Dienstag, 19. November 2013

Lust und oder Liebe

Es erstaunt dich
Geht unter deine Haut
Beschwingt dich
Regt zum Nachdenken an
Während es dysbalanciert
Erfreut beängstigt vibriert,
Unterschreitet überwindet
Fordert es dich heraus
Macht immer mehr Lust
Auf was doch verunsichert
Aufwühlt zwischen Welten
Nach bis hier deinen Worten

Frage mich was für Welten
Wo doch nur eine ist
Wir wollen uns donst nichts
Ob wir das Wollen können
Zeigt sich immer erst wenn
Wir unterwegs sind
Wo wir nicht gehen stellt
Sich die Frage nie

Du in deiner Dialektik wehrst
Dich gegen die Hand
Zwischen deinen Beinen
Unter der du dich
Im nächsten Moment
Sehnsüchtig windest

Du sagst nein während
Mein Finger zwischen nasse
Lippen taucht machst aber
Beckig JA mehr schneller
Genießt in lauter Hingebung
Deine Lust die du dir doch
Verbietest aus Moral oder
Vorsicht oder was immer

Ganz im Moment sein
Statt das eine oder andere
Nicht wirklich hilft Glück
Voll zu genießen statt
Immer etwas für sündig
Zu halten so oder so

Will dich
Will dich erregen
Will deine Lust schmecken
Will in dich dringen überall
Will eins sein um dich
Einfach zweifach glücklich
Zu machen sonst nichts
Dazu tue ich nichts als dem
Gefühl folgen und genießen

Entweder alles ist gut dann
Ist alles gut oder nicht dann
Ist eben alles egal aber das
Ist es nicht sondern mehr
Oder etwa nicht

Zeit zu genießen was
Ist und mehr aus etwas
Machen was schnell alles
Sein kann wo wir wollen
jt & cb 19.11.13

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