Donnerstag, 30. Juli 2020

Berlinerotik

Wechsele im Augenblick gerne zwischen Jens Biskys, Berlin, Biographie einer großen Stadt und Rudolf Borchardts Weltpuff Berlin, was ein historisch wie literarisch besonderes Wechselspiel ist, was zusammen ein großes Bild der Stadt gibt. 

In beiden Büchern geht es zentral um Berlin und die besondere Erotik und Ausstrahlung dieser Stadt, der sich Bisky kulturhistorisch mit weitem Blick und möglichst undogmatisch nähert, während Borchardt sich der Stadt literarisch annimmt, sie zum Schauplatz macht, der mit dem Skandal spielt, aber mehr noch die romanhafte Autobiographie eines aus besten bürgerlichen Verhältnissen stammenden Berliners ist.

Bei Bisky habe ich das späte wilhelminische Kaiserreich, den 1. Weltkrieg, die Weimarer Republik und ihre Krisen bereits weitgehend hinter mir in der Lektüre und las gerade von Goebbels Aufstieg, den Hitler beauftragte die Bewegung in Berlin zu stärken, was durch ständige Randale, wiederholte Provokationen und weitere Polarisierung auch gelang. Warum der Aufstieg der NSDAP kein Zufall war, sondern strategisch geplant und wo die Demokratie dabei wie versagte. Rasant neue Aspekte bringt Bisky nun nicht und wer die deutsche Geschichte  ein wenig kennt, dem wird vieles bekannt vorkommen. Interessant dabei aber ist, wie Bisky betont, das Berlin rot war, auch wenn die Mehrheit in Preußen wie in Berlin demokratisch blieb und der Zuwachs der Radikalen sich auf bestimmte Gebiete beschränkte. Er blendet das bürgerliche Berlin und seine Opposition gegen die sogenannte Machtergreifung dabei bisher relativ stark aus, was sicherlich auch biographisch bei ihm verständlich ist, aber weder einem Joachim Fest noch einem Sebastian Haffner gerecht wird, die eines anderen belehren und wofür später nicht nur aber auch ein Dietrich Bonhoeffer stand.

Relativ neutral berichtet Bisky von dem unguten Bündnis zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten beim Generalstreik, der weiter half die Weimarer Demokratie zu unterminieren und die Verhältnisse zu destabilisieren, womit die Radikalisierung beschleunigt wurde, wie Goebbels und Thälmann ungut zusammenwirkten, nur am Rande aber ist vom bürgerlichen Leben die Rede und welche Rolle es spielte, warum die nicht unbegründete Angst vor dem sowjetischen Einfluss und dem von dort geplanten völligen Umbau der Gesellschaft, der eine Zerstörung des Bürgertums mit sich brachte, eine große Rolle beim Erstarken der NSDAP in diesem Milieu spielte, mehr dagegen von den Arbeiteraufständen im roten Wedding und dem kommunistischen Widerstand gegen die Faschisten.

Die gediegene Welt des feinen Westen, in dem das Bürgertum wohnte, wurde zwar in ihrer Entstehung thematisiert und auch bei der Eingemeindung nach Groß-Berlin aber es fehlt im Prozess der Radikalisierung der genaue Blick auf das Problem und seine Entstehung. Auf die Angst einer wohlständigen Welt, alles zu verlieren, die damals viele die Nationalsozialisten und den österreichischen Gefreiten als das kleinere Übel sehen sah, zumal über allem ja Hindenburg scheinbar wachte. Bisky thematisiert mehr die Ermordung von Liebknecht und Luxemburg aber weniger, welche Gefahr die Unruhestifter waren, die eine Räterepublik wollten, gegen die Meinung der Mehrheit, er hält die Solidariserung eines Albert Einstein mit einem Aufruf der radikalen Linken kurz vor Ende der Republik für bedeutender als sich mit den Ursachen der Radikalisierung zu beschäftigen, welche die plötzliche Verbürgerung der anderen Radikalen brachte, die nach zu langen inneren Kämpfen Ruhe versprachen.

Es gibt keine Rechtfertigung für die Blindheit der Deutschen gegenüber diesem Hitler, dem viele  ohne kritisches Denken folgten, weil sie sich von der Mischung aus nationalen und sozialistischen Gedankengut faszinieren ließen aber es verkennt die Verhältnisse, wenn die auch existenzielle Angst vieler Bürger vor der roten Gefahr ausgeblendet wird, um den Verbrecher Hitler gewohnt zu inszenieren.

Wer noch Gespräche mit der älteren Generation führte - da hatte ich doppeltes Glück, mit meinen Großeltern väterlicher wie mütterlicherseits sprechen zu können, deren Verhältnis zur eigenen Geschichte meiner Generation gegenüber entspannter war, als noch mit ihren Kindern, von denen einige ihren Eltern 68 den teils nicht unberechtigten Vorwurf der Mittäterschaft oder des Schweigens gemacht hatten, ohne damit aber einen Diskurs in Gang zu bringen - konnte feststellen, wie sich deren Sicht auf die eigene Geschichte und deren Darstellung mit der Zeit veränderte. Wurde am Anfang noch gelegentlich etwas gerechtfertigt, etwa mit den Autobahnen, dem wirtschaftlichen Aufschwung, den schönen olympischen Spielen und ihre Inszenierung durch Riefenstahl, dem gekränkten Nationalstolz nach dem verlorenen Krieg und manches mehr, suchten sie später, sich rein zu waschen von der Schuld der anderen, bei Fortdauer der nationalkonservativen Überzeugung, waren irgendwann immer mehr in irgendeinem Kontakt mit dem Widerstand oder hatten zumindest ein jüdisches Ehepaar versteckt, worüber den Kindern gegenüber noch geschwiegen wurde.  Es gab einen bürgerlichen Widerstand und mehr Antipathien gegen diese billigen Parteileute, als lange bekannt war und es ist die Mitte der Gesellschaft, die entscheidend die Stabilität tragen muss, deren Radikalisierung ist der Anfang des Problems und deren nichtberücksichtigte Ängste waren die Quelle der Spaltung der Gesellschaft. Daran sollten wir heute auch denken, wenn es darum geht, wie dieses Land künftig geeint werden soll.

 Es ist sicher auch das Verdienst von Marion Dönhoff und ihrem publizistischen Wirken gewesen, dass der Widerstand eine andere Rolle bekam, sich von der angeblichen Schande und dem Verrat befreien konnte, als den ihn der mörderische Richter Freisler inszeniert hatte. Erinnere mich noch, wie mein Großvater mütterlicherseits, der sicher kein Nazi war, sogar empört aufstand, wenn sich Parteigenossen ihrer Verdienste lobten, etwa am 9. November 1938, dem vielfältigen deutschen Datum an dem auch Goebbels seinen langen Weg nach Berlin begann, was schon als gefährlich auch galt, aber merke daran auch mein eigenes Bedürfnis nach Rechtfertigung und Erklärung. Zumindest das Bedürfnis nach einer Erklärung und Rechtfertigung führt weiter als die Ignoranz oder Verharmlosung der Geschichte und so gesehen ist bei großen Teilen zumindest die Sensibilität gewachsen.

Diese bürgerliche Welt beschreibt Bisky nicht als Teilnehmer sondern als bloßer Beobachter und verkennt darum wohl entscheidende Gründe für den Absturz der Weimarer Republik, wie es bisher scheint. Natürlich kennen alle die Geschichte vom Reichstagsbrand, wer auch immer nun wirklich dahinter steckte, er war ein Geschenk für alle Radikalen und die NSDAP wusste es zu nutzen, während die Kommunisten unklar blieben, lieber die SPD anklagten und als Gefahr beschworen, als die wirkliche Gefahr zu erkennen, die auch ihre Politik verursachte, weil sie Teil des Problems waren.

Tief in dieser bürgerlichen Welt verwurzelt aber ist Rudolf Borchardt, der als junger Protagonist aus seinem auch sexuellen Leben berichtet. Da geht er mit einer seiner Geliebten, die wievielte es auch an diesem Tag ist, mag dahinstehen - und der Leser staunt über die schier unendliche Potenz dieses jungen Mannes, der allerdings auch immer wieder wahren Wundern an Frau begegnet, die alle im nächsten Superlativ die Vorgängerin und alles dagewesene übertreffen,doch schafft Borchardt diese Reihe von Steigerungen immer noch liebevoll aussehen zu lassen, gibt auch der fünften oder sechsten Frau am Tag noch das Gefühl von Einmaligkeit, die nie austauschbar ist, was in Zeiten des Online-Dating und der großen Relativität eine hohe Kunst ist, die kaum einer noch wirklich versteht. Die austauschbaren Liebhaberinnen, die ihm auch zahlreiche Briefe, Telegramme, Nachrichten oder sogar Rohrpost, die schnelle Berliner Errungenschaft, zukommen lassen, um die Einmaligkeit des geteilten Momentes zu beschwören und um das nächste Date mit diesem standfesten jungen Herren zu bitten, der alles aufbietet, jeder zu genügen, sich aber zugleich mit seinem Gewissen plagt, das ihm jeden Tag mahnt, es bis auf eine oder zwei alles zu beenden, was mäßig gelingt - im Adlon Essen, wo seine Eltern kürzlich ihre Silberhochzeit gefeiert haben und Herr Adlon ihn persönlich begrüßt, weil Borchardts natürlich im Haus bekannt sind, was so ganz nebenbei ohne alle Eitelkeit einfließt.

Es ist mir diese Welt aus vielen Erzählungen auch der Großeltern gut vertraut, die wert darauf legten, dazu zu gehören, sich das auch, wie Borchardts nur eben diese auf deutlich höherem Niveau, etwas kosten ließen. Leisten konnte sich den Luxus, wer gut erbte oder fleißig war und gut verdiente. Es ist die Welt, in der selbstverständlich mit Hummerzangen und ähnlichem Werkzeug umgegangen wird, weil es diejenigen als dazugehörig eben auch qualifiziert - es ist, auch wenn Borchardt es wohl um die Zeit schrieb, als die NSDAP in Preußen kleine Zugewinne Ende der 20er Anfang der 30er machten konnte und der Autor längst in wechselnden Renaissance Palästen in Italien lebte und dem Duce seine Dante Übersetzung widmete, aber das nur ganz nebenbei, noch die Zeit des Kaiserreichs, in dem dieser bürgerlich ausschweifende Roman spiel, die Zeit des Zauberberg, wie der losen Sitten im Kaiserreich, der manchen Freund und Berater des Hofes in schlechter Presse untergehen ließ, dem Kaiser sehr nah kam.

Borchardt der nonchalant die Sprachen je nach Diskurspartnerin zwischen englisch, französisch, lateinisch und altgriechisch wechselt, tut dies mit großer Eleganz und malt neben den sexuellen Eskapaden, die aber immer für beide Seiten würdevoll beschrieben werden, nichts pathologisch erniedrigendes haben, wie es manche meinen haben zu müssen, um sich auszuleben, fern den eigenen Ressourcen - aber wem stünde es zu über die Lust anderer zu urteilen, erlaubt ist, was gefällt - ein wunderbares Sittengemälde seiner Zeit und vor allem eines der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer Werte, die eben auch immer wieder eng mit Bildung und Wohltätigkeit verbunden sind. 

Der fleißige Student, zumindest fleißig in rasendem Tempo datende junge Mann bewegt sich auf dem Niveau seiner Klasse und spielt damit, während die Eltern kurzzeitig von der Sommerfrische am Wannsee zurückkehren, wo auch Liebermanns ihr Sommerhaus hatten, eine andere wohlhabende jüdische Familie, die aber stärker städtisch sozialisiert war. Der große Maler berlinerte zu gerne und konnte dies auch, wenn er aus seinem Haus direkt neben dem Brandenburger trat, während dies im reichen Westen schon weniger üblich nur noch war. Dort bemühten sie sich zumindest um Hochdeutsch und tun es bis heute, während im alten Berlin auch die alte Mundart eher kultiviert wurde, was bis heute hörbar ist. In Dahlem oder Lichterfelde etwa berlinerte kaum noch einer, während in Prenzlauer Berg oder den ärmeren Teilen der heutigen Mitte, es kaum einer nicht tat, was sich durch starken Zuzug relativierte, dennoch gilt die Pflege des proletarischen hier als Ausweis des Angekommenseins während es im goldenen Westen das feine Hochdeutsch war.

Es berlinert bei Borchhardt mal schlichtes Volk, eine Wirtin, die er abkanzelt und die dann hinter ihm und ihr her laut aus dem Fenster schimpft. Das ist nicht immer so und geht auch anders - Liebermann und Zille waren beredte Beispiele für die Verbindung von Hochkultur und Mundart, aber aus der Sicht des gerade erst eingemeindeten reichen Großbürgertums im Westen war der Dialekt eher etwas, was belächelt wurde.

Bin auch in dieser Hochsprachenarroganz aufgewachsen, wenn auch westlicher. Bei uns wurde natürlich kein Dialekt gesprochen, sehe ich von einigen norddeutschen Wendungen ab, die ich erst viel später entdeckte, oder dem Bochumer Tonfall meiner Großmutter väterlicherseits, den ich nie als solchen erkannte, weil wir ja natürlich Hochdeutsch sprachen und bei allen Streitigkeiten wahlweise der Brockhaus oder Meyers zu Rate gezogen wurden, um sich zu beweisen, wer Recht hat. Dieser Bildungsehrgeiz des gerade erst aufgestiegenen Bürgertums, der späteren Bildungsbürger, hatte für sie den klassenmäßigen Unterschied zum einfachen Volk gemacht, auch wenn es natürlich verpönt war, so etwas laut zu sagen oder auch nur zu denken. Das Beherrschen der Volkssprache des Plattdeutschen hilft dem alten Konsul Buddenbrook noch 1848 die Menge zu beruhigen und die Situation zu deeskalieren aber selbstverständlich wurde im Haus von Konsul Buddenbrook Hochdeutsch gesprochen oder französisch mal parliert.

Es sind feine kleine Beobachtungen, die zwischen den vielen Vögeleien dieses Rudolf auftauchen, die die untergehende Welt des Bürgertums feiern und noch einmal aufleben lassen. Er beschreibt damit zeitlos ein Berlin, was Jens Bisky offensichtlich weder wahrnehmen konnte noch wollte. Natürlich berichtete dieser ein wenig über die Sing-Akademie, die 1848 Parlament wurde aber nur am Rande und nebenbei über die bürgerliche Tradition dahinter. Dagegen bewegt sich Rudolf Borchardt als eben dieser in junger Gestalt zwanglos und selbstverständlich in dieser Welt, die einen großen Teil dessen trug, was Berliner Kultur wurde und was die bürgerliche Kultur in Deutschland war, die von der Hanse bis in die Gegenwart reicht. Warum das Gorki nicht Gorki und nicht in diesem Haus bleiben sollte, weil die andere, ältere Tradition für eine demokratische und bürgerliche Stadt viel wichtiger wäre, was sich in dem von den Erben der SED zu oft mitverwalteten Gemeinwesen schwer mit Vernunft durchsetzen läßt bisher, weil Linke wie Rechte schon immer gern lauter schreien als die bürgerliche Mitte, die so auf sich aufmerksam machen muss, es doch mit Stil und dezent versucht und dieser Gesellschaft leistet Borchardt mit seinem Roman einen besseren Dienst als Bisky Berlinmit seinem wirklich netten Buch.

Aber ich verirre mich schon wieder in einem meiner Lieblingsthemen mit erwartbaren Ergebnis, was zumindest für meine Konsequenz spricht, aber nichts über deren ethischen Inhalt verrät und gibt den Rändern mehr Bedeutung ihrer Lautstärke entsprechend, als sie tatsächlich haben sollten, egal an welcher Seite. Was Borchardts Schilderungen der sexuellen Phantasien und Erlebnisse eines jungen Mannes, dessen Potenz lange vor Viagra wirklich unersättlich ist, zu einem eleganten Sittenbild der bürgerlichen Gesellschaft macht, die es in Berlin eben auch gab, im goldenen Westen, aber nicht im sich bis heute gern rauh proletarisch gebenden Osten oder der Mitte. Der Osten zerstörte während der DDR die bürgerliche Kultur, beschimpfte sie als bourgeoise und erhob sich auch intellektuell über die wichtigsten Wurzeln städtischer Kultur, die bürgerliche Gesellschaft, weil Linke lange so tun konnten, als seien sie menschlich überlegen und die bürgerliche Gesellschaft eine Verwandte des Faschismus, die nur einen Moment den proletarischen Kommunismus mehr fürchtete als die nationalen Idioten aber dies mehrheitlich auch schon bald bitter bereute, auch wenn diese Narren leider verbreitete Vorurteile geschickt zu nutzen wussten, um der deutschen hässlichste Seite zu zeigen, den blinden Gehorsam, der auch unmenschlich präzise, zuverlässig und unkritisch funktioniert, Konzentrationslager so verlässlich baute wie Autos, die immer weiter liefen, was nicht umsonst ein lange beliebter Wolfsburger Werbespruch wurde, auch wenn diese damit fast den Anschluss an die Gegenwart verpassten, aber dies auszuführen, hieße sich nun wirklich verzetteln.

Es ist schön, beide Bücher parallel zu lesen und Bisky erzählt auf eine angenehm, plaudernde Art die Geschichte Berlins mit viel Wissen und schönen Details, auch wenn ihm der interne Blick auf das bürgerliche Berlin spürbar abgeht, bemüht er sich ansonsten sichtbar um eine relativ ausgewogene Position, die hier selten und also schon ein Verdienst ist. Borchardt hat nicht den Anspruch Kulturgeschichte zu schreiben in seinem Roman, will nirgendwo gerecht und ausgewogens sein, sondern liefert ein erotisches Skandalon, das die Familie lange zu veröffentlichen verhindern wollte, weil es eben ein internes Sittenbild der bürgerlichen Gesellschaft ist und ihrer ganz persönlichen Sitten, in dem sich jede gutbürgerliche Familie erkannt fühlen kann, auch wenn es 1907 spielt, hat sich daran bis in die Gegenwart wenig geändert, aber schreibt eine vollkommene Kulturgeschichte der besseren Berliner Gesellschaft und ihrer Gewohnheiten mit feinem internen Blick, beschreibt damit, was bei Biskys Blick auf Berlin fehlt und ergänzt ihn so, macht das Bild erst vollständig, indem es die Stützen der Gesellschaft einbezieht. Wie Borchardt dies aber tut und dabei nonchalant die Sexualität, über die dort höchstens hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird, lustvoll, scheinbar in den Mittelpunkt stellt, um sie dann doch nur als skandalöse Dekoration der großbürgerlichen Kulturgeschichte zu nutzen, hat eine großartige Eleganz, die bleibt, von der wir bis heute lernen können, in der Sex immer noch meist eine eher einseitige Angelegenheit für viele mit mehr oder weniger gutem Schauspiel war, was endlich zu ändern auch eines Mannes Lebensaufgabe genug sein könnte, läge es nicht an jedem selbst, sein Erleben zu genießen.

jens tuengerthal 30.7.20

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