Montag, 23. Juni 2014

Glaubensfreiheitstod

Im Sudan wurde ein Urteil aufgehoben
Das zuvor nach der Sharia gefällt wurde
Die Christin wurde freigelassen die just
In Ketten ihr Kind gebar und mit dem Tod
Sowie 100 Peitchenhieben rechnen musste
Weil sie bei dem Aberglauben blieb mit dem
Sie bei ihrer christlichen Mutter aufwuchs
Den auch ihr Mann teilte und müsste aber
Nach dem mittelalterlichen Aberglaubensrecht
Des Islam Christin sein was wieder verdeutlicht
Wie autoritär albern der Glaube wird wo er
Staat spielt und warum kein Aberglaube
Wie er sich auch nennt etwas im Staat
Heute noch verloren hat und gut wenn
Sich der Sudan nun dem Druck beugt
Schlimm das es noch Gesetze gibt
Nach denen der Aberglaube regiert
Es gibt noch viel zu tun die Welt
Vom Terror des Glauben zu befreien
Stehen wir auf für die Freiheit
Damit jeder seinen Aberglauben
Für sich privat leben kann
Er hat nichts im Staat verloren
jt 23.6.14

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