Das ideal der Schönheit
Unterliegt dem Wandel
Der Zeiten mehr als der
Veränderung im Wesen
Der Beteiligten es fragt
Sich der Beobachter beim
Betrachten der jeweils
Ideale was wann attraktiv
War und welche Ideale
Wieder verschwanden
Während die Renaissance
Wie lange über sie hinaus
Noch natürliche Rundung
Liebte ging es im letzten
Jahrhundert parallel zum
Wachstum der Häuser
Gen Himmel auch mit
Dem Ideal der Frau
Aufwärts bis sie in
Unserer Zeit den
Ungesunden Höhepunkt
Erreichte mit verhungerten
Modellen aus den Träumen
Schwuler Designer
Die durch Länge wie
Formlosigkeit bestechen
Gerade nach oben
Wenig Rundung dafür
Um so mehr Länge
Im ganzen damit völlig
Vom früheren Vorbild
Mit Becken Bauch und
Busen sich entfernte
Mehr nur noch heute
In Andeutungen an Frauen
Erinnernde Kleiderständer
Was einer sich ernüchtert
Gebenden Zeit entspricht
Aber weit vom Ideal der
Frau alter Zeiten steht
Als nackt rasierte eher
Androgyne Wesen die
Ein Bild vom Kind als
Schönheit enttabuisieren
Fragt sich nur ob sich
Die Männer die dies
Verehren andere sind
Oder sie sich schlicht
In ihre Zeit fügen die
Eben riesige verhungerte
Frauen idealisiert
Was es über unsere Zeit
Sagt und wie wir gesund
Darauf reagieren oder ob
Die endzeitliche Pathologie
Längst Teil unseres Wesens
Wurde wir unseren
Natürlichem Untergang
Dort genüsslich zelebrieren
Ist es nun klug sich
Zu fragen ob eine
Abkehr vom immer
Höher auch eine Chance
Für uns wäre in der
Langsamkeit wieder
Den Wert natürlicher
Schönheit zu entdecken
jt 1.2.14
Unterliegt dem Wandel
Der Zeiten mehr als der
Veränderung im Wesen
Der Beteiligten es fragt
Sich der Beobachter beim
Betrachten der jeweils
Ideale was wann attraktiv
War und welche Ideale
Wieder verschwanden
Während die Renaissance
Wie lange über sie hinaus
Noch natürliche Rundung
Liebte ging es im letzten
Jahrhundert parallel zum
Wachstum der Häuser
Gen Himmel auch mit
Dem Ideal der Frau
Aufwärts bis sie in
Unserer Zeit den
Ungesunden Höhepunkt
Erreichte mit verhungerten
Modellen aus den Träumen
Schwuler Designer
Die durch Länge wie
Formlosigkeit bestechen
Gerade nach oben
Wenig Rundung dafür
Um so mehr Länge
Im ganzen damit völlig
Vom früheren Vorbild
Mit Becken Bauch und
Busen sich entfernte
Mehr nur noch heute
In Andeutungen an Frauen
Erinnernde Kleiderständer
Was einer sich ernüchtert
Gebenden Zeit entspricht
Aber weit vom Ideal der
Frau alter Zeiten steht
Als nackt rasierte eher
Androgyne Wesen die
Ein Bild vom Kind als
Schönheit enttabuisieren
Fragt sich nur ob sich
Die Männer die dies
Verehren andere sind
Oder sie sich schlicht
In ihre Zeit fügen die
Eben riesige verhungerte
Frauen idealisiert
Was es über unsere Zeit
Sagt und wie wir gesund
Darauf reagieren oder ob
Die endzeitliche Pathologie
Längst Teil unseres Wesens
Wurde wir unseren
Natürlichem Untergang
Dort genüsslich zelebrieren
Ist es nun klug sich
Zu fragen ob eine
Abkehr vom immer
Höher auch eine Chance
Für uns wäre in der
Langsamkeit wieder
Den Wert natürlicher
Schönheit zu entdecken
jt 1.2.14
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