Immer wieder suchen sich
Männer und Frauen um
Das Glück miteinander
Irgendwie zu finden doch
Wie sollten sie je mehr finden
Als sie zu geben bereit sind
Darum ist die Suche müßig
Wo es bloß um Besitz geht
Die Angst vor Verlust herrscht
Es findet sich nur was wir
Suchen und wer mit der
Erwartung sucht zu verlieren
Hat schon verloren was
Jeder längst theoretisch weiß
Warum es dennoch so oft
Versucht wird bleibt ein Rätsel
Es muss diese Sehnsucht sein
Anzukommen um endlich so
Geliebt zu werden wie einer ist
Ohne Bedingungen wie Eltern
Nur aufregender und zärtlich
So nah uns diese erträumte
Liebe ginge so viel Glück sie
Endlich brächte so gefährlich
Scheint sie auch da wir dann
Offen wie verletzlich wären
So lieben wir oft lieber unter
Vorbehalt sofern uns unser
Gegenüber so liebt wie wir es
Uns träumen wollen auch wir
Uns ganz hingeben und sind
Bis dahin lieber auf der Hut
Unser Herz nicht unnötig zu
Verlieren verletzbar zu sein
Trieb und Natur sorgen dafür
Dass wir dennoch dieser
Hoffnungslos paradoxen Situation
Zum Trotz uns nahe kommen
Was wir für Liebe halten vollziehen
Um hinterher zu prüfen
Ob und was bleibt wie es gefällt
Wir könnten es auch lassen
Es gibt keine Liebe auf Widerruf
Rückgaberecht oder Umtausch
Sind ausgeschlossen in der Idee
Wer es nicht wagt will nicht wirklich
Wir wagen es entweder absolut
Oder lassen es lieber ganz
Wer mit Eifer sucht und prüft
Findet nur seine Ängste
Wer sich völlig bedingungslos
In die Liebe stürzt wird sie finden
Wer nicht alles riskiert wird nichts
Ganzes bekommen sondern nur
Eben halbe Liebe unter Vorbehalt
Eine Beziehung führen um zu
Funktionieren irgendwie nur ob
Wir es dann nicht lieber ließen
Traut sich kaum einer ehrlich
Sich selbst zu fragen und darum
Kenne ich keine Eifersucht und
Liebe absolut bedingungslos
Jedenfalls theoretisch
Und doch wollen wir alle nur
Irgendwie funktionieren besser
Aber fragten wir uns was noch
Einen Kompromiss wert ist
Statt von Liebe nur zu träumen
Lebten wir sie lieber völlig
Kompromißlos uns zu
Verschenken
jt 2.6.14
Männer und Frauen um
Das Glück miteinander
Irgendwie zu finden doch
Wie sollten sie je mehr finden
Als sie zu geben bereit sind
Darum ist die Suche müßig
Wo es bloß um Besitz geht
Die Angst vor Verlust herrscht
Es findet sich nur was wir
Suchen und wer mit der
Erwartung sucht zu verlieren
Hat schon verloren was
Jeder längst theoretisch weiß
Warum es dennoch so oft
Versucht wird bleibt ein Rätsel
Es muss diese Sehnsucht sein
Anzukommen um endlich so
Geliebt zu werden wie einer ist
Ohne Bedingungen wie Eltern
Nur aufregender und zärtlich
So nah uns diese erträumte
Liebe ginge so viel Glück sie
Endlich brächte so gefährlich
Scheint sie auch da wir dann
Offen wie verletzlich wären
So lieben wir oft lieber unter
Vorbehalt sofern uns unser
Gegenüber so liebt wie wir es
Uns träumen wollen auch wir
Uns ganz hingeben und sind
Bis dahin lieber auf der Hut
Unser Herz nicht unnötig zu
Verlieren verletzbar zu sein
Trieb und Natur sorgen dafür
Dass wir dennoch dieser
Hoffnungslos paradoxen Situation
Zum Trotz uns nahe kommen
Was wir für Liebe halten vollziehen
Um hinterher zu prüfen
Ob und was bleibt wie es gefällt
Wir könnten es auch lassen
Es gibt keine Liebe auf Widerruf
Rückgaberecht oder Umtausch
Sind ausgeschlossen in der Idee
Wer es nicht wagt will nicht wirklich
Wir wagen es entweder absolut
Oder lassen es lieber ganz
Wer mit Eifer sucht und prüft
Findet nur seine Ängste
Wer sich völlig bedingungslos
In die Liebe stürzt wird sie finden
Wer nicht alles riskiert wird nichts
Ganzes bekommen sondern nur
Eben halbe Liebe unter Vorbehalt
Eine Beziehung führen um zu
Funktionieren irgendwie nur ob
Wir es dann nicht lieber ließen
Traut sich kaum einer ehrlich
Sich selbst zu fragen und darum
Kenne ich keine Eifersucht und
Liebe absolut bedingungslos
Jedenfalls theoretisch
Und doch wollen wir alle nur
Irgendwie funktionieren besser
Aber fragten wir uns was noch
Einen Kompromiss wert ist
Statt von Liebe nur zu träumen
Lebten wir sie lieber völlig
Kompromißlos uns zu
Verschenken
jt 2.6.14
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