Sonntag, 29. September 2013

Die Sandfrau

Die Sandfrau streut mir neue
Träume in die Augen voller
Zärtlichkeit in dieser Nacht

Fern und nah ist die noch
Zarte Pflanze so sehr ein
Alter Baum wie uns Heimat

Sich sehnsüchtig fühlen ist
Wie voneinander träumen
Neuen Welten Form geben

Oh Sandfrau lass uns die
Träume leben damit wir
Merken wie schön Leben ist

Wäre es nur halb so schön
Wie es sich bis jetzt anfühlt
Wird es doppelt so gut real

Ob nun die Wirklichkeit noch
Schöner sein kann als die
Noch Träume weiß ich nicht

Sowenig wie ich je wissen
Werde ob du fühlst was ich
Zu fühlen nur meine

Sowenig es also Gewissheit
Je gibt in Fragen der Liebe
So sicher bin ich in dem

Was noch nur ein Traum ist
Was bliebe auch sonst uns
Was könnte schöner sein

Was immer also wird ist was
Ist schon schöner als was je
War also fragen wir nur wie

Wo nur noch das wie der
Geteilten Träume offen ist
Wird jeder Schritt mehr wir

Sorglos also schaue ich
Auf die Schritte zueinander
Bis wird was ist glücklich

Weiß nicht ob ich schon
Sand in den Augen habe
Genieße nur was ist einfach
jt 29.9.13

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