Lusteindringling
Wie gerne dringe ich voller Lust
Tief in meine Liebste egal wo ein
Um ihr ganz nah zu sein ob nun
Zungig beim Kuss oder Leckend
Wie anderweitig gerne auch ist
Das Gefühl in sie eindringen zu
Dürfen schon Lust genug sonst
Schwache Glieder stehen zu lassen
Zumindest gelegentlich noch mal
Wie als Vorstellung immer wieder
Dabei lasse ich sie gerne über mich
Damit sie es so steuern kann wie
Es ihr genehm ist und gut tut
Nur böse Zungen meinen dies
Werde männlicher Faulheit gerecht
Aber als unterworfener Eindringling
Wird der Akt der Lust egalitär was
Dem Bedürfnis nach Freiheit dabei
Gut tut denke ich und so bleibe ich
Ein Eindringling der Frau dabei
Gerne sich nah kommen lässt
Was widersprüchlich bleibt aber der
Nunmal Natur gut entspricht warum
Es ohne * hier so bleiben darf
jens tuengerthal 21.8.23
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