Freitag, 27. September 2013

Nachtlustspiel

Nah in Gedanken fern in
Irgendwie Wirklichkeit sind
Wir längst viel näher als
Worte noch beschreiben

Sehnen wir uns danach
Unsere Nacktheit zu spüren
Umfahren meine Finger
Deine Kurven lustvoll

Bleiben an deinen Hügeln
Langsamer streichelnd für
Momente stehen das Glück
Deiner Lust genießend

Langsam deinen Rücken
Hinab nachdem dein Hals
Schon feucht heiß geküsst
Wirbel für Wirbel leckend

Bis der Rücken sich am
Ende teilt und die Zunge
Tief durch die Teilung taucht
Dir innig nachschmeckend

Deine langen schönen Beine
Hinunter küssen um in den
Kniekehlen züngelnd länger
Zu verweilen dich erregend

Küsse Zeh für Zeh deine
Schönen Füße und schlecke
Mich deine Beine hinauf die
Oberschenkel liebkosend

Umkurve noch deine Mitte
Die du mir fordernd geben
Willst während ich deine
Lust noch umschiffe

Über deinen Bauch hinweg
In den Nabel kurz tauchend
Höher zu deinen schönen
Brüsten dich ganz kosten

Nun hinab von traumhaften
Hügeln hinunter zum Hügel
Der Träume den Streifen
Von noch Haaren umspielen

Den Hügel hinauf verzögern
Bis du mir dein Becken
Lustvoll entgegenstreckst
Die Zunge hinab rutscht

Zwischen deinen Beinen
Tief eintauchend die Lippen
Öffnend in feuchter Höhle
Sich zungig vorschmecken

Deine wogende Lust öffnet
Sich mir weit doch noch
Ziehe ich mich zurück um
Etwas höher zu tauchen

Dort die schwellende Perle
Mit Zunge wie Zähnen dich
Ganz verschlingen bis du
Zum ersten mal klein stirbst

Selig versinken wir in dem
Kleinen Moment der Lust
Danach um gemeinsam
Ineinander zu versinken

Kommen zusammen sind
Beim uns ergießen züngig
Aneinander mehr eins als
Noch zwei um nie zu enden
jt 27.9.13

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