heiligen Land auf, was angesichts der zu erwartenden Winterstürme auf dem Mittelmeer als extrem spät galt. Als er südlich von Sizilien erfuhr, dass Philipp die französischen Häfen für ihn hatte sperren lassen, machte er sich über die Adria auf den Weg nach Norden. Dort kam es der Legende nach zu einem Überfall durch ein Piratenschiff, jedoch seien der Kapitän des Piratenschiffs und der Schiffskoch Richards verbrüdert gewesen, warum es überraschend zu keinem Angriff sondern zu einem Pakt kam, demzufolge die Piraten Richard verkleidet an Land gelangen ließen.

Danach wird er erst wieder in Kärnten bemerkt, wo er als Fürst erkannt wurde, der sich nur als Pilgerer ausgab, aber durch höfisches Benehmen auffiel. Er wollte sich zu seinem welfischen Schwager Heinrich dem Löwen nach Bayern durchschlagen. Leopold von Österreich ließ ihn jagen. Dies nicht ahnend hatte sich Richard gegen eine Überquerung der Alpenpässe entschieden und zog lieber als Pilger getarnt an Wien vorbei Richtung Bayern. Dort fiel auf, dass ein vorgeblich einfacher Mann mit großen Mengen morgenländischen Geld bezahlte, daraufhin wurden die Pilger verfolgt und Richard in einem kleinen Gasthof am 21. Dezember 1192 gefangen genommen. Noch am 27. Dezember hatte Leopold darüber Kaiser Heinrich VI. informiert, der vermutlich vor Begeisterung jubiliert haben dürfte.

Die Festsetzung Richards hatte eine Summe von Gründen. Zun Anfang stand der Streit mit Philipp August von Frankreich über die Entlobung mit dessen Schwester Alix. Sein ständiger Ungehorsam als Lehnsmann des französischen Königs und Herzog mehrerer französischer Herzogtümer im sogenannten Angevinischen Reich. Die massive Unterstützung seines Schwagers Heinrich des Löwen im Rahmen der welfischen Fürstenverschwörung gegen Kaiser Heinrich VI. im deutschen Reichsgebiet. Die Unterstützung von Tankred von Lecce gegen Kaiser Heinrich VI. und damit der normannischen Verschwörung gegen Heinrichs sizilianisches Königtum. Die Brüskierung von Leopold von Österreich bei der Eroberung von Akkon 1191, als er dessen Standarte in den Burggraben werfen ließ und damit dessen Beuteanspruch zunichte machte und ihn blamierte. Die Affäre um die Ermordung des Königs von Jerusalem sowie in diesem Zusammenhang die Gefangennahme des Kaisers von Zypern und die Besetzung von dessen Thron. Er hatte sich also viele Feinde gemacht in seinem Wagemut, was seine Ehre mehrte, ihn aber nun in Gefangenschaft brachte und sehr viel kostete.

Leopold und Heinrich handelten vor der Übergabe deren Bedingungen aus. Danach waren 23 Tonnen Silber oder 100.000 Mark in Silber zu zahlen, was den doppelten Jahreseinkünften der englischen Krone entsprach und wovon die Hälfte an Leopold gehen sollte. Richard sollte Heinrich Waffenhilfe in Sizilien leisten. Isaak Kemonos auf Zypern und seine Tochter waren freizulassen. Richard sollte sich beim Papst dafür einsetzen, dass Leopold nicht exkommuniziert würde, da die Gefangennahme eines Mannes, der das Kreuz genommen hatte gegen den Kreuzzugsgedanken verstieß und eine schwere Sünde war.

Nach diesem Vertrag kam es zur Überstellung Richards an Heinrich am 28. März 1193 in Speyer und dessen Gefangensetzung in Speyer. Richard lehnte als Heinrich ihm den Vertrag vorlegte zunächst alles ab und spielte auf Zeit, da Papst Coelestin III. ihn unterstützte und allen Beteiligten mit der Exkommmunikation drohte. Leopold wurde dann tatsächlich exkommuniziert und Heinrich VI. konnte dies nur mit viel Aufwand noch vermeiden. Heinrich führte daraufhin einen Prozess mit den oben genannten Anklagepunkten gegen Richard als sich Philipp II. wieder einmischte und versprach alle Forderungen einzulösen, sofern ihm Richard ausgeliert würde. In Anbetracht dieser Drohung stimmte Richard allen Forderungen zu, da er fürchtete sonst das angevinische Reich vollständig an Philipp zu verlieren. Daraufhin in der Oberhand erpresste Heinrich noch zusätzliche 50.000 Mark oder 12 Tonnen Silber für den Fall eines nicht einlösbaren Versprechens der Welfen, das nicht erfüllt wurde und so die Summe noch erhöhte. Bis zur vollständigen Bezahlung stellte England noch 200 Adelige als Geiseln.

Johann ohne Land versuchte die Zahlung zunächst zu verhindern, um König zu bleiben, Richards Mutter brachte die Summe auf. Die Unruhen, die auf diesen ungeheuren Aderlaß in England folgten, spiegeln sich im Robin Hood Mythos wieder. Auf Drängen des Papstes war dann das Lösegeld wieder zurückzugeben, Heinrichs Hälfte jedoch war bereits für die Eroberung Siziliens verbraucht und Leopold und sein Sohn schworen auf Leopolds Sterbebett, es zurückzuzahen, wollten, was übrig war, den englischen Geiseln schon wieder mitgeben, was diese aus Angst unterwegs überfallen zu werden, verweigerten, warum sie ohne das Geld zurück nach England kehrten und über einen weiteren Versuch das Geld zurück zu erlangen ist nichts bekannt. So gesehen war die Erpressung ziemlich erfolgreich. Leopolds Exkommunizierung wurde sogar noch auf dem Sterbebett zurückgenommen.

Die Gefangenschaft Richards endete auf dem Mainzer Reichstag vom Februar 1194, auf dem er den Lehenseid auf Heinrich leistete. Danach reiste Richard noch durch Deutschland und baute neue Kontakte zu deutschen Fürsten auf. Richard gelang es zurück in England nach der Versöhnung mit seinem Bruder Johann einen großen Teil der französichen Besitzungen zurück zu erobern. Jedoch begann damit die Schrumpfung des angevinischen Reiches, das im hundertjährigen Krieg und den Siegen Frankreichs dort seinen Höhepunkt fand. In der englischen Geschichtsschreibung wird Richard glorifiziert, wozu der Robin Hood Mythos zusätzlich beitrug.

Richard setzte sich, obwohl selbst normannischer Herkunft dafür ein, dass in England nicht mehr zwischen normannischem und englischen Adel unterschieden wurde. Er befriedete England dadurch weiter, sorgte für eine gemeinsame Identität und machte sich selbst als Mann klarer Entscheidungen zur Integrationsfigur. Mit 1.86m war er für die damalige Zeit sehr groß und kämpfte wohl mit großem Mut, auch wenn viele der Geschichten eher in den Bereich der Sagen gehören. Als Saladin nach der Eroberung von Akkon nicht schnell genug mit dem Lösegeld zur Stelle war, ließ der grausame Richard, den es auch gab, mal eben 2700 muslimische Geiseln ermorden. Wie viele der frühen normannischen Könige galt Richard als sehr gebildet und belesen, war zumindest des lateinischen sehr gut  mächtig, allerdings ist seine angebliche Liebe zu England eine bloße Legende. In den zehn Jahren seiner Herrschaft, war er nur zehn Monate insgesamt dort und vermutlich sah er sich eher als Aquitanier, was aber der Legendenbildung in Englands Klöstern nicht schadete. Auch die Legende um seinen Tod verstärkte das Bild seiner Ritterlichkeit. So soll er von einem Armbrustbolzen getroffen am Wundbrand gestorben sein aber zuvor noch den Schützen zum Ritter geschlagen haben mit den Worten, wer fähig ist, den König zu töten, ist es wert ein Ritter zu sein. Gegen die Wahrheit dieser Legende spricht aber, dass der französische Schütze nach Richads Tod von dessen Verwandten gefangen, gehäutet und zu Tode gefoltert worden sei. Das Herz von Löwenherz wurde in der Kathedrale von Rouen beigesetzt, sein Körper in der Abtei Fontevrault in Anjou.

Die Erpressung und Erpressbarkeit ändern also nichts am historischen Bild eines Herrschers. Der Erfolg dabei sagt nichts über das Bild, das die Nachwelt von ihm hat und in diesem wirken literarische Denkmäler oft stärker als die historischen Fakten. So verklärte der Robin Hood Mythos und der Spitzname Löwenherz einen auch brutal grausamen Herrscher zum Helden Englands, auch wenn er sein Vaterland hasste und ihm Frankreich viel näher lag. Seine Entführung galt lange Zeit als unmoralisches Verbrechen, während seine vorigen intriganten Bestrebungen wie sein undiplomatisches Verhalten schlicht übersehen wurde. Seinen Spitznamen verdankt er einem sizilianischen Gemetzel bei dem angebliche Kreuzritter aus Rache eine christliche Stadt brandschatzten.

Betrachte ich die heutige Politik, frage ich mich manchmal, wie weit wir uns wirklich seit dem Hochmittelalter entwickelt haben, ob wir uns nicht auf dem gleichen Niveau noch quälen, es nur geschickter tarnen, um vorgeblich der Herrschaft des Rechtes genug Raum zu geben. Es ist das alte Spiel um Macht, das in der Nachwelt noch gern um Sagen ergänzt und verklärt wird, das den einen zum Helden, den anderen zum Bösewicht schlicht macht.

Schlichte Bilder waren jedoch damals so unzutreffend wie sie es heute sind. Merkels Wandlung vom Asyl Saulus, der ein Flüchtlingsmädchen über den Kopf streichelt, hin zur Mutter Theresa der Syrer ist nur medial  interessant, inhaltlich ist es relativ unwichtig, da es nichts am langfristigen Kurs Europas in dieser Frage ändert oder ihrer Auffassung, dass die Türkei in Euroopa nichts verloren hat, erst recht nicht unter Erdogan. Nur wird sie angesichts eines mit undemokratischem, grundgesetzwidrigem Populismus erstarkenden AfD, drohendem Unfrieden in ihrer Partei und der Sorge um sozialen Frieden und Wählerstimmmen lieber der Erpressung zustimmen, in der Hoffnung als moralische Siegerin an der politischen Macht vom Platz zu gehen. Wie im Falle Richards wird es beim historischen Urteil über ihr Wirken in Europa weniger um ihre tatsächlichen Taten gehen als die Stimmung, die sie hinterlässt und also nicht um das, was sie bewegte, sondern allein darum, wie sich die Beteiligten dabei fühlten. Im Gegensatz zu Richard bemüht sich die Kanzlerin um Verbündete und geht ruhig und unbeirrt ihren Weg. Richard wurde seine Arroganz der Macht zum Verhängnis, dagegen könnte Merkel durch ihre gelassene Bescheidenheit gewinnen, was dieser zu leicht verlor, europäische Einigkeit, auch wenn wieder ein Bayer sie ständig unsinnig stört - doch wie der Putschversuch der Welfen dürfte auch Seehofers dummdreiste Provokationen auf die Dauer nur ihn von der Macht fernhalten und so gesehen läßt  sich die Demontage des kurzsichtigen Narren milde belächeln.
jens tuengerthal 28.3.2016

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