Gehen Unternehmen besser in der Familie oder hat Geld diese ersetzt?
Gerade viel über Geld in großen Familien gelesen, was sie unterscheidet und warum die einen erfolgreicher als die anderen waren, die einen im Finanzkapitalismus scheiterten, während die anderen als Dynastie erfolgreich blieben. Dies genauer für die beiden Familien Familien Barings aus Bremen und Rothschild aus Frankfurt am Main betrachtet und im folgenden darüber nachgedacht, inwieweit der Glaube an das Geld eine eigene Mystik ist oder besonders für das Papiergeld eine neue Form von Verwandtschaft begründet, die auf Vertrauen basiert, wie Christina von Braun argumentiert, wenn auch dabei etwas kurzsichtig Familien wie die Medici oder die Fugger nicht erwähnte, was ihrer sonst relativ stichhaltigen Argumentation etwas den Boden entzieht, die auch in einer teilweise Anklage des Finanzkapitalismus mündet ohne dabei die Frage nach den Alternativen zu stellen, was zwar zulässig sein kann als Wissenschaftler, um eine Hypothese zu bilden, aber als Ergebnis fragwürdig macht.
Die Unterscheidung zwischen den ursprünglich bremischen Familie Baring und den Frankfurter Rothschilds, die beide ihren Erfolg im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert in England zuerst machten, wo die Textilhändler Baring und die auch Tee und Gewürze handelnden Rothschilds ins Bankgeschäft gingen, weil es größere Aussichten auf Gewinne bot, ist spannend und wirft einen neuen Blick auf alte Dynastien.
Der Krieg gegen Napoleon und das Engagement in den Kolonien machte Barings reich und zur eigenen Macht in Europa, die über den Erfolg von Staaten entscheiden konnten. Während der Finanzierung der Kriege gegen Napoleon tat die noch von Mitgliedern der Familie geleitete Barings Bank in London alles ihr mögliche, den Konkurrenten Rothschild mit auch antisemitischen Argumenten zu verdrängen, was ihnen aber nie gelang, aber dafür bauten sie ihre Macht weiter aus. Dennoch wäre gegen Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts Barings beinahe bereits pleite gegangen, nachdem sich ein Baring in Argentinien verspekuliert hatte, waren aber damals noch so bedeutend und systemrelevant, dass die Bank of England für ihre Rettung sorgte, was ihnen weitere hundert Jahre schenkte. Eine Zeit, in der sich immer mehr Mitglieder der Familie aus dem Firmengeschäft zurückzogen, um das Leben des ländlichen Adels zu führen, der nach dem Vorbild des britischen Gentleman nicht arbeitete sondern höchstens noch der Krone diente im Kampf oder wo auch immer erforderlich.
Bei Barings kamen teilweise auch Schwiegersöhne oder nicht verwandte Bankiers in führende Positionen. Dies kam im Hause Rothschild nicht vor. Sie blieben ein Familienbetrieb, der sich auch lange streng an die Vorgaben des Gründers hielt, der noch in der Frankfurter Judengasse groß wurde. Danach wurden Teilhaber nur Söhne der vorigen Teilhaber und das auch nur sofern sie Juden blieben und den jüdischen Gesetzen genügende Kinder zeugten. Insofern dies die Auswahl der tauglichen Ehepartner auf vergleichbarem sozialen Niveau sehr beschränkte, wurde die Hochzeit unter Vettern und Basen, der in Europa weit verteilten Familie Rothschild, schon im ersten Grad lange Zeit üblich und machten weit über die Hälfte der Hochzeiten im Clan aus, der so sein Geld beisammen hielt und ein System des Vertrauens schuf. Christina von Braun argumentiert hier mit der Bedeutung der matrilinearität in jüdischen Familie nach der rabbinischen Auslegung.
Hat etwas für sich, insofern als Sohn nach jüdischer Sitte nur anerkannt wurde, wer Sohn einer jüdischen Mutter war, was zur matrilinearen Beweisführung führt. Dennoch war diese interne Struktur, die Frauen lange von jeder Teilhabe ausschloß, trotz matrilinearer Beweisführung der Herkunft und Berechtigung, eine klar patriarchale. Aber sie hielt den Familienverband relativ eng geschlossen, verringerte die Zahl der möglichen Erben und verhinderte destabilisierende Aufteilung im Erbfall.
Zumindest hat das Bankhaus Rothschild, neben anderen Unternehmungen der Familie, wie Weinbau oder Film bis heute als vertrauenswürdige, exklusive Bank überlebt, während Barings Ende der 90er Konkurs ging. Dies zwar durch das kriminelle Verhalten eines Investmentbankers aber auch schon länger ohne Kontrolle oder Beteiligung der Familie, die lieber das Leben der Landlords erstrebte, während Rothschild lange durch die internen Heiraten stabil blieb und das Vermögen beieinander hielt, seinen Einfluss im Unternehmen nie verlor. Das Bankhaus Rothschild wurde nie so eine große mächtige Bank wie Barings von den Pastorensöhnen aus Bremen, die den Konkurrenten so scharf antisemitisch bekämpften, stieg nie so weit ins Investmentbanking ein, riskierte damit weniger aber behielt Einfluss über das Vertrauen in seine Zuverlässigkeit und sichere familiäre Struktur auch, lebt immer noch und ist in verschiedenen Geschäftsfeldern - von Wein bis Film - weiter aktiv, gilt als Bank des Vertrauens mancher wohlhabender Familie. Dennoch kursieren bis heute seltsame antisemitische Verschwörungstheorien über die Familie Rothschild und ihre Weltmacht, statt zu würdigen wie sozial und integer sich eine ganze Familie aus Tradition verhielt.
Die klare Familienpolitik noch dazu an jüdischer matrilinearer Linie orientiert, war also erfolgreicher als die sagenhafte Expansion, dahingestellt, was den Barings noch in der Familie nach dem Zusammenbruch des Mutterhauses in einer Zeit blieb, in der Kaufleute nicht mehr privat für ihre Investitionen haften mussten. Weniger streng jüdisch und doch auf die Familie bedacht waren die Mendelssohns, die auch kulturell eine bedeutende Rolle in der deutschen Geschichte auf vielfältige Art spielten, mit ihrem Stammvater Moses Mendelssohn einen der führenden Köpfe der deutschen Aufklärung hervorbrachte, der immer noch lesenswert ist und in manch intoleranten Debatten einen aufgeklärten Beitrag leisten könnte.
Mit der Verwandlung der Unternehmen in Aktiengesellschaften nahm zwar die persönliche Haftung der Unternehmer ab, dafür aber gewann das Geld an Einfluss, was eine imaginäre Größe in vieler Hinsicht ist. Nach Christina von Braun ist das Kapital, sobald sich das Papiergeld entwickelte und noch mehr, seit dem das Geld nicht mehr durch Gold gesichert wird, eine eigene Größe geworden, die der Familie nicht unähnlich ist, insofern sie auf Vertrauen basiert und in seinem Kreislauf mit dem des Blutes verglichen wurde.
Im Glaube an das Versprechen des Geldwertes und dem Handel mit ihm, der durch komplexe Komponenten beeinflusst wird, kann eine familienähnliche Struktur gesehen werden. Es wird an ein bloßes Versprechen des Wertes geglaubt, das reale Werte wie etwa Gold ersetzt und im eigenen Handel sogar viel höhere Werte erzielen kann. So werden im Handel mit Geld höhere Beträge teilweise umgesetzt als in dem mit Waren, auch wenn es ursprünglich nur einer Erleichterung des Handels diente.
Fraglich scheint jedoch, ob diese Sicht nicht die realen Verhältnisse mit einem verkehrten Bild verklärt. Zwar bringt der Geldhandel einen höheren Ertrag als der mit Waren und hat sich damit teilweise bereits von seinem Ursprung als Mittel des einfacheren Warenaustausch entfernt, eine eigene Welt geschaffen, jedoch gehorcht auch diese meist den Gesetzen des Handels, allen gelegentlichen Blasen gerade in der neuen Ökonomie zum Trotz.
Auch scheint die ausschließliche Betrachtung des Handels mit Papiergeld und dessen Einführung als Wende im 17. Jahrhundert viele entscheidende Dinge außer acht zu lassen, die schon lange davor stattfanden und in der Natur des Marktes liegen, der eben nur den vorher Warenaustausch abstrahiert fortsetzt aber doch ein Tausch mit der Suche nach maximalem Gewinn bleibt, wie er in der Natur des Menschen liegt.
Denke ich etwa an die Fugger oder die Medici zeigte sich schon in Renaissance und Mittelalter wie die Vergabe von Krediten den realen politischen Einfluss veränderten und die weitere Entwicklung auch ohne Papiergeld beeinflussen konnte. Denken wir etwa an Königinnen von Frankreich Maria oder Katharina und ihren enormen Einfluss etwa in der Hochzeitsnacht des späteren König Henri IV., der Bartholomäusnacht, in der sich Frankreichs Katholiken blutig gegen die Protestanten erhoben, gut katholisch Massaker veranstalteten oder auch die kirchlichen Würdenträger aus dem Hause Medici und zeitweise Herzöge der Toskana.
Geld ist ein natürliches Mittel zur Organisation von Märkten, bei dem der Staat den Warenaustausch mit dessen Ausgabe sichert und erleichtert, eine weitere Arbeitsteilung ermöglicht, welche der Mehrung des allgemeinen Wohlstandes dient. Auch die vielfach verfluchte Liberalisierung der Märkte im Rahmen der Globalisierung und die expansive Entwicklung der Kapitalmärkte mit Beginn der New Economy hat weltweit mehr zur Hebung des allgemeinen Wohlstandes geleistet, als Globalisierungsgegner gerne zugeben.
Ob die Praxis im derzeitigen Handel darum gerecht ist oder nur Monopole stabilisiert, ist eine andere Frage, die im Einzelfall betrachtet werden sollte, um geeignete Lösungen zu finden, statt pauschal ein System zu verurteilen, was der Natur des Menschen entspricht und dessen Wirkung der Mehrheit der Menschen bessere Lebensbedingunge brachte.
Nicht Kapitalismus oder der Handel mit Geld als solcher ist problematisch, sondern der ethische Rahmen in dem dieses geschieht und die persönliche Moral der Beteiligten. Das System, was für weltweiten Wohlstand, optimale Versorgung der größten Menge mit Gütern und Mehrung des Wohlstandes wie der medizinischen Versorgung sorgt, ist nicht darum moralisch schlecht, weil sich einige der Beteiligten ethisch fragwürdig verhalten. Hinterfragen könnten wir eher ein politisches System, das immer wieder partikulare Interessen stärker berücksichtigt und dabei die Ordnung an sich aus den Augen verliert, weil manches nicht käuflich sein sollte.
In der das jüdische Leben prägenden rabbinischen Kultur gibt es dazu eine klare Sozialethik, die auch Ausgleich und Gerechtigkeit in der Verteilung vorsieht ohne darum das als natürlich empfundene System infrage zu stellen. Würden sich mehr um politische Reformen im System bemühen, statt wie gegen Windmühlen fechtend, den Kapitalismus für fragwürdig zu erklären, um damit dem marxschen Aberglauben zu folgen, der keinesfalls logisches Produkt einer nüchternen Analyse ist, sondern ein bloßer Glaube, könnte real vermutlich wesentlich mehr erreicht werden an Ausgleich und Gerechtigkeit.
Die Frage, ob der Kreislauf des Geldes, dem des Blutes gleicht, könnte interessant sein, sofern sie von moralischen Urteilen gereinigt wird, die nur Verwirrung stiften und Vorurteile bestätigen wollen, statt für Aufklärung und mehr Vernunft zu sorgen. Der Vergleich könnte gut und treffend sein, da das Geld nur ein abstrahiertes Abbild der Natur des Tausches ist, der allem Handel zugrunde liegt. Es liegt in der Natur des Menschen nach Wohlstand und also Sicherheit zu streben, wie in seinem Handeln erfolgreich zu sein. Wie wir gerne das Beste für uns aus allem herausholen wollen, was wir tun, weil es eben in unserer Natur liegt, es uns so gut wie möglich gehen zu lassen, ist der Handel in seinen verschiedenen Formen nur das Produkt dieser Natur. Diese Eigenschaft wird nicht dadurch an sich schlecht oder unmoralisch, weil einzelne sie mißbrauchen, sondern ist so natürlich wie Atmen, Herzschlag oder Verdauung.
Wie ein Staat organisiert sein sollte, dieser natürlichen Eigenschaft die besten Bedingungen für die größte Menge zu geben, kann auch ohne Systemfrage diskutiert werden, um vernünftige Ergebnisse zu erzielen. Wer dabei ein System über das andere stellt und meint die Bekämpfung der Natur oder ihre Überwindung könne vernünftige Ergebnisse dauerhaft bringen, ist meist weit von der Realität entfernt und damit demokratisch nicht diskursfähig, was sich seit vielen Jahren immer wieder bestätigt. Vielleicht wäre eine Anerkennung der Natur statt ihre vermeintlich moralische Bekämpfung zielführender als die bisherigen Versuche mehr Gerechtigkeit zu erreichen. Doch bedeutete dies, die Aufgabe traditioneller schlichter Glaubenssätze, was wohl für viele ergo unfrei denkende, eine zu große Aufgabe sein könnte, doch stirbt die Hoffnung auf mehr Vernunft zuletzt.
Insofern Christina von Braun in ihrem sonst hervorragenden Buch dabei ein wenig den Pfad der Freiheit verlässt und die Systemfrage zumindest andeutet, sehe ich ihre Schlußfolgerungen diesmal eher kritisch. Der Vergleich von Geld und Blutkreislauf scheint mir dagegen naheliegend, insofern er auf die natürliche Bedeutung dieses Zahlungsmittels hindeutet. Geld ist, mehr nicht, wir können es benutzen. Es ist weder an sich moralisch noch unmoralisch. Diese Betrachtung ist so falsch, als wollte ich Atem, Verdauung oder Sexualität einem moralischen Urteil unterwerfen, die doch nur Teil unserer Natur sind, was zeigt wie falsch der autoritäre Ansatz der meisten Sekten ist.
Unter Anerkennung der Natur und ihrer Tatsachen, könnten Formen gefunden werden, die einen Diskurs über die beste Zukunft vernünftiger gestalten würde und Marx mit seinen totalitären Theorien ins Museum der Geschichte schickte, wo er mit anderen Gläubigen eine Schreckenskammer der Geschichte menschlicher Anmaßung bilden könnte
Blutkreislauf des Geldes ist kein schlechter Vergleich, insofern er auf die Natur verweist, mit der wir leben und aus der wir das beste ihr entsprechend machen können, statt sie autoritär oder totalitär mit beschränktem Horizont bekämpfen zu wollen. Zumindest wäre eine solche Betrachtung vernünftiger und aufgeklärter als viele Diskussionen zum Thema Kapitalismus, die häufiger von beiden Seiten vom Glauben geprägt sind.
Bliebe noch die Frage, ob konsequent familiär eher geführte Unternehmen bis heute erfolgreicher sind als etwa Aktiengesellschaften. Bei der AG wird die Verantwortung delegiert und damit meist eher deantwortet, während Familienunternehmen von persönlich verantwortlichen Unternehmern geführt werden, die auch im Sinne einer Tradition und Verantwortung für die folgenden Generation handeln.
In der Geschichte gibt es zahlreiche Unternehmen, die den größeren Erfolg solch traditioneller Unternehmen bestätigen können, auch wenn immer wieder aufflammende Diskussionen über dabei gescheiterte Unternehmer und die Krise etwa des Mittelstandes dagegen zu sprechen scheinen, sprechen die Zahlen eine klare Sprache, die durch Ausnahmen nur bestätigt wird.
Ein interessantes Beispiel in der aktuellen Diskussion ist der große Software-Konzern SAP, der sich an seine Traditionen hält, lokal zu bleiben und wichtige Führungspositionen, möglicherweise auch bald im Aufsichtsrat intern mit Kräften aus der Region besetzt und dafür die zeitweise dominanten Manager amerikanischer Kultur verabschiedet, nachdem sie erkannten, was zu ihnen passt. Gerade die Diskussion über den möglicherweise verzögerten Rückzug von Hasso Plattner als Vorsitzenden, der noch einer der Gründer ist und seinen diskutierten internen Nachfolger, der eher als lokale Größe gilt, aber der Tradition verpflichtet ist, zeigt dies. Sie wird von manchen Führungskräften und Journalisten mit Blick auf Amerika und seinen wichtigen Markt kritisiert. Wer hier besser die Zeichen der Zeit zu lesen vermag, wird sich noch zeigen.
Traue mir hier kein inhaltlich kompetentes Urteil zu, weiß zu wenig vom Unternehmen noch verstünde ich den Weltmarkt, beobachte aber erstaunt und mit gewisser Sympathie, wie ein Hasso Plattner langsam seinen Abschied altersgemäß organisiert, aber sich dabei überraschend auf alte Traditionen besinnt, statt eine weitere Anpassung eines erfolgreichen Unternehmens an den seltsamen Nachbarn im Westen zu fördern und damit auf Pferde zu setzen, die ihren Zenit möglicherweise bereits überschritten haben, sich also lieber an die eigene Geschichte hält und sich damit relativ treu bleibt, den erfolgreichsten DAX-Konzern so weiterführen möchte, wie er anfing, was vielleicht dem ähnelt, was Familienunternehmen erfolgreich hält und so scheint mir die momentane Entwicklung dort eher beruhigend, aber zum Glück muss ich nichts davon verstehe, beurteile es nach dem Gefühl und denke, das Familie wohl in manchem ein gutes Vorbild sein kann, um die Zukunft im Bewusstsein der Tradition zu gestalten.
Vielleicht erledigen sich so manche exzessive Ausflüge auch im Bankgewerbe und wir kehren zu einer Tradition zurück, mit der die Hanse länger und zuverlässig gute Geschäfte machte, nämlich, wie es Thomas Mann so treffend im Wahlspruch der Buddenbrooks beschreibt, nur des Tags solche Geschäfte zu machen, das wir des Nachts gut schlafen können und also auch sozial verantwortlich zu handeln, statt zu hoffen mit riskanten Wetten, exorbitante Gewinne zu erhaschen, sein gutes Auskommen zu finden, um glücklich zu leben. Dann liegen Handel und Markt wieder in der Natur des Menschen und die Aufgabe des Staates ist es nur für gerechten Ausgleich zu sorgen mit weniger autoritären Regeln oder weltfremden Phantasiemodellen, wie dem des Sozialismus, als ein Beispiel für autoritäre durch Glauben geprägte Ordnung, sondern Freiheit und Gleichheit, was eine bessere Zukunft verspricht als ständige Zweifel und sich dem fügt, was eben in der Natur liegt, statt sie zu bekämpfen. Das Geld ist dann nur ein Mittel zum Zweck und kein böser Teufel, sich bei allem an der Familie zu orientieren, also auch mit Liebe und Verantwortung zu handeln, könnte ein guter Anfang sein.
jens tuengerthal 11.7.20
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