Samstag, 14. Oktober 2017

Friedrichshain

Vom Berg gen Spree in den Friedrichshain laufen führt durch manch düstere Ecken der Großstadt, bei denen ich lieber wegschaue, um von einem Kleinod, dem Helmholtzkiez in dem ich lebe zum Simon Dach Kiez im Friedrichshain zu kommen. Bisher hatte ich den Weg immer per Straßenbahn, Rad oder Auto zurückgelegt, als ich noch ein solch in der Stadt völlig überflüssiges Ding betrieb.

Diesmal zu Fuß und ich wusste, was mich den Weg die Danziger entlang erwarten würde, wäre nicht alles schön wie bei sonstigen Wanderungen des Flaneurs durch seine Stadt. Und es wurde bald erwartungsgemäß hässlich, spätestens ab der Landsberger Allee und den dann Plattenbauten ist die Atmosphäre gruselig und wie tot bei nächtlichen Wanderungen, wie ich es nur wieder zwischen den Platten im Rücken der Karl Marx Allee auf dem Rückweg erlebte.

Ist nicht schön teilweise, kann auch nicht schön geredet werden und die Nacht ist da ehrlicher als der Tag, an dem die nach der Wende zumindest neu gestrichenen DDR-Platten zumindest bunter aussehen. Es offenbart der nächtliche Gang durch diese Platten die ganze unmenschliche Sterilität des DDR Systems. Kalt zurückweisend und lieblos wirken diese Gebäude für die ehemals Privilegierten der DDR, in der heute vermutlich noch ähnliches Denken haust und die Linke hohe Stimmenanteile erobert, weil sich für manche eben nie etwas ändert. Die Gesichter, die mir zwischen diesen Blocks begegnen meist völlig verschlossen und voller Misstrauen, als sei die Einheit und der Untergang der DDR ein einziges Trauerspiel, an dem sie heute noch leiden und an dem der Wessi und hier Eindringling sich schuldig fühlen soll.

Es sind nur kleine Ecken, die so wirken, wie in Paris jenseits des Boulevard péripherique in nördlicher Richtung.. Es ist noch nicht ganz Hohenschönhausen, wo die ehemaligen Stasi Mitarbeiter sich ihre Anekdoten stolz vorm Supermarkt erzählen und die Linke als SED Nachfolgerin und auch nur deshalb noch Direktmandate erringt, aber es fühlt sich auf dem Weg die Danziger Straße stellenweise immer wieder genauso an. Auch die Blicke der Menschen voller Vorwurf und Misstrauen, selten ein Lachen, eher gruselig.

Am Ende stößt die ab der Landsberger Allee schon Petersburger Straße genannte gleiche Hauptverkehrsstraße, die Teil  des Innenstadtrings ist, am Frankfurter Tor auf die stalinistischen Zuckerbäckerbauten der Karl Marx Allee, deren Errichtung noch 1953 unter anderem den Aufstand des 17. Juni 1953 in der DDR auslöste, den russische Panzer niederschlugen, wie den Prager Frühling später auch.

Hier wird die DDR, die ansonsten vielerorts spurlos unterging noch sehr deutlich sichtbar und teilweise auch fühlbar für mein Empfinden, als wehte der kalte Wind der Grauen Männer der Stasi noch durch die Häuserschluchten, denen jeder Stuck und alle Schönheit fehlt. Anders die Karl Marx Allee und das Frankfurter Tor. Obwohl der Name es vermuten lässt, hat dieser Ort, noch für Panzeraufmärsche in typischer Ostblockmanier geplant, nichts mit dem ursprünglichen Frankfurter Thor in der Berliner Stadtmauer zu tun. Dieses lag etwa auf Höhe der U-Bahn Station Weberwiese und verschwand mit dem Abriss der Akzisenmauer ab 1867.

Unter der großen Kreuzung von Petersburger und Warschauer Straße mit der Karl Marx Allee liegt der U-Bahnhof Frankfurter Tor. Der heutige Platz erhielt erst 1957 im Rahmen der Neubebauung seinen heutigen Namen. Vor den DDR Prachtbauten, war es schlicht eine namenlose Kreuzung gewesen. Der Name spiegelt sich in der Architektur des Platzes wieder, die an der Westseite des Platzes, also gen Alexanderplatz, symmetrisch angeordnet in zwei Türmen endet, die ein solches dort nie gewesenes Tor symbolisieren. Die Turmhochhäuser  wurden in der Form der Gontardschen Kuppel am Gendarmenmarkt nachempfunden.  Diese markanten Türme bilden den Anfang des Ensembles der Karl Marx Allee, die bis 1961 Stalinallee hieß, was es nicht besser machte und die Frage warum sie immer noch nach dem Großvater des totalitären Kommunismus Marx heißt, wäre wohl der sinnvoll - allein ist Berlin noch lange nicht soweit solche kritische Betrachtung dieses Junghegelianers ohne Aufschrei zuzulassen. Wenn es schon ein Schüler des maßlos überschätzten Schwaben Hegel sein müsste, wäre der Anarch Max Stirner wohl die bessere Wahl, der wurde zumindest auf einem Berliner Friedhof begraben und hat nicht totalitäre Regime mit hunderten Millionen von Toten zur Folge gehabt, sondern über den Mensch als Einzelnen nagedacht und seine Welt auf sich gestellt, ohne Götter und Gesetze.

Der Entwurf der Bebauung stammte von dem DDR Stararchitekten Hermann Henselmann, dessen Wirken die Architektur der DDR prägte, warum die Frage berechtigt scheint, ob er überhaupt außer als Mahnung erinnert werden sollte. Er prägte die Architekturauffassung des Sozialistischen Realismus, wobei ich den Sozialismus nur als Eigenname hier großschreibe, da das System im freiheitlichen Europa bis auf verbliebene Spinner zum Glück erledigt und nur noch graue Geschichte ist. Er leitete verschiedene Entwurfsbrigaden und das VEB für Typenprojektierung aus dem sich die industriell gefertigte Massenproduktion der Wohnbebauung entwickelte. Als seine Hauptwerke gelten das Haus des Lehrers und der Kuppelbau der Kongresshalle am Alexanderplatz. Beide hat die Bundesrepublik unter Denkmalschutz gestellt, enthalte mich mal jeder Bewertung. Er wurde auf dem Waldfriedhof in Zehlendorf beigesetzt und hat dort sogar ein Ehrengrab, auch wenn das Land dessen Baukultur er prägte ihm die Ausreise in den vornehmen Westen nie erlaubt hätte, doch gab es die DDR bei seinem Tod 1995 schon fünf Jahre nicht mehr.

Der sozialistischer Klassizismus genannte Zuckerbäckerkitsch der DDR dominiert neben Bauten der Schinkelschule aus den 50ern den Teil der Karl Marx Allee in Friedrichshain, während der Abschnitt in Mitte von den DDR üblichen grauenvollen Platten dominiert wird, in denen zu wohnen, damals als Privileg galt. Inwieweit dort heute mehr übrig gebliebene Verlierer der Wende wohnen, weiß ich nicht zu beurteilen und Berlin wird sich hüten solche Zahlen ausdrücklich zu veröffentlichen, lasse es also dahinstehen und denke mir beim Blick in die Gesichter meinen Teil dazu.

Die Straße hieß ursprünglich Große Frankfurter Straße, warum diese Umbenennung durch das totalitäre DDR Regime, erst Stalin dann Marx, bestehen blieb, ist mir bis heute ein Rätsel, wirkt wie ein peinlicher Kotau vor den doch nicht besiegten Geistern der Geschichte, als hätte nicht der Wunsch nach Freiheit gewonnen sondern die schlichte Analyse des Theoretikers, der besser weniger erinnert würde.

Am 21. Dezember 1949, zum 70. Geburtstag Stalins war die Umbenennung der Frankfurter Allee erfolgt. Nachdem zu deutlich wurde, dass der Verbrecher und Massenmörder Stalin Hitler nicht viel nachstand musste dann der geistige Pate des Regimes Karl Marx seinen Namen für die Achse des Aufmarschs leihen und genau darum wäre es höchste Zeit dies zu ändern. Ob dies auch für die harmlose Karl Marx Straße in Kreuzberg gelten muss, wäre der Diskussion wert, die aber auch keiner in dieser Stadt zu führen wagt und da es genug andere kleine Probleme gibt, wird es wohl bei dieser Erwähnung hier in dieser Angelegenheit erstmal bleiben. Der Marx ist in Berlin weder aus den Köpfen vertrieben worden, noch wird die Freiheit so gewürdigt, wie es Kennedy einst tat mit seinen berühmten Worten, als es noch um die Blockade des Westteils durch die Sowjets ging. Dahingestellt, ob die heutige Variante amerikanischen Imperialismus so viel menschlicher ist, freiheitlicher zumindest war sie für viele.

Es ist richtig, dass Deutschland für die Zeit des Nationalsozialismus Verantwortung übernahm und als rechtlicher Erbe dieses Regimes auch für die Entschädigungen verantwortlich ist. Das gilt vom Staat her auch für die angeschlossen und in der BRD aufgegangene DDR. Auch wenn deren Verbrechen die Erben der Täter in der Linken bis heute gern verharmlosen. Es wird sich Antifaschismus auf die Fahne geschrieben, ein rechter Feind gesucht, um einen Kampf auszufechten, der kein Ziel hat, als die eigene Verantwortung zu relativieren, während lokale Größen der Linken wieder in Berliner Kommunalparlamenten laut sagen, sie seien bei der Stasi gewesen uns Stolz darauf.

Doch geht es trotz der so aufdringlichen Architektur in diesem Essays weniger um die DDR und ihre Geschichte als eine Wanderung von rund 20 km von Prenzlauer Berg nach Friedrichshain, durch Licht und Dunkel, nur ist die Schattenseite dieses Weges eben auch ein Gang durch die Geschichte der DDR, die zu verharmlosen immer normaler wird, warum ja auch die SPD heute bedenkenlos mit der Linken koaliert, in der Opposition der Partei sich noch mehr annähern will. Der Sozialismus ist tot, es lebe der Sozialismus, denke ich da, mich gruselnd vor der Geschichte dieser roten Ideologie und der Diktatur der Proleten.

Die Karl Marx Alleé überquerend, bog ich nach wenigen Metern in der Warschauer Straße in die Boxhagener Straße ein, um bis zum gleichnamigen Platz durch den bekannten Kiez zu flanieren, den noch die, der Szene ihren Namen gebende, Simon Dach Straße kreuzend durchquert. Zum Platz kam ich nicht, der liegt nämlich nicht wie ich aus dunkler Erinnerung fälschlich vermutete an der Boxhagener Straße sondern zwischen Grünberger und Krossener Straße. Stattdessen lief ich bis zum S-Bahnhof Ostkreuz durch den ganzen Kiez. Der Boxhagener Straße bis zu ihrem Ende folgend, an dem ich in die Neue Bahnhofstraße abbog, um mich dann über die Sonntagstraße, die beim Nilpferdbrunnen in die Wühlischstraße mündet, auf den Rückweg zu machen. Diese wurde schließlich zur Kopernikusstraße, auf der ich dann die B996a, die hier Warschauer Straße heißt aus dem Kiez heraus wieder überquerte.

Die eine zentrale Straße des Kiezes in Friedrichshain, die Boxhagener Straße, die von der Warschauer Straße bis zur Ringbahn und damit zum Bezirk Lichtenberg führt, war ursprünglich ein Landweg, der über Rummelsburg nach Cöpenick führte. Heute wird sie von der Straßenbahn durchquert und es reiht sich in ihr Bar an Späti und Döner Laden mit einigen schickeren Geschäften dazwischen.

Um 1800 entstand dort die Colonie beim Boxhagen, was den im heutigen Straßennetz ungewöhnlichen diagonalen Verlauf begründet. Der heutige Name taucht erstmals 1870 in Stadtplänen auf. In der Boxhagener 99-101 liegt der Georgen Parochial Friedhof IV mit seiner denkmalgeschützten, gelben, neoromanischen Kapelle, die 1879 von Gustav Knoblauch errichtet wurde. Sie wurde seit 2000 von der Theatergruppe Ostend bespielt, bei deren skurrilen Vorstellungen Puppenspiel mit Schauspiel kombiniert wird. Als sich Ostend zerstritt übernahm die Theaterkapelle bis heute.

Die andere zentrale Straße des Kiezlebens ist die Simon Dach Straße, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts angelegt und nach dem bekannten Liederdichter Simon Dach aus dem 17. Jahrhundert benannt wurde. Sie hat eine noch höhere Dichte an Kneipen und Bars und so einen eigenen Kiez begründet, der zur Touristenmeile wurde, die hier in Scharen einfallen. Sie verläuft zwischen Boxhagener und Revaler Straße, von denen sie jeweils im rechten Winkel abgeht.

Sie lag ursprünglich teilweise im Stadtteil Alt-Berlin und im Vorort Boxhagen-Rummelsburg und liegt heute mitten im Friedrichshain. Die Straße verfügte bereits 1912 über 46 Parzellen mit mehr als tausend Wohnungen. Die dortigen Gründerzeithäuser sind im Zweiten Weltkrieg erhalten geblieben und stehen immer noch. Nach der Wende wurden viele Wohngebäude zurückerstattet, saniert und modernisiert. So wurde die ruhige Wohnstraße in der zweiten Hälfte der 90er zur großen Bar und Gastronomiemeile. Daneben ließen sich noch einige Designer Läden nieder.

Es wird dort eine starke Gentrifizierung beobachtet und es gibt über 1900 Sitzplätze im Freien vor etwa 20 Gaststätten. Durch Streit mit den Anwohnern oder Zugezogenen kam es zu einer starken Beschränkung der Öffnungszeiten. Diese werden jedoch wenig beachtet, von der Polizei, warum meist Betrieb bis in die frühen Morgenstunden dort herrscht. Es kommen im Jahr etwa 1,9 Millionen Besucher in den Kiez, um sich dort zu vergnügen und die Konflikte mit den Anwohnern werden vielfältig zu lösen versucht, was sehr engagiert ohne große Wirkung geschieht. Wie in der Boxhagener Straße findet sich auch hier ein meist wenig beachtetes Schild für einen antifaschistischen Widerstandskämpfer.

Der älteste Teil des heutigen Ortsteils Friedrichshain ist das mittelalterliche Fischerdorf Stralau, das auf der Halbinsel Stralau liegt. Auch Boxhagen und Friedrichsberg sind historische Ortslagen, wobei Boxhagen als Vorwerk seit dem 16. Jahrhundert bekannt war. Der größte Teil des Ortsteils geht auf ehemalige Berliner Vorstädte zurück, zum einen die Königsstadt und zum anderen die Stralauer Vorstadt. Bis zum 19. Jahrhundert wurde im eher ländlichen Stralauer Gebiet vor allem Gartenbau betrieben. Mit dem Bau des Frankfurter Bahnhofs 1842 veränderte sich der Bezirk, es kam zu einer Industrialisierung und dem Bau von Mietskasernen. Am Stralauer Tor ging 1856 das erste Wasserwerk Berlins in Betrieb.  Auf dem Stralauer Platz wurde 1845 die erste kommunale Gasanlage gebaut. 

Der Bezirk Friedrichshain wurde 1920 gebildet und umfasste in etwa das heutige Gebiet mit Teilen der Königsstadt, Boxhagens und Stralaus. Der Name leitete sich von dem Volkspark am Rande des Bezirks ab, den ich auf dem Rückweg noch durchquerte zurück in den Bötzow Kiez. Dieser liegt genau zwischen Prenzlauer Berg und Friedrichshain.

In den 20er und 30er Jahren war Friedrichshain eine Hochburg der Sozialdemokraten und Kommunisten, wie der Wedding, warum es nach der sogenannten Machtergreifung der NSDAP immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen kam mit den Schlägertrupps der SA in deren Folge das SA-Mitglied Horst Wessel getötet wurde, der von den Nazis zu einer ähnlichen Kultfigur erhoben wurde wie später Thälmann in der DDR. Daraufhin wurden viele Andersdenkende ermordet und der Stadtteil erhielt von 1933 bis 1936 den Namen Horst-Wessel-Stadt, wie Chemnitz Karl Marx Stadt hieß. Bis 1945 hieß er dann Verwaltungsbezirk Horst Wessel. Damals hatte der Bezirk rund 340.000 Einwohner, im Vergleich zu 127.000 heute.

Große Teile des Bezirks wurden im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe zerstört und die Häuserkämpfe beim Kampf um Berlin, gaben ihm den Rest. Friedrichshain lag im sowjetischen Sektor, davon hat sich als Rest der Mauer die East Side Gallery am Spreeufer erhalten. Nach der Wende kamen viele Hausbesetzer aus der linken Szene in die zum großen Teil leerstehenden Häuser. Dies wurde 1990 durch die Straßenschlacht bei der Räumung der Mainzer Straße beendet. Aus der Hausbesetzerszene sind viele der typischen soziokulturellen Einrichtungen und Bars im Bezirk entstanden. Auch dies zog immer mehr Studenten und Touristen an. Es gibt noch einzelne besetzte Häuser.

Der Kopernikusstraße folgend, verlasse ich den Kiez und komme wieder zwischen grässliche DDR Plattenbauten, die sich mit Industriegebäuden bis zum Alex abwechseln, über die Rückseite wieder zur Karl Marx Allee. Diese überquerte ich nördlich in Richtung Friedrichshain, folgte der Lebuser und der Friedensstraße bis zur Landsberger Allee, nach der ich endlich am Friedrichshain entlang laufen konnte. Nach einem anderen gräßlichen Denkmal im typisch sozialistischen Realismus für die Spanienkämpfer bog ich nach der Plansche in den Park ein und durchquerte ihn bis ich am Filmtheater am Friedrichshain wieder herauskam, das aber bereits in Prenzlauer Berg liegt und zwar direkt an der Ecke an der die Namensgebende Bötzowstraße. in die dort Straße am Friedrichshain mündet.

Durchquerte das andernorts schon beschriebene Bötzow Viertel mit seinen vielen schönen Kneipen und Läden, das seine Gentrifizierung schon hinter sich hat. Gleiches gilt für den Winskiez, den ich dann bergauf Richtung Kollwitzkiez durch die Marienburger Straße nur noch auf dem Weg nach Hause durchseilte. Den früher heimatlichen Kollwitzkiez durchquerte ich auch bloß, was angesichts der dortigen gastronomischen Entwicklung und schwäbisieung nach Mitternacht ohnehin einzig angemessen scheint. Mit kurzem Stopp am Bücherbaum kam ich schließlich wieder heim in den Helmholtzkiez, umrundete den Platz zur Hälfte und war nach gut 20 km rechtschaffen müde und verabschiedete mich nur noch vor dem Einschlafen von der Liebsten in Dublin, die mich den ganzen Weg liebevoll und klug begleitete.

jens tuengerthal 12.10.2017

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