In der Hitze der Nacht nur ein wenig
Aussen abgekühlt noch verschwitzt
Das wenige endlich von sich reißen
Erhitzt genug nicht zum liegen erst
Zu kommen lieber hintereinander
Stehend sogleich sich verschlingen
Hose fallen gelassen leichtes Kleid
Eben hochgeschoben fesselt ihr Slip
Heruntergeschoben sie willig stehend
Züngig noch ihre Eingänge liebkost
Vorfeucht einfach eingedrungen ihre
Brüste in einer Hand gehalten
Die andere tiefer wohl das Nervenende
Des pudendus liebkosend dabei
Stoß um Stoß ihre Mitte aufwühlend
Erwidert sie rhythmischer noch eben
Deutlich musikalischer seine Lust
In der Hitze der Sommernacht
Schweiß tropft auf den Boden im Eifer
Des erregten Gefechts bevor andere
Säfte noch eindringlich fließen
Mischen sich später dort zu kleiner
Pfütze der Lusterinnerung die so
Außen als Zeugen zeugend vermengen
Lust fließt der außen Abkühlung zum
Trotz weiter stetig in die Bewegung
Was immer sich wo darunter mischt
Der Herr behüte deinen Ein- und Ausgang
Singen nebenan Gläubige im bereits
Morgengrauen durchvögelter Nacht
Wissend lächelnd schlafen beide nun
Längst horizontal verschlungen ein bis
Sie erwachen sind Pfützen getrocknet
In der Lust der Sommernacht mischt
Sich alles was floss unbemerkt bis
In der Tageshitze Spuren verdampfen
Sommernächte bleiben heiß und was
Sich so stehend verschlang träumt
Für sich weiter vom zusammen Kommen
© jens tuengerthal 3.7.15
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