Freitag, 4. März 2016

Kulturgeschichten 0147

Familienföderalismus

Es gibt Gegensätze, die uns traditionell erscheinen und so auch kultisch gepflegt werden, egal wie real ihre Basis ist. Wenn am Samstag der BVB gegen die Bayern antritt, wird ein solcher zelebriert auch zwischen den Fans und selbst wenn es nur um ein Spiel geht, der Sieger seine Chancen nur erhöht am Ende die begehrte Schale in den Händen zu halten, spricht aus diesem Gegensatz ein uralter, der nach außen so gepflegt wurde und sich in den Streitigkeiten der Föderalismuskommissionen trefflich ausdrückt.

Borussia nennen sich die Dortmunder, gehören heute zu Nordrhein Westfalen, zu Gründungszeiten waren sie ein Teil Preußens und waren doch einst Welfenland, zu Sachsen gehörig im frühen Mittelalter, um das sich lange gestritten wurde, wie damals auch Bayern dessen Herzöge die Welfen waren unter denen Heinrich der Stolze als designierter Nachfolger des verstorbenen letzten Salierkönigs, bis sich nach langem Streit und teilweise parallelem Königtum der Staufer Konrad durchgesetzt hatte, weil er weniger mächtig und damit für die Reichsfürsten besser wählbar war.

Konrad, von dem es lange hieß, er habe eher nichts bewirkt als seinem Nachfolger, den Thron freizuhalten, hat viel getan die folgende staufische Herrschaft des schwäbischen Herzogshauses zum Erfolg zu machen. Berühmt ist Konrad auch für seine Großzügigkeit gewesen, mit der er den Frauen der von ihm belagerten welfischen Stadt Weinsberg gestattete, die Festung lebend zu verlassen, mit allem, was sie tragen könnten und als diese ihre Männer voller Liebe heraustrugen, gab er dem statt. Aber das sind nur nette Anekdoten um einen König, der ein Gefangener des Föderalismus blieb und der sich mit widerspenstigen Bayern auseinandersetzen musste, die ihn dreist erpressen wollten, die Welfen um Heinrich den Stolzen eben, wer dächte da nicht, wie wenig sich die Zeiten doch ändern, auch wenn heute nicht mehr Sachsen, das damals noch mehrheitlich Niedersachsen war, mit Bayern nur einen welfischen Herzog gemeinsam hatte.

Indirekt gehört Konrad zu den Gründern Berlins und Brandenburgs, insofern er die von ihm abgesetzten sächsischen Welfen dort durch Albrecht den Bären ersetzte, aus dessen Familie übrigens Katharina die Große stammt, die heute noch bei der Kanzlerin auf dem Schreibtisch steht und als erste große, aufgeklärte Herrscherin gilt, vielleicht auch weil Maria Theresias Katholizismus sich nicht mit dem Wort Aufklärung verträgt, aber, um den Bogen wieder zu schließen, nachdem nun die Welfen wieder in Sachsen, was damals eher Niedersachsen war, eingesetzt wurden, musste der arme Albrecht ja abgefunden werden, um nicht als völlig entehrt dazustehen, bekam die noch wild slawisch besiedelte Mark Brandenburg, christianisierte fleißig und besiedelte auch die Insel in der Spree, aber das ist eine andere Geschichte, die hier nicht weiter führt. Nur stand eben Konrads Kampf mit den Welfen am Anfang der Geschichte.

Ein Problem des Föderalismus in dem Fürsten mit dem gewählten König um die Macht rangen. So hatte zunächst Friedrich von Schwaben, der Bruder Konrads sich um die Königswürde bemüht gehabt und dies damit begründet, er sei ja Sohn der Tochter Heinrichs IV., der Salierin und so dem Kaiserhaus noch verwandt. Zwar war Heinrich, der einst nach Canossa kroch oder es zumindest so vermarktete, gerade von seinem Sohn Heinrich V. abgesetzt worden, doch setzte dieser die beiden Schwabenbrüder Friedrich und Konrad als Sachwalter in seiner Abwesenheit im Reich ein, bis er sich wieder mit dem mächtigen Bischof von Bamberg vertrug, was Konrad zum Herzog ohne Land machte und die beiden Brüder in die Opposition gegen die Salier auch im Investiturstreit trieb. Sie brachen jedoch nie den Kontakt ab und so wurde Friedrich II. von Schwaben zum Erben des kinderlosen Heinrich. So gesehen wären die Schwaben an der Reihe, dachten sie rein rechtlich.

Bei der nach dem Tod Heinrichs anstehenden Königswahl, erhielt jedoch nicht der Schwabe Friedrich den Zuschlag, was wohl nicht an Vorurteilen gegenüber dem dortigen Dialekt, deren Sparsamkeit oder ähnlichem, was heute manche Konflikte mit den Schwaben in Berlin begründete, sondern daran, dass sich Friedrich zu sicher war, eine Erbfolge begründete und damit auch das freie Wahlrecht der Landesfürsten infrage stellten, die ihren König wählen wollten. Prompt wählten diese auch den harmlosen sächsischen Herzog Lothar als Zwischenlösung, um die eitlen Schwaben, die heute noch meinen, alles außer Hochdeutsch zu können, in ihre Schranken zu weisen. So wurde dann nach einigen Umwegen und Gegenkönigen erst später der kleinere Bruder Konrad zum deutschen König gewählt und Friedrich blieb zunächst der Seehofer des Mittelalters als Herrscher von der lächerlichen Gestalt, wie sein kleiner Bruder später auch lange von Historikern bewertet wurde, im Grunde wirkungslos.

Eines tat Friedrich jedoch, er zeugte mit einer Prizessin, seiner Frau, Judith Welf, der Tochter des Schwarzen Heinrich, die eine Schwester des später Stolzen Heinrich war, der wiederum Heinrich den Löwen mit seiner Gattin zeugte und war so auf das engste mit den angeblichen Gegnern des staufischen Hauses aus Schwaben, den Welfen verwandt oder doch verschwägert, seinen Sohn Friedrich, der als Barbarossa in die Geschichte einging und am 4. März 1152 als zweiter Staufer zum römisch-deutschen König gewählt wurde, mit dem die Macht  und Sage um die Staufer begann, die aber mit dessen Enkel Friedrich II. nur noch einen wichtigen Kaiser stellten, der aber das Reich dafür von Sizilien aus, als Exilschwabe sozusagen, nachhaltig prägte.

Friedrich Barbarossa, den die Deutschen der Sage nach gern in den Kyffhäuser setzen, wo er ewig am Eichentisch schläft und auf dessen Rückkehr sie nach dem Kreisen der Raben angeblich warten, um endlich die nationale Einheit zu vollenden, von der sie im 19. Jahrhundert seltsam zu träumen begannen, blieb ein sagenhafter Kaiser. Der Neffe Konrads war etwa dreißig als er Kaiser wurde, so ganz genau wissen wir es nicht, war jedenfalls der Sohn des Friedrichs II. von Schwaben, wurde noch fünf Jahre bevor er König wurde Herzog Friedrich III. von Schwaben, um schließlich König und irgendwann Kaiser Friedrich I. zu sein.

Auch Barbarossa war erst durch den Interesenausgleich mehrerer Fürsten an die Macht gekommen unter denen sein Vetter Heinrich der Löwe eine ganz entscheidende Rolle spielte. Heinrich erhielt infolge der Absprachen eine königsgleiche Stellung in Norddeutschland. Diese Stellung aber mißachtete aber das föderale Gleichgewicht zwischen den Landesfürsten, warum sie bald wieder an seiner Beseitigung arbeiteten, die eher einen Gegensatz zu den Staufern schufen, als dass dieser real vorhanden gewesen wäre unter den Vettern.

Ob also eher aus Eigeninteresse oder hier nur den Zwängen des Reiches gehorchend, stürzte Friedrich seinen Vetter den Löwen Heinrich irgendwann und verteilte seine Güter neu an seine Unterstützer. Sachsen wurde aufgeteilt und Bayern ging als Herzogtum an die da Pfalzgrafen, die Wittelsbacher, die es bis 1918 behielten, manches taten, was begründet, warum die Bayern heute noch gerne eine Sonderstellung haben, auch wenn die Ministerpräsidenten dort eher so verhaltensauffällig unkooperativ sind, dass sie an Sonderschulde denken lassen, was vermutlich auch nur ein leicht widerlegbares Vorurteil gegenüber Sonderschülern ist, die vermutlich alle leicher integrierbar sind als Landesfürsten der CSU, die sich gern mit ungarischen Königen just ablichten lassen.

Sonst hatte Friedrich, der erst fast 200 Jahre später den Beinamen Barbarossa von vorausschauenden Geschichtssschreibern erhielt, viel Ärger in Italien gehabt, wo die Städte sich gegen seine Herrschaft mit der Eisenkrone der Lombardei wehrten, den Aufstand probten und ihn zu jahrelanger Belagerung zwangen.

Vermutlich auch in diesem Kontext ist, seine Exkommunikation durch den Papst zu sehen, der aber selbst Partei in diesem lombardischen Streit um Macht und Einfluss war, die als Kämpfe auch zwischen Ghibelinen und Guelfen später noch in die Geschichte eingingen und auch wieder den angeblich großen Konflikt zwischen Staufern und Welfen, die sich auf die Seite des Papstes schlugen, thematisierten. Verstärkt noch hatte der auch von Sizilien vielfach regierende Enkel Friedrichs I. der Staufer Friedrich II. damit zu tun, aber schon hier wird der spätere Konflikt angelegt, da Heinrich der Löwe seine Unterstützung für den Kaiser beim Kampf in der Lombardei verweigerte, wurde er letztlich abgesetzt, auch wenn die Gründe, wie eben ausgeführt, vermutlich eher in der Sorge der anderen Reichfürsten vor der geballten Macht des nordischen Herzogs lagen, der ja auch noch die Obotriten in Mecklenburg besiegte, dort christianisierte und seinen Herrschaftsbereich immer weiter ausdehnte.

Im Gegensatz zum Fall Heinrichs IV, seines Urroßvaters, schadete die Exkommunikation nach päpstlicher Wilkür Friedrich im Reich nicht weiter, sehen wir vom Welfen Heinrich ab, der sich aber in diesem Konflikt verkalkulierte und erstmal alles verlor.

Auch nach dem eher repräsemtativen Zwecken dienenden Mainzer Hoffest, bei dem seine Söhne Heinrich und Friedrich die Schwerlteite erhielten und damit volljährig wurden, bei dem sich dafür der Erzbischof von Köln als Reichsfürst mit dem Abt von Fulda, um den Platz neben dem Kaiser stritt und also ihre Bedeutung, bei dem der landlose Löwe Heinrich erschien, wurde auf Wunsch der Fürsten keine Begnadigung ausgesprochen. Ob Friedrich dazu bereit gewesen wäre, ist nach den Quellen unklar, doch können wir annehmen, dass der Vetter nicht anreiste, ohne vorher darüber verhandelt zu haben.

Wichtiger war dann sein letzter Zug nach Italien, bei dem ihm neben der Befriedung der Lombardei, zumindest theoretisch und zeitweise, sein Enkel würde noch seine Freude an den inneritalienischen Machtspielchen haben, ein großer Clou mit der Hochzeit seines Sohnes Heinrich mit der Tochter des Normannenkönigs Roger gelang und damit die direkte Verbindung zum sizilianischen Königreich, das sein Enkel Friedrich II. so liebte und das ihm Basis seiner Macht und seiner geistigen Welt wurde. Diese Aussicht gefiel dem damaligen Papst Urban überhaupt nicht, da der angesichts der nun realen Macht der Staufer, die Rom umschließen konnte, um seine Lehensrechte in Sizilien und seine Autonomie überhaupt fürchtete, sich später andere Bündnispartner gegen die Urenkel Barbarossas suchte und den Süden vom Norden trennte.

Inzwischen hatte der König von Jerusalem gegen den genialen muselmanischen Feldherren Saladin verloren und der mittlerweile Papst Gregor VIII. rief zum Kreuzzug, dieser Aufforderung folgte Friedrich, einigte sich dafür noch mit dem Papst hinsichtlich der Besetzung einiger Ämter zu seinen Gunsten, so lief der Investitutstreit bei ihm auf ein Geben und Nehmen hinaus, und rief sein Volk und vor allem seine Ritter zum Kreuzzug mit dem er nach naiver damaliger Vorstellung die Vergebung all seiner Sünden zu erlangen hoffte.

Barbarossa machte sich mit 15.000 Mann und damit dem größten je Kreuzfahrerheer auf dem Weg ins sogenannte Heilige Land des Aberglaubens, stritt sich noch ein wenig mit Byzanz herum, die ihn schließlich aber als Kaiser des alten Rom anerkannten und die gewünschten Schiffe zum Transport stellten, so lief es am Bosporus immer, Verhandlungen zwischen Druck und Erpressung um irgendwie das möglichst beste für sich herauszuholen. Das sich dabei viel verändert hätte, behaupten auch nur Narren, die den Schatten des Aberglaubens für bedeutender als die reale Machtpolitik halten, auch wenn es sich manchmal unschön vermischt.

Er machte sich auf, landete nach einigen kleineren Gefechten, die alle siegreich dank Überlegenheit endeten, im christlichen Kleinarmenien und ging dort im Fluß Saleph baden und ersoff.

Ob daraus gleich geschlossen werden sollte, Kriege im Nahen Osten lohnen nie, auch wenn wir sie heilig nennen, dann gerade nicht oder Kriege lohnen nur, wenn die wichtigsten Teilnehmer der später Verhandlungen nicht gefährdet werden, ist noch offen. Persönlich halte ich Kriege und Kreuzzüge für völlig überflüssig, wäre aber gespannt auf den Deal zwischen Barbarossa und Saladin gewesen.

Wie verbunden Friedrich dem katholischen Aberglauben war, ist relativ unklar, es war Pflicht und Bedingung seiner Herrschaft zu dieser Zeit, aber die Gelassenheit mit der er mit seiner Exkommunikation umging und seine zielgerichtete Machtpolitik, die den Papst umzingeln sollte durch die Hochzeit seines Sohnes mit dem normannischen Imperium Sizilien, zu dem Neapel, bis kurz vor Rom und der Stiefelabsatz gehörten, zeigen weniger Gehorsam im Aberglauben gegenüber dem Anführer der Christenheit als kühle Machtpolitik. Gleiches gilt auch für seine Investiturstreitigkeiten, die er relativ erfolgreich aber entschieden beilegte. Einer wie Friedrich fürchtete weniger einen Papst als seinen Vetter, den er aber auch dem Wunsch seiner Landesfürsten entsprechend, an die kurze Leine legte.

Es ist wohl historisch falsch und geradezu naiv aus dem üblichen mittelalterlichen Aberglauben und Gehorsam gegenüber der Kirche zu schließen, herausragende Persönlichkeiten wie Friedrich hätten dies Spiel nicht durchschaut oder sich vor dem Gralshüter des Aberglaubens in Rom gefürchtet, wenn sie ihn schon jahrelang ignorierten und indirekt bekriegten.

Betrachte ich diese Geschichte, die über 800 Jahre her ist, merke ich, so viel hat sich nicht geändert und die Aufgaben eines zivilen europäischen Herrschers, also den in einer Regierung verantwortlichen, kreisen um ganz ähnliche Probleme. Immer noch spielt der lächerliche Aberglauben hier wie dort eine zu große Rolle bei der Legitimation von Gewalt für das Volk und tatsächlich geht es nach den immer gleichen Regeln um kühle Machtpolitik.

Der Mensch in seinem Wesen hat sich nicht verändert, wie damals lombardische Städte streiten heute deutsche oder andere europäische Kommunen mit höheren Gliederungen sich um Geld und Macht. Der gerade europäische Poker um Flüchtlinge, Geld und Macht erinnert sehr daran.

Merkel hat gegen alles europäische Recht die Tore geöffnet aus humanitären Gründen und damit einer Welle von Menschen den Weg nach Deutschland erleichtert, die weder Asyl brauchen, noch verfolgt werden, um der Mehrheit derer, die dringend Hilfe brauchten eine Chance zu geben.

Es war richtig und moralisch gut für die Flüchtlinge aus Syrien, falsch für die meisten aus dem Maghreb und für Menschen aus dem Kosovo, Albanien, Rumänien oder Bosnien. Darum ist der nun Weg richtig, einen Kompromiß mit der Türkei und am besten dem Libanon zu suchen, die bisher die Hauptlast tragen, um eine schnelle Heimkehr all derer zu ermöglichen, die dies wollen und zugleich die Integration aller, die bleiben dürfen nach den in der EU geltenden Kriterien.

Doch wird es, wie bei Friedrich in Italien und mit dem Papst ein Spiel um Macht und Kompetenz in Europa werden. Unsere östlichen Partner mit weniger Skrupel bei Menschenrechten, werden auf ihre Sicht bestehen, wer nachgibt, wird es teuer bezahlen. Die Griechen pokern mittlerweile wie die Türkei, fordern Milliarden zur Versorgung und möchten dennoch eigentlich möglichst alle weiterleiten, da sie weder Geld noch Kapazitäten zur Versorgung hätten. Es ist wie auf dem Basar und es wird darauf ankommen die Nerven zu behalten und kühl das mögliche gegen das machbare abzuwägen und die Lasten auf alle gerecht zu verteilen.

Zugleich können wir die Chance nutzen, um endlich über die Integration vieler Bürger aus den neuen Bundesländern zu reden, die offensichtlich noch nicht den Wertekonsens der BRD verstanden haben und das totalitäre Denken des Ostblocks mit Bewunderung für den starken Mann Putin weiter tragen. Die Integration dieser Bürger ist so wichtig wie die der neuen Bürger von egal wo in der Welt und wir werden über Jahrzente noch Zuwanderung brauchen, wenn wir unser Sozialsystem nicht vollständig umbauen, wofür Mehrheiten fraglich wohl sind. Die aussterbenden Landschaften im Osten wollen besiedelt werden und es muss an der Integration derer, die kommen wie derer, die immer dort blieben mit wohl gleicher Intensität gearbeitet werden, wie Sachsen beweist.

Es wird Kompromisse geben, die keinen ganz zufrieden stellen und wenn ungarische Populisten ihr Volk darüber entscheiden lassen wollen, was in Europa als Kompromiss ausgehandelt wird, dann werden sie direkt die Konsequenz ziehen dürfen. Wer nicht verhandlungsfähig ist im Sinne gemeinsamer Entscheidungen und die Verantwortung ablehnt, darf gerne austreten, es macht nichts, wenn nicht dabei ist, wer sich nicht integrieren will, wir müssen niemanden zu einem Konsens der Werte zwingen. Vielleicht braucht der ehemalige Ostblock noch einige Generationen bevor sich wieder liberales und soziales Denken als mehrheitlich normal etabliert, was weiß ich schon?

Friedrichs Enkel Friedrich II. wurde König von Sizilien, Kaiser, König von Jerusalem und vieles mehr, weil er auch klug Kompromisse schloss, statt sich mit Gewalt durchzusetzen. Die Beurteilung heute agierender europäischer Politiker wird daran zu messen sein.
jens tuengerthal. 4.3.16

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