Die Liebe ist idealerweise frei
Von jeder Erwartung gönnend
Für den anderen ohne Vorbehalt
Zärtlich zugetan möchte sie nur
Einander genießen in dem was
Uns in kurzer Zeit vergönnt ist
In diesem Ideal sind sich wohl
Alle Beteiligten im täglichen
Theater relativ einig ein Traum
Den es zu leben gilt wobei
Im Alltag schnell vergessen
Wird über nur Kleinigkeiten
Was sich eigentlich beide nur
Wünschen und es bleibt meist
Nichts als der Blick auf die
Unterschiede bei der Umsetzung
Des Traums auch wenn es fraglos
So viel leichter wäre würden beide
Wagen mehr auf das Verbindende
Zu schauen statt sich anstatt an
Problemen festzuhalten die nicht
Wert sind sich mit ihnen weiter
Zu beschäftigen im Schatten
Des ursprünglich Traum
Schauten wir mehr auf die
Schönheit unserer Träume
Um zu genießen was teilbar
Wären wohl viele glücklicher
Die meisten machen es anders
Warum verstehe ich bis heute
Nicht vielleicht liegt es an der
Liebe die einfach blöd macht
jt 18.6.14
Mittwoch, 18. Juni 2014
Die Liebeserwartung
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