Freitag, 4. Dezember 2015

Frauenliebe 001

Von Licht und Dunkelheit

Am Anfang war das Licht beginnt das Evangelium des Johannes und stellt damit wieder eine These auf, die in der Natur keinen Spiegel findet sondern sie im Gegenteil eher verleugnet sowohl im Körper wie im Geist und damit typisch für den Aberglauben die Wirklichkeit eher verleugnet als beschreibt und damit Dunkelheit verbreitet, wo es Licht und Aufklärung bräuchte.

Der Mensch wird gezeugt und dies meist im Dunkeln und selbst wenn dies in äußerem Licht geschieht, passiert das entscheidende im Dunkeln. Tief in der dunklen Höhle der Gebärmutter suchen die hoch erregt auf die Reise geschickten Spermien die Eizelle, damit zumindest eine von ihnen Zugang findet, sich verschmelzen kann, um erst mit ihrem weiblichen Gegenstück einen vollständigen Chromosomensatz zu bilden, Mensch langsam zu werden, wann immer wir dies beginnen lassen so nennen.

Wie der Anfang unseres Sein beginnt auch unsere sexuelle Erfahrung meist eher verschämt, aufgeregt im Dunkeln, bei mir war es zumindest so, und so mag mancher noch unklare Anfang auf Spielplätzen oder in Kuschelecken liegen, der mangels Reife noch gar nicht wusste zu welchem Erfolg die schon sehr früh vorhandene Erregung wohl führen würde.

Das Glied des noch Knaben versteifte sich schon zu Kindergartenzeiten beim Blick unter Röcke oder den Doktorspielchen aber noch ahnungslos, wohin es uns führen sollte. Früh augfgeklärt, ganz nüchtern, wenn auch wortreich gefühlvoll vom medizinisch geschulten Vater, der es als eben Natur darstellte und auf Nachfrage hin, innerlich sehr aufgeregt von der Mutter im Bad anschaulich gemacht, wie dieser Ort der Träume aussah und dabei zugleich ernüchtert, fragte sich der Knabe, was es wohl war, dass dort ihn so anzog, nicht bei der Mutter, auch wenn der Anblick aufregend genug war, sondern eher grundsätzlich aber da schon fiel ihm auf, wieviel anders die schöne Mitte in der Realität aussieht als ich es aus medizinischen Lehrbüchern oder dem Brockhaus nur theoretisch kannte.

Ganz jung suchte ich noch nach Mustern, wie es richtig aussah und hatte ja trotz der Saunabesuche nur eine sehr beschränkte Ahnung, wie es aussehen sollte, was schön oder richtig war und was nicht. Schnell bemerkte ich dabei, es gibt keine Muster sondern alle waren irgendwie ziemlich verschieden und etwas ähnlich. Das verwirrte mich und mein ästhetisches Empfinden noch sehr, wenn ich bei Doktorspielen zuerst eine vollkommen glatt verschlossene Scheide sah und bei der nächsten schon das irgendwas raushing und fragte mich, ob das so richtig war und wie es sein sollte, um vollkommen zu sein.

Fand ahnungslos noch die größeren äußeren Schamlippen, die fest geschlossen waren natürlich und richtig, dieses, was dort so unordentlich herumhing, war mir irgendwie, wenn nicht unheimlich so doch komisch. Bei meiner Mutter, wenn ich mich dunkel richtig erinnere, waren die äußeren Schamlippen groß und verschlossen das dunkle Territorium ganz und so sah es dort unten, sehen wir von dem damals noch üblichen Büschel an Schamhaaren ab, sehr ordentlich und geschlossen aus, wie in den Lehrbüchern und im immer Brockhaus, den meine Eltern zur Hochzeit bekommen hatten, also in der Auflage Ende der 60er.

Keine Ahnung hatte ich noch, was dies bedeutete, wie sich was anfühlte und warum, was mir da noch ahnungslos unordentlich erschien viele Vorteile hat und von der Natur geradezu genial entwickelt wurde, weil was dort außen hing und unordentlich aussah, nicht wie im Lehrbuch, den männlichen Schwanz inniger umschloss, fast ansaugte - all dies wusste ich damals noch nicht und auch von der heute seltsamen Mode aus der Pornobranche sich seine Schamlippen operativ anpassen zu lassen, ahnte ich noch nichts, sie lag Anfang der 70er auch noch in weiter Ferne.

Dennoch hätte ich damals schön und verständlich gefunden, was mir heute völlig absurd und wider die Natur erscheint. Verständlich wäre es mir erschienen, dass eine Frau eine solch schöne, aufgeräumte Scheide haben wollte, wie ich sie von meiner Mutter kannte und alle anderen sich irgendwie unvollständig fühlten. Vierzig Jahre später in denen ich nur sehr wenigen Frauen mit diesen geschlossenen glatten Schamlippen kennenlernte, hat sich das ästhetische Empfinden hinter die Erfahrung zurückgezogen, die jeden Schoß auf seine Art als Offenbarung sieht, jenseits aller Normen aus ethischer Ablehnung dieser operativen Eingriffe.

Es haben diese geschlossenen Lippen, die alles verbergen, keinen Vorteil beim ineinander, sagt mir die Erfahrung längst, im Gegenteil, vielfach empfand ich bei größeren inneren Schamlippen den Moment des Eindringens intensiver als bei denen, die dem klassischen Ideal, das dummerweise nun Mode wurde, entsprechen, häufiger sogar war es so, dass die äußerlich scheinbar fest verschlossenen Lippen beim Eindringen eben nicht fest umschlossen waren, sondern bei der dann Bewegung Luft eindringen ließen, die sich dann gern im Moment höchster Erregung geräuschvoll wieder auf den Weg nach draußen machte, womit die Erfahrung lehrte, dass nicht alle uns kindlich natürlich scheinenden Ideale in der Wirklichkeit so praktisch sind.

Viele Männer und Frauen teilen dies Kinderideal heute und so wird der weibliche Schoß vollkommen nackt rasiert, wie bei Kindern und soll möglichst diese geschlossenen Lippen zeigen, sein Geheimnis verbergen. Verstehe aus den dunklen Urgründen meiner Erinnerung das Ideal und teilte es, doch die Erfahrung hat gelehrt, es ist Unsinn und falsch und das Wunder der immer anderen Gestalt des weiblichen Geschlechts ist in jeder Form anbetungswürdig - wie jede Frau auch an jedem Punkt ihres Zyklus anders schmeckt, sieht auch jede anders aus, sind es immer neue Landschaften auf dem Weg in ihr Inneres.

Zu den heute völlig fehlenden Schamhaaren nur soviel, soziologisch lehne ich es als Vater einer Tochter ab, weil es ein Kinderideal sexualisiert, dem gegenüber ich keinerlei sexuelle Empfindungen haben möchte, das für mich tabu ist und das finde ich auch gut so. Aber aus langen Diskussionen inzwischen erfahrener, lasse ich allen ihr Ideal und beschränke mich mit meinem nur selbst, was ich aber für den mir wichtigen ethischen Wert hinnehme, und es wünscht sich kaum einer wohl die wilden Büsche der 70er zurück, vielleicht ist diese Mode der Nacktschnecken nur ein vorübergehendes Ausschlagen des Pendels auf der Suche nach der goldenen Mitte, das ethisch gut und ästhetisch schön irgendwann wird.

Vielleicht könnte es Frauen glücklicher und freier machen, nicht länger einem normierten kindlichen Ideal entsprechen zu wollen, dem eine Frau niemals entsprechen kann, sondern mit ihrer erwachsenen Körperlichkeit glücklich zu sein und aus meiner zugegeben bescheidenen Erfahrung, ist eine Frau immer so schön, wie sie sich fühlt aber die Haltung zu sich und dem eigenen Körper wird Mann wohl nie ganz verstehen können, ohne dabei zu wissen, wer das realistischere Bild von sich hat.

Aber ich merke schon, ich verliere mich auf Nebenwegen und drohe mich vom Thema zu entfernen, den dunklen Urgründen meiner Sexualität und der daraus gewachsenen Liebe zu den Frauen, die in der Geschichte meiner Lieben und der gesuchten Lust hier doch erzählt werden soll.

Von den Doktorspielchen schon als Sex zu erzählen, scheint irgendwie unpassend und trifft es doch gut, waren sie doch der erste, wenn auch mit anderen Motiven vorgetäuschte Weg, dem Objekt der Liebe nahe zu kommen. Auch war die Aufregung um das irgendwie verbotene Spiel dem Gefühl, das uns später zum Sex treibt, schon vergleichbar.

Ahnend, dass es auch in den freien 70ern irgendwie ungehörig und verboten war, was ich da wollte, fand es meist in dunklen Verstecken statt, unter Büschen oder in Höhlen, die wir uns aus Decken bauten. Die Sehnsucht nach jener Höhle also, die mir, ohne das ich wusste warum, als Ort der schönsten Erfüllung schon schien, wenn ich freien Zugang dazu je bekäme, was mir damals noch völlig ungewiss schien, wie auch die Hoffnnung eine Frau oder ein Mädchen könnte sich wünschen, dass ich meinen damals noch eher kleinen Penis in sie hinenstecke oder diesen Wunderort küssen sollte, noch ein ferner Traum war, der nur vermittels größter Überredung dieses Glück gewähren würde, entwickelte sich früh in mir eine tiefe Dankbarkeit, diesem Wunder nahekommen zu dürfen, die sich bis heute ganz tief gehalten hat.

So war und ist mir jeder Schoß, dem ich nahe sein durfte ein Wunder, das ich dankbar liebkoste, froh schon über die gewährte Gnade ihm nahe zu sein, noch nicht ahnend, wie schön dies auch für die andere Seite sein könnte. So waren die ersten Versuche neben der natürlichen Schüchternheit von einem schlechten Gewissen geprägt, mein Glück zu suchen in der Erregung des Anblicks. Dieses Gefühl mehr zu bekommen durch die gewährte Gnade als ich gäbe hielt lange an und ist tief in mir noch vorhanden und so vielleicht einer der Gründe meiner Liebe zu den Frauen, die eben die auch irgendwie verbotene Sehnsucht nach ihrem Geschlecht beinhaltete, von dem ich noch nichts verstand.

Auch heute, doch die eine oder andere dafür sehr dankbare tief befriedigte Geliebte in Erinnerung ist dieses Grundgfühl tiefer Dankbarkeit noch da, auch wenn es sich nun erweitert hat, das Eindringen mitumfasst, was zu Kinderzeiten noch ein nur ferner Traum mir war. Noch immer durchfließt mich neben der Erregung ein Gefühl der tiefen Dankbarkeit, wenn ich mich das erste mal einer Scheide nähern darf und glücklich empfinde ich es als Auszeichnung, das Ziel meiner Träume leicht geschwollen feucht offen vorzufinden, quasi erwartungsvoll, wovon ich als Knabe noch nichts ahnte, nie zu hoffen wagte.

Es war damals immer ein Überreden, was diesen seltenen Momenten vorausging in denen ich mich visuell und haptisch dem Ort meiner Träume nähern durfte. Zugegeben wollte ich nur sehen und mein Anfassen war noch von keiner Ahnung getrübt, doch schien es mir normal und richtig so, dass ich mich bemühen musste und es fragt sich, ob auch dies schon genetisch angelegt ist oder wir in einer Gesellschaft leben, die uns von klein auf dahin prägt.

In den prüden USA, die es nur oberhalb der Bettdecke sind, gilt an Hochschulen nun die Regel, dass du dir ein Ja einer Frau mehrfach und deutlich bestätigen lassen mußt, um nicht Gefahr zu laufen, der sexuellen Belästigung angeklagt zu werden. Schön, wenn dies Frauen irgend schützen kann vor sexueller Gewalt und Mißverständnisse vermeidet - aber wo bin ich gelandet, wenn Sex nur noch mit voriger am besten schriftlicher Genehmigung zustande kommt, wohin flieht die Erotik, wenn ich eine Frau beim küssen vorab frage, ob es ihr Recht ist, dass ich ihr die Hand auf den Busen lege, ich eine Zusatzgenehmigung einhole, bevor die Hand Richtung Schoß wandern darf und welch Unterstellung gegen alle Männer liegt darin, die wie ich die Frauen lieben und glücklich machen wollen, denen nichts so fern liegt, wie einer Frau Gewalt anzutun und die sich darum lieber immer mehr entziehen, wo solche Diskussionen drohen, weil sie einzig zum Ziel haben, Liebe und Leidenschaft durch formelle Korrektheit zu ersetzen?

In einer Welt, die ich sehr kritisch sehe und die dringend mehr Freiheit brauchte zum Glück, um die Liebe zu leben, die sie selbst vertreibt, um sich dann über einen formalen lieblosen Umgang miteinander zu wundern. Was könnte schöner sein als eine liebevolle Umarmung, geschätzte Nähe und gelebte Zuneigung?

Nichts denke ich, der am liebsten die Welt oder doch zumindest die Frauen umarmen möchte, jedenfalls die meisten, nun gut, alle bei denen das Gefühl dazu stimmt schränke ich mich selbst ein und frage mich, wie ich es fände, wenn mich eine schwitzende, stinkende Alte umarmte und küsste, meinen Po betätschelte und mir hinterher pfiff - vermutlich fände ich es lästig und mich in meiner Privatheit gestört wie viele Frauen von dummen Männern, die Liebe mit Besitz verwechseln und mehr haben als geben wollen.

Wozu nun dieser Ausflug aus der frühkindlichen Sexualität, die eben mit Doktorspielchen und ähnlichem begann zur amerikanischen sexuellen Moral, die Gefahr läuft Lust und Leidenschaft im formellen Käfig zu töten?

Weil mich auch bei den Versuchen, die zum Doktorspielen unwilligen Mädchen zu überreden, ein stets schlechtes Gewissen überfiel, weil ich etwas unanständiges wollte und die Mädchen mir oft das Gefühl gaben, dies geschehe nur um meinetwillen, sie hätten weder Vergnügen daran meinen Pimmel zu sehen, noch würden sie meine Berührungen erregen. Dabei gab es einige Ausnahmen, die es sichtlich genossen und dies auch sagten oder zeigten, bei denen es gegenseitig wurde, schon im Kindergarten und doch so groß die Leidenschaft in diesen Fällen war, kamen mir diese Frauen, die sich nicht wehrten danach unrein vor, auch wenn natürlich nichts passierte als ein wenig ahnungsloses Gefummel.

Die sich zierten und zickten schienen mir begeherenswerter als die Genießerinnen und das schien mir lange ganz natürlich und gut so und meine Kunst der Überredung war der Ritterschlag, wenn sie hinterher sich beschwerte, im schlimmstenfall über die Mütter, war das zwar fürchterlich blamabel aber galt doch zwinkernd als ein Schmiß, eine zwar beschämende Verletzung, die aber dem Mann irgendwie Würde gab, ihn interessant machte, denn seltsam genug, während Frauen, die viele hatten, als Huren galten, die keiner wollte, um der Ehre wegen, auch wenn sie zumindest wußten, was sie wollten, der Sex Vergnügen versprach, galten einzig die keuschen zickigen Jungfrauen als würdiges Ziel, was nun offenbaren könnte, dass viel von unserem Triebverhalten rein dialektisch ist, durch Erfahrung nicht getrübt, sondern von Instinkten getrieben, genau so reagiert.

Meine Liebe zu den Frauen beginnt also mit einem Kampf, einem Erringen, mit dem ich ihre Mauern stürmen will und wo keine Mauer, da kein Reiz, ließe sich simpel reduzieren und viele Menschen funktionieren bis heute so und betrachte ich auch das Paarungsverhalten der Großstädter nach jahrelangem Erleben als Flaneur, bleibt dies immer so und es ändern sich nur die Bedingungen um Nuancen mit denen gespielt wird.

Ist die Liebe zu den Frauen also nur das dialektische Moment meiner Triebe, frage ich mich, die einfach erobern wollen und die Erfahrung zeigt mit Herz gelingt es schneller und besser. Es spricht nichts dafür Frauen mit weniger Gefühl und Leidenschaft zu begegnen, auch wenn es vielleicht klüger und männlicher wäre, planvoll zum Ziel zu schreiten - meine Natur will lieben und so sind auch all die frühen Versuche einen nackten Schoß zu erspähen, ihn zu berühren, am Ende gar zu kosten, nichts als Ausdruck tiefer Liebe und Verehrung für die Frau und ihr Geschlecht, empfinde ich die gewährte Gnade dazu immer noch als eine solche, auch wenn Frau am Ende mindestens genauso viel Vergnügen dabei hat wie ich, ist irgendwo in mir dieses idiotische ritterliche Ding, das Frauen voll Dankbarkeit begehrt und ihre Huld als Gnade empfindet, was den Umgang und die Wege zu ihr nicht immer leicht machte aber doch erzählt werden sollte, bevor diese kleine Bilanz meiner Liebe zu den Frauen konkreter wird. Diese Ritterlichkeit bis zum Gefühl beim Sex veriwrrt heute viele Frauen, wenige bemerken es als solches und manchmal noch erkläre ich es und wenn ich nun darüber schreibe, kommt es mir fast vor, als gäbe ich eine Betriebsanleitung meiner Gefühle herus und muss über die simplen Schemen lachen. So buchstabiere ich vorab meine Art zu lieben, begründe die tiefe Verehrung, um mich dann quasi von hinten der Lust zu nähern.

Ich liebe die Frauen und tue es voller Lust und Dankbarkeit und mit natürlich vielen Enttäuschungen in der Erinnerung, auch wenn die Momente des Glücks doch deutlich noch und immer mehr überwiegen und es begann mit dem ersten erregenden Blick auf das weibliche Geschlecht als junger Knabe, der noch manche Morgenblütenträume hatte, nicht ahnend wie schön die Wirklichkeit erst sein kann in der lustvoll glücklichen Begegnung und jedesmal noch, wenn sich mir ein Schoß offenbart, empfinde ich diese Dankbarkeit, außer sie wurde dafür bezahlt oder drängt sich damit auf, womit wir wieder bei der Dialektik sind, die vielleicht die ganze Geschichte meiner Lieben wie der Lust mit ihnen stärker umtreibt als ich noch hoffe.

Ist die Dialektik mehr unsere Natur oder ist diese nur auch dialektisch und funktioniert nach festen Regeln, ist die Liebe nur der illusionäre Rahmen dazu oder der Kern des Ganzen, der es im Innersten zusammenhält?

Frage ich mich ernsthaft und nicht nur theoretisch mein Leben lang und davon zu erzählen, breche ich nun in die dunklen Urgründe meiner Lust auf, um zu den lichten Höhen des kleinen Todes in schönster Erfüllung zu gelangen, rein literarisch natürlich und wen es erregt, darüber nachzudenken, der oder lieber noch die mögen darüber nach ihrem Vergnügen nachdenken.
jens tuengerthal 4.12.15
 
 

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