Freitag, 20. Juni 2014

Kommissionsgeschacher

Nur einen Tag nachdem der EU Schulz
Öffentlich die Kanzlerin provozierte
Für sich den Posten des Vizepräsidenten
Laut reklamierte wird das kleine Licht wieder
Zurückgepfiffen vom großen Vorsitzenden
Seiner Partei die entscheidet wer in die
Kommission kommt auch wenn sie vorab
Über den Wählerwillen schwadronierte
Der allerdings zu schmerzhaft deutlich
Machte der Schulz wird gar nichts ginge
Es nach Stimmen in Straßburg wäre die
Ganze Lüge nicht zu durchsichtig für
Jeden Wähler der nicht die Kommission
Gewählt hat sondern das Parlament
Wie unwichtig dieses den Akteuren
Noch immer ist wird daran deutlich
Dass der Verlierer nun Präsident
Halt des Parlaments werden soll
Sofern die Kanzlerin auf Juncker
Noch weiter besteht was dumm wäre
Denn die Zugeständnisse wird sich
England teuer bezahlen lassen was
Dieser Repräsentant der alten EU
Niemals wert wäre ob er nun ein
Problem mit Alkohol hat oder nicht
Es wird Zeit dass in Europa sinnvoll
Gearbeitet wird statt agitiert und nur
Schwadroniert ohne Ziele als Pöstchen
Es ist solange die Kommission ist
Wie sie ist völlig egal wer ihr vorsteht
Wichtig ist zu reformieren unter möglichst
Großem Einverständnis aller und es gibt
Für diesen Posten keine bessere Kandidatin
Als die deutsche Kanzlerin und wem Europa
Etwas wert ist der setzt sie dort hin
Auch der Demokratie täte es gut
Wenn die mächtigste Repräsentantin der
Postdemokratie nur noch oberste Beamtin
Wäre auf Zeit und ihr hier mutmaßlich die
Oberkommandierende dynamisch folgte
Wenn Merkels geschickter Poker darauf
Zielt kann ich sie nur noch bewundern
Wieviel das Getöse vom Wählerwillen
Der SPD noch wert ist wurde deutlich
Wenn es um die Macht geht
Hätte Juncker noch ein wenig Ehrgefühl
Zöge er sich nun aus gesundheitlichen
Gründen zurück so aber wird er eben
Noch ein wenig weiter geschleppt
Eines wurde deutlich wie nie
Keiner greift die Kanzlerin ungestraft an
Wer es aus dem Hinterhalt tut kann
Sich sicher sein bei nächster Gelegenheit
Abgeschossen zu werden und ein Narr
Wer bei dieser kühlen Strategin nicht an
Katharina die Große und Bismarck denkt
Die Herren mögen eitel schachern es scheint
Als sei Europa bei ihr in besseren Händen
jt 20.6.14

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