Freitag, 26. Juni 2015

Vom Nichts

Vom Nichts bleibt nichts auch weil nie
Etwas war was mehr als nichts wäre
Und so ist es um nichts nicht schade

Nichts bleibt auch von den Träumen
Die wir an das Nichts hängten
Was mehr als schade scheint

So leiden wir manchmal unsinnig am
Nichts wo doch nichts ist was uns berührt
Als unsere Träume die immer bleiben

Jene Träume die wir nun auf etwas wieder
Richten können statt im Nichts zu enden
Bleiben immer unsere ungeteilt

So ist der Verlust des Nichts als Ziel
All unserer Träume eine Rückeroberung
Der Freiheit das Glück zu verschenken

Das Nichts ist das schwarze Loch der Liebe
Es nimmt ewig Energie auf ohne zu geben
Manchmal gebiert es einen Stern

Schauen wir also nach oben zu den Sternen
Die uns den Weg zum Glück weisen
Statt hinter Schwarzen Löchern her

Vom Nichts kommt nichts es nimmt nur
Wo uns Sterne leuchten ist noch etwas
Astronomie hilft in der Liebe sehr
© jens tuengerthal 26.6.15

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