Wie sehnen wir uns danach anzukommen
Um da zu sein im geteilten miteinander
Der gelebten Träume
Wie oft verspielen wir die Chance dazu
Hinter unseren Erwartungen herlaufend
Auch wenn der Traum längst da ist
Weiß nicht ob die Angst vor Enttäuschung
Die zarte Hoffnung leichter zerstört als die
Beschränkte Vorstellung vom Glück
Viele wären wohl glücklicher wagten sie
Mehr was ist zu genießen als alles
Zu wollen manche merken es nicht
Manche zu treffen macht manchmal traurig
Genießer zu bleiben baut Brücken
Jenseits der Erwartung zum Glück
Weiß nicht was das Glück ist wem
Noch wie ich bemerke ob es da ist
Nur genieße ich was ist als wäre es
Wäre alles was sein kann und noch mehr
Uns im Ankommen beieinander um zu
Bleiben was genug Glück nun ist
Was weiß ich schon was morgen wird
Heute die Ewigkeit wagen als sei sie es
Könnte auf Dauer glücklich machen
Weiß nicht was wird noch was ist
Wundere mich wie glücklich ich bin
Vielleicht ist das schon alles im Leben
© jens tuengerthal 22.7.15
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