Aliceday
Alice: "Ich habe immer gedacht, die Zeit wäre ein Dieb, die mir alles stiehlt, was ich liebe. Aber jetzt weiß ich, dass sie geben, bevor sie nehmen und jeder Tag ist ein Geschenk. Jeder Stunde. Jede Minute. Jede Sekunde."
"Den Schreck dieses Augenblicks werde ich nie vergessen", fuhr der König fort. - "Du wirst ihn vergessen", sagte die Königin, "es sei denn, du errichtest ihm ein Denkmal."
Der verrückte Hutmacher: "Das Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich befindet"
"Alice, du darfst dein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen."
Alice: "Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?" - "Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest", sagte die Katze.
Alice: "Das ist unmöglich..." - Hutmacher: "Nur, wenn man nicht daran glaubt!"
Alice: "Glaubst Du, ich habe den Verstand verloren?" Vater: "Ich fürchte, ja. Du bist übergeschnappt, hast eine Meise, bist nicht ganz bei Sinnen. Aber weißt Du was? Das macht die Besten aus!"
Der Hutmacher: "Ich bin nicht verrückter als ihr, meine Realität ist einfach anders."
Alle Zitate aus Alice im Wunderland von Lewis Carroll
Aliceday
Am 25. April 1856 begegnet der
Schriftsteller Lewis Carroll erstmals
Der damals vierjährigen Alice Liddell
Das Verhältnis zu Liddell inspiriert
Caroll zu den bekannten Romanen
Alice im Wunderland und
Alice hinter den Spiegeln
Dieser Tag wird heute in der
Pädophilenbewegung als Alice Day
Zelebriert und steht dadurch im
Zusammenhang mit Missbrauch
Wie einer inzwischen als krank
Eingestuften sexuellen Neigung
Welche die Literatur schon vielfach
Beschäftigte wie erregte so von
Peter Altenberg bis Vladimir Nabokov
Ob es ein wirkliches Verhältnis je
Zwischen Alice und Lewis gab ist
Ungewiss alle Dokumente dieser
Sehr frühen Liebe sind von den
Je Angehörigen vernichtet worden
Ob es wirklich Liebe war und wenn
Von wem und wie weit sie ging
Soll hier nicht beurteilt werden
Ob gefragt werden darf ob der
Beißreflex einer politisch korrekten
Gesellschaft größere Probleme
Verursacht und wie verlogen es ist
Über die Nacktrasur im Schambereich
Einerseits diese Neigung zu fördern
Andererseits sich hoch emotional
Zu empören könnte spannend sein
Möge darüber nachdenken wer
Nicht in übliche Reflexe verfällt
Aber die größte Organisation für
Sexuellen Missbrauch also die
Katholische Kirche nicht zu verbieten
In der Priester das Keuschheitsgebot
Erwartungsgemäß nur kompensieren
Macht jede Empörung scheinheilig
Wohin also Verbot und Empörung
Eine sexuell unfreie Gesellschaft
Eher führen als Aufklärung wie
Kritische Vernunft bleibt offen
Aber ich bin bisher auch
Nicht sicher ob das Abendland
Je frei genug sein wird darüber
Nüchtern zu debattieren oder
Sich lieber in verlogene Moral
Zum Schutz derer flüchtet die nie
Zum Thema dabei befragt werden
Enthalte mich aber lieber ohne die
Neigung der Pädophilen zu teilen
Noch diese irgend zu verstehen
Frage lieber was tun wir um dies
Indirekt vielfältig zu fördern wie
Kinder noch mehr zu gefährden
Wie gehen wir mit Kranken um
Wem nutzt Kriminalisierung allein
Bleibt Alice im Wunderland nicht
Eine wunderschöne Geschichte
Deren Fundament am 25. April
Bei einer Begegnung gelegt wurde
Denke ich und lasse es so stehen
jens tuengerthal 25.4.23
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