Wo sich die Natur erhebt
Den Sinnen folgend darin
Wird der Traum zur Tat
Wenn meine Hände
Vorsichtig noch dein
Kleid hochheben
Um leichter unter es
Zu wandern
Wächst längst alles
An mir zu dir
Sind die Finger die
Sich zur Vorsicht mahnen
Näher meinem Schwanz
Als noch dem Hirn das
Sie nur formell steuert
Die Natur der Gier
Ein wenig bremst
Um beider Genuss
Noch zu steigern
Noch fern dem Ziel
Doch spürend wie sehr
Du es nun ersehnst
Lässt mir den Mut
Zu warten bis du
Es nicht mehr aushältst
So liegt der Reiz des
Vorspiels im Wissen
Um die Lust des andern
Im nichts das mehr
Was noch nicht geschieht
Viel mehr genießen
Als im schlichten Tun
Ist das Gefühl was Lust
Erst schweben lässt
jt 28.2.14
Den Sinnen folgend darin
Wird der Traum zur Tat
Wenn meine Hände
Vorsichtig noch dein
Kleid hochheben
Um leichter unter es
Zu wandern
Wächst längst alles
An mir zu dir
Sind die Finger die
Sich zur Vorsicht mahnen
Näher meinem Schwanz
Als noch dem Hirn das
Sie nur formell steuert
Die Natur der Gier
Ein wenig bremst
Um beider Genuss
Noch zu steigern
Noch fern dem Ziel
Doch spürend wie sehr
Du es nun ersehnst
Lässt mir den Mut
Zu warten bis du
Es nicht mehr aushältst
So liegt der Reiz des
Vorspiels im Wissen
Um die Lust des andern
Im nichts das mehr
Was noch nicht geschieht
Viel mehr genießen
Als im schlichten Tun
Ist das Gefühl was Lust
Erst schweben lässt
jt 28.2.14
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