Dienstag, 25. Februar 2014

Ein Gedicht auf Dir

Werde meine Verse von
Deinem Hals Wirbel für
Wirbel deinen Rücken
Hinunter schreiben bis er
Sich am Ende teilt
Um tief in der Teilung zu
Signieren bis du dir
Wünscht ich möge
Weiter schreiben
Dann schreibe ich deine
Beine hinunter bis zu
Deinen Füßen, von dort
Die Innenseiten deiner
Schenkel zart schreibend
Wieder hinauf deine
Mitte noch nur streifend
Über deinen Bauch um
Den Nabel schreibend
Hinauf zu deinen Brüsten
Die ich um ihre Knospen
Mit Versen beschreibe
Von den unter meiner
Feder längst erregt
Stehenden Knospen
Wandere ich wieder mit
Worten über deinen
Venushügel ihn langsam
Hinauf deinem schnellen
Atem lauschend und
Verharre hier auf ein
Zeichen von dir, ob ich
Weiter schreiben soll
Meine Feder taucht von
Deinem Hügel in dein Tal
Tief zwischen deine
Lippen schreibt es
Zärtliche Worte auf die
Kleine raue Stelle oben
Bis du mir dein Becken
Immer fordernder
Entgegen steckst
Nehme nun meine Feder
Tauche sie wieder kurz
In deine Mitte um dann
Mit ihrer feuchten Spitze
Deine Scham hinauf zu
Wandern bis zu dem
Kleinen Knopf der gerade
Aus der Haut um ihn
Hinaus wächst und
Umschreibe ihn erst zart
Dann immer schneller im
Rhythmus deines Beckens
Hier endet wohl die
Kunst der Feder und die
Zunge ersetzt sie wie die
Finger tiefer aber das ist
Eine andere Geschichte
jt 25.2.14

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