Der Traum von zärtlicher Liebe
Bleibt wach in einsamer Nacht
Jenseits der Körper die um uns
Schweben nach Lust verlangen
Befriedigt werden wollen ist es
Nur der Traum der wach hält
Aus Angst uns zu verlieren
Ignorieren wir ihn warum auch
Sollten wir ankommen können
Das Liebestrauma nimmt mehr
Raum ein in uns als die noch
Hoffnung es könnte bleiben
Darum bleiben wir lieber
Unverbindlich ist ja auch nett
Für die kleine Lust zwischendurch
Damit wir nicht immer ohne
Einschlafen oder nur davon
Träumen was nicht ist
Decken wir den Traum mit
Begegnungen zu die nichts
Hinterlassen als Berührungen
Vielleicht Befriedigung bringen
Zumindest die Illusion hinterlassen
Wir wären doch nicht einsam
Fragt sich nur was für den Traum
Noch bliebe wenn die Berührungen
Beliebig wie austauschbar wurden
Zwischen der unerträglichen immer
Einsamkeit und der beliebigen
Leichtigkeit klafft die Lücke des Traums
Fraglich nur ob wir es wagen
Die Einsamkeit ganz zu leben
Oder lieber weiterlaufen
In beliebiger Berührung umschlungen
Nur nie da nirgendwo wirklich
Wird alles austauschbar
Vergessen wir lieber die Träume
Die nur stören beim glücklich sein
Im Alltag wie er ist gilt es noch
Rechtzeitig zu genießen
Vorbei ist es von alleine
Irgendwann
jt 7.6.14
Bleibt wach in einsamer Nacht
Jenseits der Körper die um uns
Schweben nach Lust verlangen
Befriedigt werden wollen ist es
Nur der Traum der wach hält
Aus Angst uns zu verlieren
Ignorieren wir ihn warum auch
Sollten wir ankommen können
Das Liebestrauma nimmt mehr
Raum ein in uns als die noch
Hoffnung es könnte bleiben
Darum bleiben wir lieber
Unverbindlich ist ja auch nett
Für die kleine Lust zwischendurch
Damit wir nicht immer ohne
Einschlafen oder nur davon
Träumen was nicht ist
Decken wir den Traum mit
Begegnungen zu die nichts
Hinterlassen als Berührungen
Vielleicht Befriedigung bringen
Zumindest die Illusion hinterlassen
Wir wären doch nicht einsam
Fragt sich nur was für den Traum
Noch bliebe wenn die Berührungen
Beliebig wie austauschbar wurden
Zwischen der unerträglichen immer
Einsamkeit und der beliebigen
Leichtigkeit klafft die Lücke des Traums
Fraglich nur ob wir es wagen
Die Einsamkeit ganz zu leben
Oder lieber weiterlaufen
In beliebiger Berührung umschlungen
Nur nie da nirgendwo wirklich
Wird alles austauschbar
Vergessen wir lieber die Träume
Die nur stören beim glücklich sein
Im Alltag wie er ist gilt es noch
Rechtzeitig zu genießen
Vorbei ist es von alleine
Irgendwann
jt 7.6.14
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