Mittwoch, 2. März 2016

Frauenliebe 028

Treppenliebe

Assoziationen bringen fast vergessene Geschichten wieder zum Vorschein in der Erinnerung und es ist immer wieder überraschend, wie manche Brücken sich in ihr Gegenteil verkehren und vorher geschriebenes anders betrachten lassen, wie sehr sich Gefühl und Lust manchmal vermischen und wie wir sie andererseits auch trennen können, wenn es gerade passt, auch wenn wir das gleiche tun und dieselben wohl sind, doch das selbe völlig anders beurteilen, weil das Gefühl ein anderes ist, die Beteiligten andere sind und sich so alles, was vorher selbstverständlich war in sein Gegenteil verkehrt, wie relativ gültig jede Moral an den je Umständen hängt und wie wenig ein grundsätzliches Urteil im Einzelfall taugt.

Kurz gesagt, wenn ich auch weiß, was ich schreibe und immer derselbe bin, der es erlebt, scheine ich doch je nach Umständen auch immer ein anderer zu sein, der die Dinge ganz anders beurteilt, ohne mich darum gleich zu frage, ob ich schizophren bin oder ob die generelle Gleichbehandlung niemandem gerecht würde, keine absolute Moral überhaupt etwas taugt.

Acht Jahre jünger hatten mich durcheinandergebracht, statt an die Geliebte einer Nacht einige Sommer zuvor nachzudenken, die dreißig Jahre älter war als ich, der damals erst Anfang zwanzig ein Praktikum in der Jurispudenz auf Goethes Spuren im schönen Straßburg machte.

Ein Freund, der Gerichtsvollzieher war, die in Frankreich privat organisiert arbeiten, hatte mir einen Praktikumsplatz in einer der renomiertesten Kanzleien der Stadt besorgt und so arbeitete ich in einem der schönsten Jugendstilhäuser und mangels französischer Sprachkenntnisse, die im Elsaß gerade noch zu verschmerzen waren, saß ich über historischem deutschem Recht, der Gründung der französischen Volksbank als deutscher Genossenschaft unter Kaiser Wilhelm I. und untersuchte folgend einige Grundstücksgeschäfte nach dem ab 1900 gültigen BGB und den Besonderheiten des deutschen Rechts dabei, das im früheren Reichsgebiet Elsaß Lothringen noch weiter galt, auch als es längst wieder französisch war.

Das war spannender, als ich gedacht hatte, ging um sehr viel Geld und daraus resultierende Ansprüche an Grundstücken, deren Belege ich im historischen Domarchiv heraussuchte. Daran fuhr ich jeden Tag mit dem Rad vorbei, da ich über dem Blumenladen einer anderen Freundin auf der anderen Seite der Stadt wohnte und so morgens auf dem Weg in die Kanzlei immer die berühmte Straßburger Altstadt, die schon Goethe liebte, auch wenn seine Frederike in Seesenheim fraglos bedeutender für ihn war, vor Willkommen und Abschied, mit dem Fahrrad durchquerte, immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen.

Eines Abend hatten der Gerichtsvoillzieher und seine Freundin, beide jenseits der sechzig, zum Essen mit Freunden geladen. Es wurde deutsch, elsässisch und französisch diesmal geplaudert, da eine Freundin zu Gast war, die, was ich noch nicht mitbekommen hatte, die Freundin eines anderen Freundes war. Sie saß mir gegenüber und war zeitlos schön. Eine Adlige aus alter französischer Familie, Schuldirektorin und erinnerte mich in ihrer schlichten Eleganz an Jil Sander, die ich später auch einmal traf, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Sie sprach kein deutsch und ich nahezu kein französisch, aber wir fanden uns ohne Worte während des Menus, das die Freundin des Freundes reichhaltig elsässisch gekocht hatte - zuerst berührten sich unsere Füße unter dem Tisch zufällig, dann erwiederte sie meine Berührungen und zwinkerte mir, so unauffällig wie nur möglich zu.

Sicher war ich mir danach nicht, aber es durfte und sollte ja auch keiner bemerken, dennoch wagte ich es, mich ihr mit meinem Fuß unter dem Tisch zu nähern. Sie trug einen langen weißen, weiten Sommerrock und mein Fuß wanderte ihre Schenkel hinauf, die sie bereitwillig öffnete, für Sekunden meinen Blick suchend, lachend dabei.

Irgendwann war ich oben angekommen - meinen einen Mokassin hatte ich schon abgestreift und streichelte ihre spürbar erhitzte Mitte mit meinem motorisch nicht so feinfühligen Fuß. Es schien dennoch Wirkung zu zeigen, sie drückte sich dagegen und als die Freundin meines Freundes, eine etwas korpulentere Dame nach dem Dinner vorschlug doch auf die bequemeren Sessel nebenan zu wechseln, versuchte sie, diese zum Bleiben zu überreden, was auch für einen Moment gelang, in dem ich mit meinem Fuß mit ihrer Hilfe schon ihren Slip beiseite geschoben hatte und mit meinem großen Zeh ihre feuchten Lippen öffnete.

Dann war mein Freund, auch eher korpulent von massiger Statur aufgestanden, weil es doch einfach bequemer nebenan wäre und er nach dem reichhaltigen Essen ein wenig legerer sitzen wollte. Die anderen folgten ihm lachend und als wir schließlich allein am Tisch zurückblieben, meinen Fuß unter ihrem Rock, merkten wir, dass es Zeit war, hinüberzugehen - es gab keine Tischdecke - von den tiefer gelegenen Sesseln nebenan, konnte jeder unter den Tisch schauen und sie schob, mir einen dezenten Kuss zuwerfend, meinen Fuß weg und entschuldigte sich, verschwand für einen Moment im Bad und so suchte ich die anderen in der Sitzgruppe auf.

Sie waren locker und zwinkerten mir zu, es war nicht unbemerkt geblieben, dass wir ein wenig flirteten, aber da waren die Elsäßer Franzosen, sie freuten sich daran und plauderten sogleich über die erotischen Zeichnungen des Malers, der im Haus wohnte und der für seine Karikaturen und pornographischen Bilder berühmt war und so ganz anders wäre, als sich viele ihn, die nur seine Bilder kannten, vorstellten.

Als sie wieder kam, setzte sie sich neben mich, etwas unruhig lachend, setzte sie sich dabei, vielleicht aus Versehen, dachte ich im ersten Moment, auf meine Hand, aber als ich spürte wie sie so sitzend, ihren Po anspannte und entspannte, um mir ein Zeichen zu geben, ohne es für die anderen sichtbar zu machen, wusste ich, es war kein Zufall und die Dame zu meiner linken, tat nichts zufällig, bewahrte Haltung und ein ungerührtes Lächeln nach außen.

So ging der Abend weiter und langsam verabschiedeten sich alle und ich wartete nur darauf, wann meine Gräfin wohl ginge, um mich mit ihr zusammen zu verabschieden und sie hoffte insgeheim noch, ich würde vorher gehen, damit sie aus dieser Situation wieder herauskam, da ihr Freund ja einer der besten Freunde des Freundes von mir war, bei dessen Freundin wir eingeladen waren, was ich nicht wusste, sondern mich auf eine heiße Nacht freute, war doch meine damalige Freundin, die schöne Walküre zu dieser Zeit gerade als Au Pair in  der Bretagne und ich seit Wochen sexuell ausgehungert.

Ihr Alter störte mich nicht, darauf kam es ja nicht an - sicher, sie hätte meine Mutter sein können, aber sie war zeitlos schön, sehr schlank und sportlich und sie hatte fühlbar Lust. Als mein Freund und seine Freundin anfingen zu gähnen, wir waren schon länger die letzten, verabschiedeten wir uns und gingen zusammen die Treppe in dem alten Bürgerhaus hinunter. Gewonnen dache ich.

Einen Absatz kamen wir hinab, dann umarmte ich sie und wir versanken im Kuss, sie wehrte sich ein wenig und erzählte mir auf französisch, sie käme nicht mit zu mir, was ich ignorierte und meinte, ich könne ja mit zu ihr kommen, was sie wiederum nicht ganz verstand aber abwinkte und mir versuchte zu zeigen, dass es doch völlig unmöglich wäre, aber mich gleichzeitig wieder küsste und meiner Hand unter ihrem Rock freien Lauf ließ.

Irgendwann streifte ich ihr, ihren zarten Seidenslip den wohl trainierten Po streichelnd hinunter - ja, sie war viel älter und das war natürlich spürbar, aber sie war eine schöne Frau und ich spürte wieviel Lust sie hatte und so kniete ich mich vor sie, tauchte unter ihren Rock und leckte ihre bis auf einen eleganten silberblonden Streifen, was ich allerdings im Treppenhaus eher dachte als sah, wohl rasierte Mitte, die sich mir bereits völlig nass öffnete.

Sie schmeckte ein wenig herb aber gut und ich fragte mich, ob dies der Geschmack äterer Frauen sei, dies normal wäre, sie überhaupt noch ihre Tage hatte und wir also vielleicht nicht einmal aufpassen mussten.

Sie atmete, wähend meine Zunge zwischen ihre Lippen tauchte und langsam zu der kleinen Perlen in der oberen Mitte hinauf wanderte, immer schneller, drückte mich ein wenig weg, sagte, es ginge nicht, ich solle aufhören, immer wieder no und stop - wenn ich dann tatsächlich aufhörte, ließ der Druck ihrer Hände sofort nach und sie bog ihr Becken meinem für sie unter dem Rock unsichtbaren Gesicht entgegen. Sie wollte also, meinte nur so tun zu müssen, als ob sie sich wehre und nicht wolle und so tauchte ich schließlich, reichlich erhitzt, mit auch von ihrer Mitte feuchtem Gesicht wieder auf und küsste sie.

Dabei schob ich ihren Rock, unter dem sie nun nichts mehr trug, der seidene Slip hing noch um den einen Knöchel, nach oben und  streichelte sie da weiter, wo ich sie zuletzt geküsst hatte und sie wehrte mich mit Worten ab und sagte sinngemäß, es sei unmöglich, es ginge nicht, sie käme nie mit zu mir, das ginge gar nicht, während sie mit der anderen Hand meine Hose öffnete, also unten das Gegenteil von dem tat, was sie oben sagte und ich dachte, vielleicht sind Französinnen so, zumindest die von Adel ab einem gewissen Alter.

Irgendwann hielt sie meinen Schwanz in den Händen, bückte sich, nahm ihn in den Mund und ich musste mich sehr zusammennehmen, damit ich vom langen Vorspiel schon hoch erregt, nicht gleich in ihrem Mund kam. Zog sie wieder hoch zu mir, hob ihren Rock und drehte sie um, drang in sie ein, wobei sie überraschen laut stöhnte, während sie noch nein und unmöglich, wir können nicht sagte. Wir bewegten uns so verschlungen einen Moment, wir waren beide kurz davor, es war spür- und hörbar, als sich eine Etage über uns die Tür öffnete und jemand die Treppe hinunter kam.

War es der Karikaturist und Maler, von dem die Freundin meines Freundes erzählt hatte, dachte ich und lächelte dabei, nun er würde wohl Verständnis dafür haben, uns so zu finden, doch bevor es dazu kommen konnte, stand sie schon wieder, hatte meinen Schwanz aus sich aufstehend rausgeworfen und hob blitzschnell ihr Höschen auf, das in ihrer Tasche verschwand, ordnete ihre Kleider und schloss so schnell, dass ich gar nicht mehr weiß wie, auch meine Hose.

Es kam jemand schweres hörbar die Treppe hinunter und sie hatte den richtigen Riecher gehabt oder die besseren Ohren und sofort gemerkt, dass es von der Tür der Freundin meines Freundes kam und er selbst es sein musste, sonst war ja niemand da.

Was er wohl vorhatte, fragte ich mich, dass er seine Freundin mitten in der Nacht verließ, er grüßte uns etwas verwundert freundlich, schüttelte ein wenig den Kopf und erhob lachend zwinkernd den Zeigefinger. Er hatte Licht gemacht und so sah ich, wie rot meine Geliebte wurde, ich war, nichts ahnend relativ gelassen, nur froh, dass sie meine Hose so schnell geschlossen hatte. Wir waren ja Freunde, vermutlich hatten sie das gleich getan und vielleicht ging er noch einen trinken - als ich sie fragte, erfuhr ich zu meinem erstaunen, dass er zu seiner Frau fuhr. Er war also verheiratet und seine Freundin war nur seine geheime Geliebte, mit der er im Freundeskreis, der uns verband ganz offen dinierte und ich kannte ihn ja nur mit ihr, hatte nie geahnt, dass es eine andere gäbe, sie waren ja so ein süße Paar in den sechzigern.

Dann versuchte sie mir verständlich zu machen, dass sie auch einen Mann habe, also einen Freund und das er sein bester Freund wäre, so ganz habe ich es zwischen französisch und englisch wechselnd nicht verstanden - nun, dann waren sie da wohl relativ locker, dachte ich und fand es sympathisch. Sie wollte nun dringend gehen, verabschiedete mich höflich und bat mich noch fünf Minute zu warten, bis sie weg sei.

Fand das irgendwie albern, dachte wir gingen nun zu ihr oder zu mir, aber da sie es ganz entschieden so wollte, fügte ich mich, stand im Treppenhaus, ließ noch zweimal das Licht wieder ausgehen, lief dann hinunter auf die einsame Straße, mitten in der Nacht, schloss mein Rad auf und wollte eben losfahren, als ich meinen etwas dicken Freund die Straße hinaufkeuchen sah. Er hatte wohl etwas vergessen, völlig konzentriert darauf anzukommen, hätte er mich beinahe übersehen.

Wir sprachen noch auf eine Zigarette einen Moment und er klärte mich über das Beziehungsgeflecht auf - ich fragte dann noch, sie meinte, du wärst zu deiner Frau gegangen und er meinte ja, seine Frau wäre 15 Jahre älter als er, ginge nicht mehr aus, interessiere sich nicht mehr für die Lust und so wäre es eben, wie es wäre - er wollte mir den Freund meiner Geliebten beim nächsten Treffen vorstellen, mir war das etwas peinlich, aber es kam dann so, wie er es sich dachte, wir verstanden uns blendend, er begrüßte mich mit den Worten, dass wir uns zwar im Alter ein wenig unterscheiden, aber scheinbar den selben Geschmack hätten. Mehr sprachen wir nie darüber, wir sahen uns noch oft in diesem Sommer und in den Jahren darauf, behandelten uns wie Freunde, die ein kleines Geheimnis teilen und mochten uns.

Vielleicht ist das Elsaß doch französischer als es so scheint, auch wenn die Franzosen immer sagen, es sei der deutscheste Teil Frankreichs, diese Gelassenheit hatte Größe und vielleicht ist ein solcher Umgang miteinander besser als alle Moral, die an der Realität so oft zerbricht und viele Lügen nach sich zieht.

Ist es besser über alles offen zu reden oder erhalten auch kleine Geheimnisse die Liebe?

Habe meiner damaligen Freundin nie davon erzählt, auch wenn sie bei späteren Besuchen in Straßburg noch die meisten Beteiligten kennenlernte, ich bin davon überzeugt, sie wäre nicht so gelassen gewesen, weil sie aus einer ganz anderen Kultur kam, die Geliebten ihres Vaters ein großes Thema bei ihnen zuhause waren und die Geschwister Familienkonferenzen abgehalten hatten, bei denen sie über den Alten gemeinsam mit der Mutter gerichtet hatten, was ich schon befremdlich und unangenehm fand.

War es eine Frage der Vereinbarung oder eine der je Natur, ging es jemanden etwas an als die Beteiligten und was taugte eine Moral, die sich gegen die Natur der Beteiligten richtete, war es also besser, sich etwas zu verkneifen oder sollten wir lieber natürlich und frei leben und welche Rolle spielen Gefühle dabei?

Kam zu keinem in jedem Fall tauglichen Schluß, betrog noch manche meiner Freundinnen, meiner Natur folgend, meist mit schlechtem Gewissen und wusste doch, es war richtig und ganz natürlich so und freute mich aber um so mehr daran, wenn ich treu blieb, weil ich es wollte, es stimmte, ich erfüllt war. Hatte das Gefühl, diese Wege zur Seite schadeten meiner Liebe nicht, sondern mein schlechtes Gewissen band mich nur um so enger an meine Partnerin und irgendwann entdeckte ich, dass diese Sichtweise in vielem der katholischen Sexualmoral entsprach und eigentlich verlogen war, auch wenn mir das ohne Gott völlig fremd war.

Sich konzentrieren macht glücklich und dann braucht es keine andere mehr, sagt die Theorie, die Praxis beweist oft das Gegenteil bei beiden Geschlechtern und dann fragt sich, ob ein einmaliger Ausrutscher, der eben der Natur folgte, eine Beziehung gefährden sollte oder eigentlich egal ist, wenn das Gefühl sich nicht ändete.

Habe dazu kein Urteil gefunden und wüsste auch nicht, wem es nutzen würde, kenne Wesen beiderlei Geschlechts, die gelegentlich ihrer Leidenschaft folgen aber im Kern des Gefühls bei ihrem Partner bleiben wollen und ihn lieben und kenne solche, die so etwas nie tun würden und für die es ein absoluter Trennungsgrund wäre. Weiß nicht, wer richtiger liegt, noch wer womit glücklicher wird.

Vermute, dass diejenigen, die es gelassen sehen, sich weniger aufregen müssen, selten in Skandale geraten, aber vielleicht auch weniger Gefühl dabei haben. Manche brauchen wohl den Kitzel, um sich zu bestätigen oder einfach, weil die Aufregung sie mehr reizt als was sie sicher haben. Dann gibt es diejenigen, die sich im einen oder anderen nie genügen, im anderen aber vollkommen glücklich sind - wäre es dann nicht dumm alles für das eine zu riskieren oder ist es besser ein Leben mit weniger Konsequenz und mehr Gelassenheit zu führen, die Dinge geschehen lässt?

Kann mir vorstellen, wie Kant darüber dächte, wollte ich schreiben, als ich feststellte, nicht mal da bin ich mir sicher, ob der lebenslänglich unverheiratete Professor aus Königsberg da sittlich streng geurteilt hätte oder das Prinzip des jeweiligen Wohlergehens in den Mittelpunkt gestellt hätte, um das es auch beim kategorischen Imperativ als Soll geht.

War es gut oder war es schlecht, was ich tat und woran hing die Beurteilung meines Handelns letztlich?

Es war jedenfalls ein Genuß, eine Freude für beide, führte zu einer schönen Freundschaft und brachte uns einander näher, denke ich nun, ohne zu wissen, ob dies in jedem Fall gelten würde, aber vielleicht ist dies auch der Kern der Sache, es gibt in Liebe und Lust kein generelles Rezept sondern nur lauter Einzelfälle zu denen sich die je Beteiligten ihren Bedürfnissen entsprechend mehr oder weniger offen einigen müssen und wenn es allen dabei gut geht, wird es wohl gut sein.
jens tuengerthal 1.3.2016

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