Die freie Gesellschaft definiert
Den Erfolg zuerst durch Besitz
Ein Habenichts ist also erfolglos
Auch wenn er überlegen wäre
Weil unabhängig vom System
Weiter dächte als Teilnehmer
Würde er nichts gelten weil der
Erfolg an die systemimmanente
Leistung geknüpft wird statt den
Geistigen Wert oder Wohlbefinden
Als Maßstab dafür zu wählen doch
Waren es selten oder nie diejenigen
Die ihre Existenz an Geld hängten
Welche die Gesellschaft veränderten
Sondern eher diejenigen welche es
Um der Sache wegen taten was
Dafür spräche die Gewichtung nun
Endlich zu ändern damit alle ein
Auskommen haben dafür dann ihre
Fähigkeiten unabhängig nutzten
Statt nur den schnellen oberflächlichen
Markt als Maßstab noch zu wählen
Andererseits liegt der Markt auch
In der Natur des Menschen da dort
Jeder nach seinen Fähigkeiten nach
Erfolg und Glück streben kann wenn
Die Bedingungen frei und gerecht sind
Nicht Monopole weiter alles dominieren
Alle Bürger bereits zu den Sklaven der
Erbsenzähler machte statt den Staat
Unabhängig vom Markt zu sehen
Wäre das jemals realistisch noch
Oder ein Sieg totalitärer Ideologien
Die Freiheit für Schutz beschneiden
So fragt sich ob nicht der Habenichts
Eigentlich der Erfolgreichste Bürger
Wäre weil er den Zwang überwand
Ein Grundeinkommen was ich lieber
Bürgergeld nenne um damit dabei das
Bürgerliche Element zu betonen was
Jenseits der Märkte existieren könnte
Erlaubte eine neue Existenz in einer
Kultur die sich ihres Wertes auch
Bewusst wäre jenseits aller Preise
Die der Markt zufällig gerade fordert
Das System würde Freiheit anerkennen
Statt konformes Verhalten zu verlangen
Wagten wir uns dies zuzutrauen aber
Solange mehr Neid und Misstrauen
Die vermessene und berechnete Welt
Regieren wird es schwierig diese Kultur
Als wertvoll zu kultivieren da der Staat
Nur ein System für zulässig noch hält
Ist es Zeit dem Nichts wert zu geben
Um zu entdecken was sonst da ist
jens tuengerthal 10.8.20
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