Sonntag, 21. September 2014

Papstgerechtigkeit

Der Papst predigt im mehrheitlich
Muslimischen Albanien dass niemand
Den Namen Gottes gebrauchen dürfe
Um Gewalt zu rechtfertigen die durch
Nichts zu rechtfertigen sei warum das
Töten im Namen Gottes ein schweres
Sakrileg sei und der das sagt muss es
Ja wissen schließlich hält er sich für den
Stellverteter Gottes auf Erden was zwar
In Albanien nur 15% der Menschen noch
Irgendwie betrifft der Rest gehört eher
Zu anderen Vereinen des Aberglauben
Aber schön dass wir darüber geredet
Haben und mit den Kreuzzügen war
Das ja was ganz anderes als heute
Mit dem blutigen Islam und wenn wir
Nun die Zeit zurückdrehen einfach
Dann war im Jahre 1400 das Verständnis
Vom Morden im Namen Gottes noch ein
Völlig anderes in der christlichen Welt
Hatte die Reformation nicht mal Fahrt
Bereits aufgenommen und bedenken wir
Also der Islam ist 600 Jahre jünger als
Der hiesig herrschende Aberglaube
Wer wollte sich da noch wundern
Dass die noch tief im Mittelalter leben
Wird schon nur die Stellverteter Gottes
Nicht so ernst nehmen und was sie
Predigen könnte auch genau anders
Gelesen werden dächten wir kritisch
Statt nur zu glauben denn noch ist auch
Europa weit von einer Herrschaft der
Endlich Vernunft die immer noch gegen
Aberglaube der Christen und übrigen
Täglich wieder ringt und also bleibt
Nichts als den Papst nicht so ernst
Mehr zu nehmen und lächeln
jt 21.9.14

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