Der Sommer ist da nur du fehlst noch
Um gemeinsam zu genießen was ist
Oder ist Sehnsucht allein genug
Die nach was auch immer was wir
Kaum zu nennen wagen nicht an
Zartes zu rühren was noch nichts ist
Unberührt träumen um sich von nur
Worten rühren zu lassen die sonst
Wohl beliebig wenig wären
Ist es der Zauber der Worte allein
Oder die Macht der Träume geteilt
Die ein noch nichts spürbar macht
Vielleicht auch berührt nur geträumte
Magie als wäre sie wirklich unter der
Nun Hitze des Sommers noch mehr
Wo es trotzdem noch zueinander
Zieht wird was nur geahnt wirklich
Oder verfliegt in der Hitze wieder
Die Sommersehnsucht flimmert
Durch die heißen Straßen der Stadt
Nur verleiht sie Flügel wo Hitze lähmt
Lass uns fliegen wo wir Sehnsucht
Teilen wohin immer sie zieht denn
Was abhebt kommt sich näher
Kenne keinen Himmel als den gerade
Blauen über uns und doch möchte ich
Dir die Sterne zu Füßen legen
Ein Paradiesgärtlein errichten in der
Natur am Wasser mit Wald unten
Wind und Wolken am Himmel oben
Wer pflanzen will sollte rausgehen
Miteinander die alte Erde umgraben
Damit die jungen Pflanzen wurzeln
Wo wir uns finden unfern der Linden
Werden wir sehen was wohl wurzelt
Dies genießen gerade Glück genug
© jens tuengerthal 3.7.15
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