Donnerstag, 12. September 2013

Wahlabgründe

Irgendwie seltsam
Ein Kandidat schlägt sich
Besser als die noch im Amt
Befindliche Chefin der noch
Regierung immer wieder
Er gilt als kompetenter in
Allen kritischen Fragen hat
Das Land schon einmal mit
Erfolg durch Krisen gebracht
Doch die Mehrheit auch der
Jugend will alles beim alten
Lassen und nichts Ändern
Es geht uns doch so gut
Darum wird sich die große
Koalition finden die keinem
Nutzt wie nichts ändert aber
Macht nichts es geht ja gut
Oder hat tatsächlich noch
Eine Mehrheit die Wahl am
22. ist nichts entschieden
Wählen Köpfe und nicht nur
Die Zeitungen davor die all
Diese hurenhafte Statistik
Euphorisch ausbreiten ganz
Im Sinne der je Redaktionen
Was wäre wenn alle die so
Sicheren Prognosen irrten
Weil das Volk der Lümmel
Vernünftig entscheidet
Vermutlich wählten sie den
Der bewiesen hat er kann
Krisen bewältigen der eher
Zuviel als zuwenig handelt
Aber nur wohl so sie frei
Wären mit demokratischen
Interessen statt aus bloß
Ökonomischen Gründen
Davon weit entfernt liegt
Dem Wähler das Portmonee
Näher als der Verstand sagt
Zumindest die Statistik
Wäre es nun gut die Hure
Verlogener Politik einfach
Lügen zu strafen auch wenn
Sich inhaltlich nichts ändert
Wir haben nicht die Wahl
Zwischen Ideen nur mehr
Floskeln entscheiden aber
Statistiklügen strafen lohnt
Die Spionage beginnt mit
Der veröffentlichen Meinung
Die Wahlen für entschieden
Hält ohne die Wahl zu haben
Sich solch Wahl verweigern
Ist fraglos edel im Gedanken
Aufrichtig im Gemüt ändert
Nur nichts - Leben eben
Wo sich nach der Wahl auch
Nichts ändert die einen nicht
Ihren Kandidaten tragen die
Anderen nur die Kanzlerin
Da können wir es auch mal
Lassen da nur Statistik irren
Lassen zwar Grund wäre
Nur beschämend eitel halt
jt 12.9.13

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