Montag, 9. Juni 2014

Staatenlos

Arm und hilflos erscheinen uns
Die Staatenlosen ohne Heimat
Oder Rückhalt meinen wir sie
Als Opfer verloren in der Welt
Nur zu sehen in der sie keiner
Beschützt oder ihnen unseren
Aller Fetisch Sicherheit bietet
Welch ein Irrtum von nur Hörigen
Staaten sind legale Räuber
Schon ihre Erfindung als solche
Schafft einen unseren Interessen
Abträglichen Zustand für den wir
Immer mehr zahlen und die wichtigsten
Unserer Freiheiten aufgeben für die
Illusion der Sicherheit die nie einer
Geben kann wird uns die Idee
Des Nationalen eingeimpft
Damit wir für eine kleine Gruppe
Die unter diesem Deckmantel
Ihre persönlichen Interessen sucht
Unser Leben sogar riskieren
Es braucht keine Staaten mehr
Was es braucht sind Menschen
Die ihren Interessen folgen können
Alles weitere findet sich ohne in
Solch kranke Konstruktionen noch
Zu führen wir die momentan Staaten
Mörderische Räuber die sich Eigentum
An allem anmaßen und das Monopol
Jeder Entscheidung für sich beanspruchen
Ob mir das Ergebnis gefällt oder nicht
Ist völlig egal und unser Wille wird dem
Einer Gemeinschaft unterworfen
Mit der wir nichts gemein haben als
Zufällig die gleiche Sprache
Wenn überhaupt
Verbinden kann nur Interesse
Die Idee ist der Kitt der Lüge
Über die wir unser Interese
Völlig verlieren darum ist es
Ein Glück eher staatenlos zu sein
Wenn auch die noch Nationen
Mit aller Gewalt verhindern
Dass wer dies Glück genießen kann
Es brauchte weniger Staaten
Als mehr Freiheit und die Fähigkeit
Diese zu würdigen darum ist es
Höchste Zeit den Zug umzudrehen
Nicht die Vereinten Nationen können
Eine Perspektive noch sein
Die Welt ist ein Marktplatz in dem
Nur die Freiheit gesichert werden muss
Nicht länger überflüssige Staaten
jt 9.6.14

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