Wo beginnt der Sexismus
Was ist vom Vertrauen getragen
Wie weit darf die Lust gehen
Wann ist sie wirklich geteilt
Wer entscheidet was erlaubt ist
Gibt es beim Sex noch Fragen
Oder hebt die Lust alle Grenzen
Miteinander im Akt auf voller
Hingabe aneinander wenn keine
Regeln mehr gelten als die Lust
Die zusammen Gipfel sucht
Sexismus ist sozial verachtet
Wird definiert als die auf das
Geschlecht bezogene Diskriminierung
Was fraglos schlecht ist
Aber vielleicht ist erst das
Problem was wir so sehen
Sex einfach nur schön
Wenn wir uns trauen ihn so
Zu sehen statt zu misstrauen
Auf die Lust vertrauen
Nach geteilter Lust einfach
Aufeinander selig liegen um
Geteilten Höhepunkten noch
Nachzuspüren während sie
Entspannt auf ihm liegt noch
Er eine Tasse feinen Tee
Genießt die er auf ihrem Po
Würdevoll abstellt um sie
Zwischen zwei Schlücken Tee
Zärtlich zu küssen ist das gut so
Wenn er ihren Po begehrt mehr
Noch als ihren Schoss um sie
Noch inniger um sich ganz zu
Spüren voller Lust kann dies
Eine Sünde wie als Traum bloß
Verwerflicher Sexismus gegen
Die Natur schon biblisch sein
Oder der Gipfel der Lust beiden
Was wissen wir schon von der
Haltbarkeit moralischer Urteile
Sicher nur wie alle Lust sie stets
Voll Leichtigkeit überwindet
Fern allem Sexismus beiden
Mag es Betrachtern anders wohl
Erscheinen zählt nur was es
Denen die es so genießen ist
Sollte meinen wer Genießer ist
Schön wer so frei leben kann
Jenseits aller Konventionen
Gehören diese zur Minderheit
Immer noch seltsam genug
Vielleicht sollten wir in Zeiten
Großer Sexismus Debatten
Uns mehr dem Genuss widmen
Statt über die Lust anderer
Streng zu urteilen um einfach
Glücklich zu sein jenseits
Aller moralischen Grenzen
Kennt Lust doch solche nicht
Sucht nur Höhepunkte sich
Miteinander wo sie gut ist
jt 26.4.15
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