Was gibt es schöneres als den
Weiblichen Schoss wenn er
Also eigentlich sie zu der er
Gehört sich ihm lustvoll öffnet
Die über den mons veneris
Als letztem Hügel vor dem
Schönsten Ziel züngig endlich
Wieder zu Tale erreichten Lippen
Sich feuchtwarm wölben
Um am oberen Ende
Der Klamm die Spalte wird
Gewachsene Perle zu zeigen
Die jeder Berührung antwortet
Höhere Töne weiter oben
Hervorruft als sei sie Instrument
Frau zu bespielen nicht nur
Ende des Nervenstranges
Und wie die Gärten des Paradieses
Offenbart er also sie ihre wahre
Schönheit erst wo sie von Wald
Umgeben der es heimlich
Macht was unter Lippen erst
Geschieht so ist doch was
Allzu nackt offenbar liegt
Reizloses Gewulst dem erst
Im Verborgenen heimlicher
Glanz über Zeiten zuwächst
Der Urwald der Natur kann
Ein gehegter Garten wohl sein
Solange er dem Paradies noch
Vorsteht als auch struppiger
Schutz wird dieses erst solches
Nacktschnecken mag kosten
Wem es gefällt dem Pfadfinder
Öffnet sich das Paradies immer
Durch den letzten Wald
jt 2.4.15
Donnerstag, 2. April 2015
Schosslust
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