Liebe eine große Rolle auch
Wenn Dreiecksbeziehungen
Selten glücklich enden
Spiegel der Harmonie in der
Natur miteinander klingt
Bildet mit dem Becken eines
Höchste Lust wie unser aller
Anfang noch vor dieser doch
Bleibt der Dreiklang in uns
Leben wir ein wenig bewegt
Suchen zu gern nach dem
Ort des Ursprung wieder
Einem Dreieck natürlich
Verborgenen Ortes ist Quell
Sehnsüchtiger Träume
Differiert nach Geschmack
Doch wo sich das Dreieck
Spiegelt nähert sich das Ziel
Gleichen dem männlichen
Glied das erregt als Gerade
In der Landschaft steht
Wo es über die Gegensätze
Hinaus in das Dreieck hinein
Wächst um eins zu sein
Seine Lust weniger offen
Als dezent innerlich unter
Dem Dreieck öffnet er sich
Nimmt er die Gerade auf
Lässt sie der Natur gemäß
Über sich hinaus wachsen
Unter ihnen verborgen die
Neigung haben zu wachsen
Öffnen sie sich der Geraden
Wie ihre feuchten Folgen
Dem Ineinander konsequent
Dem jeweils Wesen gemäß
Höhle erfüllen sich Träume
Wird endlich eins was Natur
So streng geteilt im Alltag
Momente uns an das Glück
Verliebter Vereinigung noch
Erinnern zeugt davon
Ganz natürlich uns Quelle
Höchster Lust Fortbestand
Der Art lustvoll gesichert
Uns wo es sich mit der
Spitze nach unten zeigt
Ganz natürliche Lust
Das jeweils Wesen folgern
Lässt scheint fraglich noch
Denn was zählte wirklich
Die Trägerinnen des Lebens
In höherem Einklang mit der
Natur um sie
Was wir begehren sind also
Schlicht polare Männer aus
Ihrer Sehnsucht vollständig
Auch Frau begehrt nur Opfer
Simpler Polarität der sie die
Vollkommenheit schenkt
Dahinstehen wo zwei in eins
Sich selig finden um einig
Vereinigt mehr zu werden
Wir von Zeit zu Zeit über
Uns hinaus hinterlassen die
Welt den Spuren unsrer Lust
Wohl bedacht um Erhalt
Bemüht in einig Sehnsucht
Sich zu erhalten im zeugen
Anderen Sehnsucht mehr
Vom Ganzen hat oder beide
Unvollständig immer sind
Geteilt nur unvollständig
Sind wenn sie vereint zum
Neuen wachsen voll Lust
jt 21.12.13