Sitze nun in inzwischen unserer
Küche und sehne mich nach dir
Denke daran wie alles anfing
Vor einem halben Jahr im April
Das erste mal haben wir es
Noch in der Küche gemacht
Am Bahnhof holte ich dich ab
Bis zu mir noch kaum ein Kuss
Du warst plötzlich schüchtern
Durfte keinen Arm um dich legen
Oder von meiner Lust reden
Wolltest ganz züchtig sein
Dabei hatten wir doch längst
Virtuell alles schon erlebt
Waren miteinander gekommen
Hatten uns ins Ohr gestöhnt
Dachte nur na gut sie ist halt jung
Lass ihr Zeit das wird schon werden
Hoffte ich wenn auch etwas bange
Ob vielleicht gar nichts passierte
Als sich aber die Tür hinter uns
Schloss fielst du mir um den Hals
Du wolltest bestimmen wie es sei
Und ließt die Spannung steigen
Dann wolltest du erstmal in Ruhe
Was trinken und auch ankommen
Wir gingen in die Küche dazu
Die nun unsere gemeinsame ist
Ließ dich dabei völlig in Ruhe
Bis wir uns vor dem Herd noch
Voller Leidenschaft küssten
Du nicht mehr schüchtern warst
Hatte es gar nicht mehr erwartet
Diesen Ausbruch an Leidenschaft
Als wärst du plötzlich zwei Wesen
Die drinnen und die draußen
Meine Hände wanderten bald
Auch über deinen zarten Körper
Alles durfte ich endlich berühren
Du öffnetest meine Hose schnell
Bald knietest du dich vor mich
Sah meinen Schwanz riesig wohl
Ganz in deinem Mund verschwinden
Du küsstest ihn erfahren gekommt
Setzte dich auf den Herd danach
Deine wunderbar nasse Mitte mit
Küssen und mehr zu verwöhnen
Laut stöhnend hast du genossen
Saßt noch auf dem Herd als ich
Endlich und erstmals in dich drang
Es passte perfekt und schon kamst du
Das erste von den vielen malen
Später trug ich dich dann zum Bett
Halb angezogen nur noch beide
Von der Küchenlust so erhitzt
Wussten wir es war alles gut so
Was in der Küche anfängt ist gut
Dachte ich und doch war es nur
Der Anfang der Himmelreiche
Die ich mit dir erobern sollte
jens tuengerthal 28.10.2017
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