Wem gehört was und gehört überhaupt
Wem was und wenn warum dem mehr
Als diesem oder jenem fragt sich mancher
Sozial empört beim Blick aufs Eigentum
Das wir zu gern bis in den Bereich der
Gefühle sogar ausdehnen und dann
Davon sprechen wie wir Dinge lieben
Vielleicht liegt das in unserer Natur
Vielleicht werden wir dazu dressiert
Auch in der Liebe reden wir davon
Dass wir erobern wollen was uns
Am liebsten sein soll um es ganz
Für uns zu haben warum Teilung
Auf diesem Gebiet besonders
Verpönt ist in primitiven Gesellschaften
Etwa unter der Sharia sogar mit dem
Tod bestraft wird wenn die je
Verhältnisse des Besitzes aneinander
Von Dritten nicht respektiert werden
Überhaupt sind Besitz und Eigentum
Ein interessantes Kapitel für sich
Juristisch streng unterschieden
In dem Recht der Herrschaft über
Eine Sache beim Besitz der dann
In der Hand gehalten oder bewohnt
Werden darf während das Eigentum
Das Recht auf die Rechte an einer
Sache gibt was dem Laien wie
Böhmische Dörfer scheinen muss
Was wir haben gehört uns nicht
Darum gleich und was wir unser
Eigentum nennen muss es nicht sein
Im Wechselspiel der Forderungen
Verliert mancher sein letztes Habe
Manche nennen immer weniger noch
Ihre Habseligkeiten was deutlich macht
Wie spirituell unsinnig der Begriff von
Nichts als Dingen aufgeladen ist
Um so lieber präsentieren manche
Noch ihr Eigentum auch an Büchern
Bei denen sie nichts als gebundenes
Papier an Eigentum haben denn was
Sie ausmacht die Bücher bleibt ja
Im geistigen Eigentum des Verfassers
Oder seiner Erben womit der strenge
Begriff des Eigentums noch weiter
Wandert über Generationen die dann
Oft die Sache nie in der Hand hatten
Aber gut davon leben und es fragt sich
Ob das Eigentum der Zwiste Anfang
Oder Klarheit darüber deren Ende ist
Wie der Schatz aus dem Rheingold
Dem dem er gehört das Leben raubt
Weil er auf die Liebe anstatt verzichtet
So bleibt am Ende die Frage was ist
Das Eigentum wert und was bleibt uns
Noch mit ihm die wir nur mühsam noch
Überleben zwischen dem Eigentum
Der anderen die etwas dafür wollen
Wie wäre es wohl wir gäben es auf
Für die Liebe anstatt und hätten wohl
Keine Schätze mehr aber vielleicht
Am Ende einen Schatz und wären
Einfach glücklich miteinander ohne was
jt 2.7.14
Mittwoch, 2. Juli 2014
Vom Eigentum an sich
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