Dienstag, 17. Oktober 2017

Charlottenbürger

Heute ging es durch den Tiergarten nach Charlottenburg ins Literaturhaus in der Fasanenstraße. Ein Weg, der laut Google auf einer Strecke 9,7 km lang ist und bewältigbar schiem. Am Ende waren es fast 6h für beinahe 27 km hin und zurück, aber dazu nun mehr.

Lief wie üblich am Helmholtzplatz los, durch die Kulturbrauerei und über die Oderberger Straße in die Kastanienallee, um heute nochmal in das gestern längst geschlossene Antiquariat zu gehen und einen Band für die Prinzessin zu erstehen. Kulturgeschichte vom Hof des Sonnenkönigs mit dem Titel ‘Hinter den Fassaden von Versailles, Mätressen, Flöhe und Intrigen, was schon reizvoll genug war, den minimalen Umweg zu nehmen.

Duchquerte am Ende der Kastanienallee, die da natürlich längst Weinbergsweg heißt, um auf den dort früher Weinberg hinzuweisen, den heute Weinbergspark ohne Weinbau, in dem sich bei warmen wunderbaren Herbstwetter die Menschen sonnten und es sich gut gehen ließen und hatte dabei immer die Liebste in Dublin im Ohr, die gerade live den Hurrikan Ophelia ertragen musste, aber zum Glück nicht im am schlimmsten betroffenen Gebiet war. Ein Gegensatz in beiden Naturerlebnissen. Bog in die Ackerstraße ein und fand kurz hinter der Ackerhalle das Antiquariat wieder und den gesuchten Band noch im Schaufenster und erstand ihn sofort zur gemeinsamen Lektüre.

Weiter die Ackerstraße entlang bis zu ihrem Ende, an dem ich links in die Linienstraße einbog. Von der Linie wich ich bei Tucholsky in die nach ihm benannte Straße gen Süden ab, überquerte die Oranienburger mit Blick auf die Neue Synagoge und folgte der nach dem großen Berliner Literaten benannten Straße bis zur Ebertbrücke über die Spree, auf der ich im schon leicht rosanen Licht, den Blick auf das Bode Museum genoss. Nach der Brücke hieß die vorher Tucholskystraße dann nach den Geschwistern Scholl, was ja auch irgendwie passt. Ignorierte diese historisch interessante Folge der Straßennamen mit Münchner und Berliner Geschichte aber und folgte dem Weidendamm bis zur Planckstraße, auf der ich dann an dann am Jacob und Wilhelm Grimm Zentrum, der neuen schönen, zentralen Bibliothek vorbeilief, die direkt an der S-Bahn Linie durch Mitte liegt und damit quasi im Rücken der alten Staatsbibliothek, bis zu der ich aber nicht ganz kam, sah nur ihre Rückseite, da ich bevor die Planckstraße plötzlich Charlottenstraße heißt und zum Gendarmenmarkt führt in die Dorotheenstraße nach rechts gen Bundestag einbog.

Auf der Dorotheen blieb ich, auch wenn die Aussichten dort, sehen wir von ein wenig Dussmann ab, eher mäßig interessant sind, bis zur Wilhelmstraße, um das alte Berlin wieder durch das Brandenburger Tor gen Tiergarten zu verlassen. Der Tiergarten, über den die Meiden gerade so lautstark skandalisierten, weil er ein Hort von Müll und Verbrechen wäre, ist die grüne Lunge früher vor den Toren und heute irgendwie inmitten Berlins und ein Ort der Ruhe, der Schönheit und des Flanierens, sehen wir von den rasenden Radlern ab, die mir blendend hin noch häufiger als zurück entgegen kamen und ignoriere ich den Verkehr  nebenan. Die Huren, die früher am Anfang der Straße noch tief im Westen standen, wurden leider vertrieben, es fehlt ihr damit das großstädtische trotz der mondänen Breite ein wenig. Die Strichjungen gibt es noch, da wir uns nicht füreinander interessierten, kann ich nichts dazu sagen und um Müllberge zu sehen, war es zum Glück schon zu dunkel. Viel Lärm um nichts also mal wieder in Berlin oder nur der Versuch ein wenig Aufmerksamkeit zu heischen? Ich weiß es nicht so genau, denke aber Förderung und Erhaltung des Tiergartens wäre gut und wichtig, warum egal welche Prostitution ihm schadet, weiß ich nicht - mehr Beleuchtung würde da vermutlich mehr helfen als viel Kriminalisierung.

 Lange lief ich parallel zum 17. Juni in der immer stärker werdenden Dämmerung und bog erst kurz vor großen Stern ein wenig nach Süden ab, um dann die alte Hofjägerstraße zu überqueren und zum Landwehrkanal zu kommen. Passend ist der Name Hofjäger dort insofern, dass der Tiergarten früher das Jagdrevier des Hofes im Schloss auf der Insel Cölln wurde, bis er irgendwann zum Lustgarten wurde. Damals gehörte Charlottenburg noch lange nicht zu Großberlin, sondern war ein Städtchen nebenan, später an der Bahnstrecke nach Potsdam gelegen und Anfang des Jahrhunderts der Wohnort von Franz Hessel, Harry Kessler, den Berggruens und vielen anderen berümten und prägenden Gestalten der Berliner Kultur. Benannt wurde es, wie das gleichnamige Schloss, das Ziel des nächsten Gangs des Flaneurs ist, nach Sophie Charlotte von Hannover, der Gemahlin von Kurfürst Friedrich III., der später König Friedrich I. wurde, dem Sohn des Großen Kurfürste. Damals hieß der Flecken und das Vorwerk noch Lützow und das dort errichtete Sommerschloss trug den Namen Lützenburg aber dazu mehr, wenn ich auch da bin und in dem dort wunderbaren Schlosspark flaniere. Als sie schon 1705 mit 31 starb, ließ der König den Ort und das Schloss Charlottenburg nennen.

Fand den Weg quer durch den Tiergarten an Cafe am Neuen See und der spanischen Botschaft vorbei zum Landwehrkanal und folgte mal wieder diesem historisch auch insofern bedeutenden Gewässer, weil in ihm 1919 Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ersäuft wurden. Diese Köpfe des Spartakusbundes, starben in Zeiten als Kommunisten und Sozialdemokraten nach der Novemberrevolution noch um die Macht in Berlin rangen, bis die Regierung aufgrund der hiesigen Unruhen mit den Kommunisten von Spartakus gen Weimar auswich und der dann so genannten Weimarer Republik den Namen gab, die leider nur von kurzer Dauer war.

Der Weg in der schon ziemlich fortgeschrittenen Dämmerung am Landwehrkanal entlang war sehr beschaulich und schön. Menschen saßen auf Bänken oder am Ufer direkt, schmusten oder plauderten, es lag an diesem wunderbaren Herbsttag etwas frühlingshaftes in der hier besonders reinen Berliner Luft. Dem Tiergartenufer folgte ich genüsslich flanierend noch mit hohem Tempo, da ich ja den Buchladen im Literaturhaus gerne noch besucht hätte, bis zur Unteren Freiarchenbrücke, die ich schon im ziemlich dunkeln überquerend am Schleusenkrug vorbeikam.

Erzählte der Liebsten im Ohr dabei die Geschichte, die jüngst den Berliner Boulevard aufheizte, von der genau da ermordeten Schlossbesitzerin und genoss den leicht gruseligen Kitzel der Atmosphäre in den frühen Abendstunden bei genug Dunkelheit, sich zu fürchten, wenn nötig. Im Schleusenkrug war sie gewesen, bis sie danach irgendwann grausam zu Tode kam - mehr weiß ich leider nicht darüber zu berichten, da ich von den bunten Blättern selten mehr lese als die Schlagzeilen im Vorübergehen. Auf dem weiteren Weg sorgte dann der eher unangenehme Geruch nach Pisse, der mutmaßlich aus dem nebenan Tiergefängnis stammte, das sich sonst Berliner Zoo nennt, aber nichts anderes eigentlich ist, nur das bei Gefangenen solche Folter wohl verboten wäre, für Ablenkung.

Versuchte die unangenehmen Gedanken an den dort Tierknast zu vertreiben - ich gebe es zu, ich mag Zoos nicht, weder für Menschen noch für Tiere und finde die Betrachtung von Gefangenen eine für beide Seiten entwürdigende Handlung - mit dem Blick nach vorne zum berühmten Bahnhof Zoo, der heute nur noch ein eher unwichtiger Regionalbahnhof und eine hauptsächlich S-Bahn-Haltestelle geworden ist. Bei Bahnhof Zoo dachte ich an das Buch Christiane F, was zugegeben keine angenehmeren Gedanken weckte und diesen piefigen Bahnhof aus einer anderen Zeit für mich immer irgendwie unangenehm machte. Las dieses Buch in früher Jugend, von meiner Mutter mir wohl zugegeben sehr erfolgreich zum Zwecke der Abschreckung gegeben. Das ist  vermutlich übertrieben aber die Erinnerungen an den Breitscheidplatz, der um die Ecke liegt und die Trauerfeier für Prinzessin Kira in der nahen Gedächtniskirche vor einigen Jahren, taten auch nichts dafür, die Gegend schöner zu finden. Dass ich noch einige Jahre in einem Callcenter im dortigen Hochhaus in der Hardenbergstraße eine eher unangenehme Zeit damit verbrachte Menschen zu teure Lose sehr erfolgreich zu verkaufen, hob die Stimmung auch nicht. Wollte ich noch weiter meckern, schimpfte ich über die dort Straßenführung und ähnliche typisch Berliner Unzulänglichkeiten, die zu vielen Umwegen zwingen und das Flanieren zum Spießrutenlauf zwischen Absperrgittern machen, bis ich endlich zum alten Kudamm kam.

Der Kudamm ist nett und eben altes Westberlin - da ändert sich nicht viel, auch wenn mal Geschäfte neu gebaut wurden und das alte Café Kranzler nun nur noch ein winziger Teil eine Shopping Centers ist. Dort lässt sich gut flanieren und an dem vorhandenen Bestand freuen, die Blicke am Wohlstandskonsum erwärmen, wie gleich zu Beginn bei Käthe Wohlfahrt, wo das ganze Jahr Weihnachten ist. Ignorierte die überreiche Dekoration an diesem wunderbaren Herbsttag, an dem nichts weiter entfernt zu sein scheint als die Adventszeit, auch wenn ich längst wieder Spekulatius genieße. Ging am Altberliner Brauhaus vorbei, vor dem der Altersdurchschnitt der Gäste deutlich im Rentenalter lag und deutlicher macht als in Prenzlauer Berg oder Mitte, was für ein Generationenproblem wir theoretisch längst haben, aber das ist eben Charlottenburg, Heimat der reichen Witwe, die sich schminken als wären sie in Düsseldorf und nicht in Berlin und damit den Standard der Damen im Westen setzten, die durchschnittlich immer angemalter mir erscheinen, was sie nicht unbedingt schöner macht, aber vielleicht manches verdecken hilft, wovon ich noch weniger wissen will.

Von der Konsummeile erlöste mich die endlich Fasanenstraße, die zwar selbst noch genug davon hat, vom Botox to go Laden bis zu sonstigen Boutiquen, in denen sich Charlottenburger Witwen standesgemäß einkleiden und Kleinigkeiten für ihre Enkel kaufen, die aber nach wenigen Metern nur zum Garten des Literaturhauses führt mit dem erhofften Buchladen. Selig ging ich auf ihn zu und ahnte doch schon wenige Meter davor, was mich erwartete, nichts mehr. Dieser schloss leider schon um 19.30h, warum Kohlhaas & Co für diesmal auf ihren wenig solventen Kunden verzichten mussten, ich kam 5 Minuten zu spät und in Charlottenburg wird pünktlich geschlossen. Hatte ja auch schon ein wunderbares kulturgeschichtliches Buch antiquarisch erworben und freute mich nun auf einen feinen Tee oder Wein im Café des Literaturhauses, das ich schon so lange liebe.

Entschied mich für eine günstigere Kanne grünen Sencha statt dem Pfälzer Riesling, es ist ja schließlich schon Oktober, genoss ihn bei der elektrischen Pfeife mit Vanille und schwärmte der Liebsten im Ohr vom letzten gemeinsamen Besuch voller Zärtlichkeit vor. Diesmal leider allein, besuchte ich nach dem Tee nur noch die sehr gepflegten Örtlichkeiten, schaute in die Kaffehausrunde dort, voller vielleicht Literaten, vom einkaufen erschöpften Literaten, wie feiernden jungen, gut gekleideten Erben und machte mich auf den Rückweg durch die Nacht, die eigentlich noch ein früher Abend war.

Ging lieber gleich durch die Fasanenstraße, um mir die Baustellen und den unangenehmen Bahnhof Zoo zu ersparen, am Kempinski vorbei und anderen gediegenen Lokalitäten, die zu gut zu diesem Ort passen, schließlich auch die Universität der Künste als Brutstätte künftiger Musenjünger passierend bis zum wieder Landwehrkanal, durch das Charlottenburger Tor wieder in den Tiergarten und diesem auf geradem Weg folgend, nur den Stern noch kurz notwendigerweise überquerend.

Auf Höhe des Reichstages, den ich vom Gefühl her immer lieber Bundestag nennen möchte, was er ja auch ist, obwohl er im ehemaligen Reichstag des preußischen Deutschen Reiches von nach 1870 tagt, bog ich über den 17. Juni gen Norden zum Parlamentsgebäude ab. Betrachtete den mächtigen aber eher durch Forsters Doppelhelix in der Kuppel schön gewordenen Bau einen Moment ohne übermäßige Andacht und wandte mich dann der Spree zu, der ich bis zur Marschallbrücke folgte, von der an ich die Luisenstraße bis zur Charité flanierte. Luise wird zu Wilhelm nach dem Marschall ist auch so eine lustige Berliner Straßenfolge, die nicht ganz so amüsant ist wie Friedrich, Chaussee, Müller. Die Elite-Uni lebt im DDR-Plattenbau, der nur ein wenig neu  verkleidet wurde. Dabei entdeckte ich die neue Notfallambulanz an der Rückseite und das die Spaziergänger nun wieder leicht die Abkürzung zur Philippstraße nehmen können, die dann über die Hanoversche zur Friedrichstraße führt, die ab dort, ich bog ja gen Wedding nach links ab, Chausseestraße heißt, um sich später nochmal im tiefen, früher links roten Wedding, der heute eher türkisch rot anmutet, in Müllerstraße umzubenennen aber doch immer die gleiche Straße bleibt, die auf der anderen Seite in Kreuzberg zwischen hässlichen Hochhäusern irgendwo nahe dem Willy Brandt Haus im Nichts verendet. Was typisch für Berliner Glanz und Gloria ist - eine Prachtstraße, die sich im hässlichen Nichts der Nachkriegsbauten verirrt und Preußens Glanz der heutigen Lächerlichkeit preisgibt. Ob das an der Wilhelmstraße gelegene nahe Willy Brandt Haus, der manchen werte frühere Kanzler hieß ja auch mal Wilhelm, aber das wäre eine andere Geschichte, zu diesem Ende passt, sei an dieser Stelle dahingestellt.

Von der Chausseestraße ging ich in die Tieckstraße, durch ein romantisch schönes Viertel, wollte noch am Café Honigmond und dem gleichnamigen Hotel vorbeigehen, vielleicht im Café verweilen. Lag dieses doch nach meiner Erinnerung Ecke Novalis, Eichendorff, Tieck Straße und wäre somit der richtige Ort für einen Dichter, auch wenn es tatsächlich an der Borsigstraße lag, was weniger romantisch war, aber auch nichts nutzte, weil es inzwischen Neumond hieß und geschlossen war, wie das Hotel eher gewöhnlich nun aussah, schien das alte Café nun wenig verlockend. Zeiten kommen und Zeiten gehen. Nach der Tieckstraße folgte die Schröderstraße weniger romantisch und die Bergstraße führte mich schließlich zur Invalidenstraße, jenseits aller Romantik, bei der ich an der Ecke Brunnenstraße noch einmal das dortige ehemalige Kaufhaus Jandorf besuchen wollte, das zu Hermann Tietz ab 1929 gehörte, dem später Hertie, das dann von Karstadt übernommen wurde, die sich auch erledigt haben, in dem gerade die typisch peinlich denglische berlin foodweek stattfindet. Viele sich wichtig findende Leute standen davor und rauchten oder warteten schlangenweise, um hineinzukommen - fand weder die Sache noch mich, wichtig genug die Sache weiter zu verfolgen, auch wenn das Gebäude sehr interessant ist. Durch den Verkauf von Karstadt an Nicolas Berggruen, den Starinvestor und Sohn des Berliner Kunstmäzenen Nicolas Bergguen, gab es zumindest einen Moment Berliner Geschichte dem Namen nach, aber das hat sich mit dem Weiterverkauf an einen österreichischen Investor nun auch erledigt.

Die Invalidenstraße ging ich den Berg hinauf, an der Zionskirche vorbei, in der einst Dietrich Bonhoeffer noch Arbeiterkindern aus dem Wedding Konfirmationsunterricht erteilte, während er längst viel weitergehender forschte, bis ihn die Nazis ins KZ sperrten, wo er umkam. Über seine alte Schulfreundin Marion York war Bonhoeffer auch mit dem Kreisauer Kreis verbunden, in dem Helmuth James Moltke und Peter York eine Gruppe des Widerstandes gegen das NS Regime auf dem moltkeschen Gut Kreisau aufbauten. An ihn erinnert ein bronzener Torso an der Südseite der Kirche und so wenig ich mit Gott und Kirche sonst zu tun habe, finde ich die Erinnerung an diesen großen Deutschen immer gern der Worte wert.

Die Kastanienallee entlang bis zur Oderberger, ging ich, wie gekommen, durch Kulturbrauerei und anschließend Lychener Straße, die früher auch la Ly hieß, um ihr zu DDR-Zeiten, als hier alles noch leberwurstgrau und nicht pastellfarben war, ein wenig französisches Flair zumindest nominell zu geben in der Umgangssprache der Bewohner, zum heimatlichen Helmholtzplatz, den ich gewohnheitsmäßig, wenn auch mit ein wenig schweren Beinen nach über 26 Kilometern noch umrundete.

Bei allem immer die wunderbare Liebste im Ohr, die im sturmumtosten Dublin ausharrte, aber sich zumindest für einen Moment vor ihr Schloss wagte, um zu sehen, dass die Schäden sich doch scheinbar in überschaubaren Grenzen hielten - so telefonierte der bisher wärmste und sonnigste Berliner Herbsttag mit dem wildesten Sturm in Irland seit Menschengedenken und zeigte wie seltsam parallel und doch entfernt nah gleiche Welten geteilt sein können und wie unwichtig die Liebe alles Wetter macht, wo doch in ihr ebenso schnell die Witterung wechseln kann.

jens tuengerthal 16.10.2017

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