Samstag, 15. Februar 2014

Von Göttinnen

Manche Frauen sind uns
Göttinnen auch wenn ihr
Lack schon abblättert
Scheinen sie uns immer
Schöner sehen wir auch
Spuren von Gold nur
Heller glänzen an ihnen
Als je etwas wird die
Nähe im Vollzug uns
Zu schönerer Lust als
Dürre Worte schreiben
Können schafft das sich
Verstanden fühlen mehr
An Nähe als jeder Koitus
Zuvor bleibt diese eine
Uns immer einmalig
Wohin es uns auch trieb
Zuvor oder danach als
Könnte die Brücke des
Gefühls jede Realität
Leicht überwinden um
Uns eine Welt für uns
Zu errichten in denen
Wir unsere Göttinnen
Ganz irdisch unserer
Eben Natur folgend
Anbeten und ach blieben
Sie es nur länger als den
Moment des ersten
Glücks wo wir auch
Archäologische Figuren
Für unberührte Schönheiten
Halten und wagten wir
Doch die Illusion der
Natur zu behalten um
Einfach miteinander
Glücklich zu bleiben
Leben wäre so schön
jt 15.2.14

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