Für sich in noch relativ ruhiger
Sommernacht die schon fast
Herbstlich temperiert den bald
Übergang in sich trägt als wäre
Der Traum von einem Sommer
Zu zweit nun allein verflogen
Würde verspielt von der Zeit
Die es bräuchte wenn wir es
Wagen wollen zu wagen
Nur wer würde das noch bei
Vollem Risiko ohne die je
Aussicht auf einen sicheren
Hafen den wir drum lieber
Nicht anzusteuern wagen
Damit es nicht am Ende
Doch schief geht warum
Wir so oft eigentlich doch
Sehnsüchtig zu teilen
Lieber ungeteilt bleiben
Damit unvollständig aber
Ohne Angst zuviel zu wagen
Vor uns hin weiter sind
Vielleicht wären viele
Glücklicher wo sie mehr
Wagten als wähnten
jt 20.8.14
Mittwoch, 20. August 2014
Nachtgedanken 0018
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen