Mittwoch, 12. Februar 2014

Traumfrau

Die Frau der Träume ist
Ideal schlafloser Nächte
Fragt sich nur ob sie dies
Mehr aus der Gestalt oder
Dem Wesen ist es weniger
Aus Äußerlichkeiten noch
Kommt als der gezeugten
Verbindung die aus reiner
Lust in die sich vielleicht
Liebe mischt ein neues
Gemeinsames schöpft
Weniger die Größe oder
Form der Brüste zählt
Kaum der flache Bauch
Noch die Form der Lippen
Sondern allein ein Gefühl
Von Nähe die Schönheit
Ausmacht die wir sehen
Die Frau meiner Träume
Weniger je ein Modell
War als immer mehr
Der Kopf an meiner
Seite deren Körper
Begehrt ist weil wir
Uns so nah sind im
Sich Vertrauen mehr
Lust findet als in der
Nur hormonellen Dialektik
Die sonst das Verhältnis
Zueinander bestimmt
Die Lust aus Gefühl neu
Geboren wird der Reiz
Mit der Zeit und Nähe
Mehr wird statt sich
Zu erschöpfen an nur
Höhepunkten inmitten
Die mit der Traumfrau
Nur Arabesken des
Miteinander wären bloß
Zierde die im großen
Glück aufgeht aber was
Sind schon Träume
Ob es wohl die eine gibt
Alles zu teilen und mehr
Noch daraus zu machen
Oder ist der Traum das
Größte Hindernis seiner
Erfüllung und lebte es
Sich vielleicht glücklicher
Ohne Träume einfach nur
Wie es sich ergibt
Um zu genießen was ist
Doch ist es müßig weiter
Zu überlegen was die
Bedingung des Glücks
Ist wo es schon eintrat
Es sie gibt alles übrige
Geschichte ist weil es
Nur noch darum geht
Den Traum zu leben
Dann könnte es besser
Sein einfach zu genießen
Was möglich ist warum
Es gut sein kann sie es
Wissen zu lassen auch
Wenn sie es wissen
Wird wenn sie es ist
Träume also weiter
Du wirst schon wissen
Wen ich meine
jt 12.2.14

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