Mittwoch, 11. Mai 2016

Traumgroß

Vom großer Liebe träumen
Ist wunderbar und leicht
Wie beflügelt schweben wir
Durch den geteilten Alltag

Die Kunst beginnt wo wir
Erwachen und unerwartet
Merken es war nur ein Traum
Dann fragt sich was bleibt

Auf der Suche nach dem Glück
Können wir uns am Alltag nun
Orientieren oder uns lieber
An den Traum noch erinnern

Das müssen wir entscheiden
Einsam oder gemeinsam
Traumhaft wird es nur bleiben
Wenn wir den Traum leben

Das ist relativ irreal aber
Mehr als ein Traum
Ist die Liebe nie es ist nur
Die Frage was wir wagen

Will wenn ich es wage allein
Die große Liebe leben alles
Übrige ist der Gefühle nie würdig
Genießen können heißt ganz

Wer traumhaft leben will muss
Alles wagen was immer sehr
Gefährlich sein kann emotional
Doch was ist laue Liebe noch

Von Werther bis Casanova
Alles gewesen gelitten geliebt
Weiß ich wie kurz das Leben ist
Und wage darum alles auf eine

Unter großer Liebe gibt es mich
Nicht mehr warum alles halbe
Der Worte nicht wert ist und so
Will ich alles bei vollem Risiko

Wer es wagt kann alles finden
Wo wir nicht wagen bleibt uns
Zu wenig zum überlieben darum
Verschenke ich mich lieber ganz

Habe keine Angst mehr mich
Zu verlieren hätte viel mehr
Nicht genug geliebt zu haben
Nimm mich aber wenn ganz
jens tuengerthal 11.5.2016

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen