Der längste Tag des Jahres voller Zauber
Vor der kürzesten Nacht die zu teilen erst
Der Liebe magische Flügel verleiht
Worauf noch sollen wir warten und wann
Wenn nicht jetzt sollten wir es wagen
Uns verzaubern zu lassen voneinander
Die Vernunft wie die Erfahrung sagen
Lass ihr Zeit und lass sie ruhig kommen
Erst dann wird sie kommen um zu bleiben
Das Gefühl aber weiß ohne zu wissen
Heute Nacht werden wir uns finden oder
Den Zauber verlieren im Alltag
Auf den Alltag kommt es meist an
Wie auf die Gewohnheiten miteinander
Wenn wir ganz vernünftig sind dabei
Nur wozu soll ich vernünftig sein wenn ich
Dich heute liebe und begehre hat das
Weder mit Alltag noch mit Vernunft zu tun
Wenn wir es teilen wird es uns in dieser
Magischen Nacht zueinander ziehen auch
Wenn ich an keine Magie glaube
Kenne keine Götter und Magie ist nur für
Scharlatane noch nötig nur wenn dich meine
Worte verzaubern bin ich glücklich
Lass uns heute glücklich sein
Davon träumen es ein Leben zu bleiben
Wir schaffen nur was wir wagen
Möchte dich in der kürzesten Nacht am
Längsten küssen um nach weniger voll
Von Glück neben dir zu erwachen
Wer es wagt zu fliegen könnte zusammen
Das Glück finden um es festzuhalten
Wer nicht abhebt bleibt nur am Boden
© jens tuengerthal
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