Vom Nichts bleibt nichts auch weil nie
Etwas war was mehr als nichts wäre
Und so ist es um nichts nicht schade
Nichts bleibt auch von den Träumen
Die wir an das Nichts hängten
Was mehr als schade scheint
So leiden wir manchmal unsinnig am
Nichts wo doch nichts ist was uns berührt
Als unsere Träume die immer bleiben
Jene Träume die wir nun auf etwas wieder
Richten können statt im Nichts zu enden
Bleiben immer unsere ungeteilt
So ist der Verlust des Nichts als Ziel
All unserer Träume eine Rückeroberung
Der Freiheit das Glück zu verschenken
Das Nichts ist das schwarze Loch der Liebe
Es nimmt ewig Energie auf ohne zu geben
Manchmal gebiert es einen Stern
Schauen wir also nach oben zu den Sternen
Die uns den Weg zum Glück weisen
Statt hinter Schwarzen Löchern her
Vom Nichts kommt nichts es nimmt nur
Wo uns Sterne leuchten ist noch etwas
Astronomie hilft in der Liebe sehr
© jens tuengerthal 26.6.15
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen