Nach der Aufregung nun ganz für sich
Noch eine Tasse Tee genießen
Nimmt viel der Spannung mit sich
Warum fragt sich der Schreiber da
Habe ich mich nur von der Menge
Wie dem Durst vorhin verführen
Lassen doch mal ein Bier zu trinken
Was den Geist träge macht
Den Körper unnötig rundet
Doch vielleicht war es auch
Um den Tee danach für sich
Um so mehr zu genießen
Nach dem vergorenen Gerstensaft
Ist das milde Aroma des grünen Tees
Der ein Echo von Vanille sanft trägt
Noch intensiver und es fragt sich
Ob es ein Stück Dialektik ist
Die uns die Ausflüge machen lässt
Oder die Anpassung an Masse
Vermutlich beides ein wenig
Solange wir es je genießen
Wird es gut so sein
Genießen wir die Ruhe
Nach der Rückkehr zum Tee
Die viele Ausflüge entbehrlich
Erscheinen lässt in ihrer Schönheit
Doch im Wissen um die Möglichkeit
Beides könnte sich also bedingen
Bekommt es je seinen Platz
Ohne Bedauern genießt sich besser
jt 22.6.14
Sonntag, 22. Juni 2014
Auf eine Tasse Tee 0010
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