Montag, 17. Oktober 2022

Herbstflaneur

Herbstflaneur

An diesem wunderbaren Oktobertag
Durch Berlin als Flaneur gewandert
Für 16 km vom Helmholtzplatz zum
Mauerpark durch den Gleimtunnel
Gen Humboldthain von Gesundbrunnen
Nach Mitte zur Museumsinsel um
Von da wieder den Berg hinauf bei
Inzwischen Dunkelheit zu laufen
Nachdem ich gegen 17h loslief zeigte
Sich die Stadt noch in schönster
Sonne um dann in einen warmen
Abend mit Menschen vor allen
Cafés überzugehen als feierte
Die Stadt diesen wunderbaren Tag
Dankbar dafür auf üblicher Runde
Nur diesmal in anderer Richtung um
Noch genug Licht im Park zu haben 
Soviel Schönheit gesehen zu haben
Ein wenig nur vom Weg erschöpft
Gestärkt vom Rest des Eintopf
Freue ich mich als Flaneur am
Wunderbaren Weg durch diesen
Stahlend schönen Tag wenn etwa
Im Humboldthain überall Menschen
Saßen und lasen oder eine Gruppe
Von Männern südlicher Herkunft
Unter einem Baum an Tischen
Saßen tranken und Karten spielten
Viele grüßten freundlich von diesem
Fast sommerlichen Oktobertag der
Wie ein Geschenk noch kam wie
Glücklich berauscht ach wie schön
Solche Tage laufend zu erleben
Denke ich dankbar für das was ist

jens tuengerthal 17.10.22

Todesblüten

Todesblüten

Für manche beginnt im Herbst das
Große Sterben des Jahres bevor
Der Winter kommt in dessen Frost
Nichts vergangenes mehr überlebt
Wir können in der Verfärbung des
Laub ein Requiem der Natur hören
Wenn wir blind sein wollen für die
Schönsten Momente des Lebens
Wenn wir ausgewachsen sind schon
Beginnt langsam unser Sterben
Nach zyklischer Natur gesehen
Aber wie genüsslich wird Leben
Erst im reiferen Alter wenn wir
Uns nichts mehr beweisen wollen
Mit Erfahrung genießen können
Warum hat die Natur die weibliche
Potenz so geschaffen das Frau
Ab Mitte vierzig oder fünfzig den
Höhepunkt ihrer Lust erreicht wenn
Der Sex keinerlei Zweck mehr
Verfolgt wie etwa die Zeugung
Den die Sekten des Aberglauben
So gerne mit ihm verbinden wollen
Was kann uns das lehren über
Den Blick auf Wunder der Natur
Wie den begrenzten Horizont des
Aberglauben immer überlege ich
Wie weise dagegen sind unsere
Lieben Freunde tief im Westen
Die Franzosen die den Höhepunkt
Der Sexualität la petite mort nennen
Den kleinen Tod also womit auch
Im Ende aller Natur eine große Lust
Gesehen wird die zu genießen ist
Und so ist auch der Herbst für mich
Wie das was er uns in Reife bringt
Von Trauben Blüten bis zu Farben
Der Höhepunkt des Jahres der die
Genügende Reife besitzt ganz
Genuss wie Glück zu sein was
Du nur sehen musst um dann
Voller Lust zu genießen denn
Was junger Wein verursacht
Weiß jeder der ihn trank im
Übermaß dem es dann entfloss
Mehr der Worte wären hier
Längst viel zu viele warum
Genüsslich lieber schweigt
Wer die Reife kennt die dem
Tod näher schönste kleine
Miteinander schenkt

jens tuengerthal 16.10.22

Sonntag, 16. Oktober 2022

Berlinbunt

Berlinbunt

Berlin sei bunt sagen viele aber was
Macht die oft graue Betonwüste mit
Einer sturen Verwaltung die wenig
Wie geplant schafft oder doch viel
Nur wird über das wenige was nie
Fertig wird ewig geredet da bin ich
Nach 22 Jahren im Hauptdorf noch
Immer nicht ganz sicher weil es so
Oder so gesehen werden kann denn
Erstaunlich ist jeden Tag wieder was
In dieser Stadt ganz normal ist wie
Trotz bekannten Chaos irgendwie
Funktioniert und halt weitergeht weil
Muss ja irgendwie immer aufgeben
Ändert auch nicht aber über dich zu
Lachen lernst du bei dem ganzen
Wahnsinn auch irgendwie und so
Kennen wir die Zeitungsverkäufer
Wie jene die den Straßenfeger oder
Die Art of the working class anbieten
Können sie von denen unterscheiden
Die kurz vom Balkan mal kommen
Ebenfalls Straßenfeger anbieten aber
Besser nichts bekommen weil sie nie
Zum Kiez gehören in dem du lebst wie
In deinem Haus stehst und redest was
Das wohl wieder alles soll keiner ist
So deftig deutlich über die Verwaltung
Den Nahverkehr die Krankenhäuser
Wie die hier wohnen bis es irgendwann
Nicht mehr schlimmer geht wie sich
Aufregen nichts mehr bringt dann wird
Dit is Berlin gesagt wie Frank Zander
Es einst sang gelacht und gut ist
Was willste auch noch reden
Ist wie es ist und ändert nichts
Kommste mit klar oder ziehst weg
Im Herbst ist Berlin besonders bunt
Das ist schön weil es uns zeigt wie
Grün Berlin eigentlich ist wäre es
Nicht so grau häßlich und chaotisch
Vollgekotzt schmuddelig vergammelt
Die U-Bahn rutscht um 8 cm ab weil
Ein neues Hochhaus am Alex gebaut
Dann wird dreimal auf 5 Stationen mit
Je einer viertelstunde Pause umgestiegen
Was willste da noch sagen als dit is Berlin
Aber auch auf dem Flohmarkt heute wo
Alle sich drängeln wie am Jahrmarkt
Für Essen in langen Schlangen anstehen
Beim Feuerschlucker im Mauerpark der
Auf einem Seil tanzt das irgendwer hält
Der dafür noch verspottet wird damit
Das Publikum was zu lachen hat das
Von vielen bunten Gesichtern dabei
Steuerfrei mit Getränken versorgt
Würde für die Hälfte dessen was halt
Irgendwie läuft in dieser Stadt nur die
Vorgeschriebenen Steuern gezahlt
Würde der Senat im Wohlstand leben
Nicht nur der RBB Millionen bezahlen
An die Firmen seiner Intendanten was
Kurz ein großer Skandal ist aber dann
Von der Wiedereröffnung von Karstadt
In Tegel verdrängt wird oder dem Lauf
Durch die westliche City wie sich die
Früher Vororte Berlins heute nennen
Die abgesackte U-Bahn ist schon
Geschichte weil kleiner weiß wie lang
Es dauern wird vielleicht sogar ewig
Lohnt auch keine Aufregung mehr
Denn dit ist halt Berlin und bunt ist
Es weil jeder halt macht was er will
Ein sonntäglicher Gang durch die
Stadt in Prenzlauer Berg zeigt dir
Irgendwie läuft es immer weiter
Natürlich sind wir heute Pankow
Aber da redet lieber keiner drüber
Da hat die Provinz in einer Posse
Den Bezirk nominell überstrahlt
Klingt fast schon nach Brandenburg
Wo Bolle jüngst zu Pfingsten hinfuhr
Dit ist halt Berlin und ist bunt und so
Können die Genossen aus Pankow
Im Handstreich gegen die Mehrheit
Einen Provinznamen durchsetzen
Als läge der Mauerpark in Karow
Schwamm drüber Berlin ist bunt
Das genügt wie dit is Berlin mehr
Ist ohnehin nicht zu erwarten wer
Ordnung will zieht in die Provinz

jens tuengerthal 16.10.22

Stadtherbst

Stadtherbst

Erleben Städter den Wechsel der
Jahreszeiten überhaupt bewusst
Fragt sich die Landbevölkerung
Die mit eigenem Garten das Leben
Der Natur im auf und ab spürt
Am eigenen Leib wie vor Augen hat
Während ich Großstädter seit der
Wein von der Wand gegenüber
Entfernt werden musste schon
In den Hof blicken muss um die
Wechselnden Farben am hier Ahorn
Sehen zu können doch welch Pracht
Strahlt mich beim Spaziergang um
Den Helmholtzplatz an in allen nur
Denkbaren Farben wie Abstufungen
Leuchtendes rot hebt sich vom braun
Strahlend ab während immer noch
Hier und da grün geblieben ist beim
Flanieren in schöner Begleitung vom
Helmholtzplatz zum Mauerpark über
Den dort Flohmarkt wie durch diesen
Bis zur Bösebrücke die Prenzlauer Berg
Mit Gesundbrunnen verbindet wie als
Erster geöffneter Grenzübergang 1989
So positiv berühmt wurde dass sogar ich
Die Benennung nach dem natürlich
Kommunistischen Widerstandskämpfer
Die hier im Osten an jedem dritten Haus
In Erinnerung der DDR kleben benannt
Wurde also einen eigentlich bösen Namen
Hat nähmen wir das nomen est omen für
Die totalitäre Ideologie wörtlich ob jedoch
Der vorherige Name Hindenburg heute
Viel besser wäre für die erste genietete
Stahlbrücke die 1916 eingeweiht wurde
Zu einer Zeit also als Paul von Hindenburg
Chef der Obersten Heeresleitung war mit
Dem späteren Nazi Ludendorff die damals
Den Kaiser Wilhelm II. quasi entmachtete
Welchem später aber die Verantwortung
Für den verlorenen Krieg gegeben wurde
Was der Brücke also keine Ehre täte eher
An eine auch böse Geschichte erinnerte
Aber es geht ja hier nicht um historische
Bewertungen wie Interpretationen zur
Mehrfach totalitären Geschichte sondern
Um die Schönheit des Herbstes wie den
Genuss unter immer blauerem Himmel
Durch Berlin über den Berg zu laufen
Wie den außergewöhnlich warmen
Oktobertag zu genießen ohne gleich
Vom Klimawandel anzufangen sondern
Sich an klarer Luft wie schönsten Farben
Überall zu freuen denn wieviel grün in
Der grauen Wüste überall lebt wird im
Herbst noch deutlicher nicht nur in den
Parks der Stadt sondern auch auf Wegen
Die über Gleise hinweg Teile verbinden
Wie lange Zeit voneinander trennten
Was der natürlichen Schönheit noch
Mehr Zauber in der Großstadt verleiht
Nie ist Berlin so schön wie im Herbst
Wo auch tristeste Ecken noch irgendwo
Bunt durch vielfältiges Laub leuchten
Denke ich dankbar für einen wunderbaren
Spaziergang durch meine Dörfer die
Städtisch sind und doch ländlich wirken
Zumindest Natur in aller Pracht erleben
Lassen wie dafür Dankbarkeit schenken
Was ein ziemlich schönes Gefühl ist
Wenn du nur durch drei benachbarte
Kieze läufst wie dreimal die Mauer
Die es nicht mehr gibt überquert hast
Hach wie schön ist Berlin im Herbst

jens tuengerthal 16.10.22

Samstag, 15. Oktober 2022

Lustliebe

Lustliebe

Liebe die Lust als besonderes miteinander
Was uns intensivere Erfahrung schenkt als
Jeder nur geistige Akt und so sehr ich das
Lesen liebe erreicht die Erotik Bereiche die
Worte nur wecken aber nie so fühlbar
Machen wie guter Sex der eine eigene
Welt uns miteinander eröffnet die weit
Jenseits aller Worte liegt warum hier
Der Dichter um selbige ringt zu beschreiben
Was die große Lust miteinander ausmacht
Wenn ich voller Freude kaum haben wir
Uns der Kleidung wo nötig entledigt
Tief mit der Zunge in ihre Mitte tauche
Um wieder auftauchend zum
Perlentaucher ihrer Lust zu werden
Die sich mir in feinen Nuancen ihrer
Anatomie zeigt von der das zuckende
Überfließen nur der letzte Gipfel ist
Wir irgendwann wenn ihre Mitte zum
Auftakt genug verwöhnt wurde uns
Zunge an Zunge umschlungen finden
Bis wir neue artistische Wege suchen
Einander größtes Glück zu schenken
Macht es die Liebe zur Lust aus dabei
Nicht zuerst an seine Befriedigung
Zu denken sondern schenken zu wollen
Wo dies sich trifft wird es wunderbar
Was auch beinhaltet welch Wunder
Gefühl verbunden mit Lust sein kann
Wer es je erlebte wird alles übrige
Als bloße Gymnastik nicht mehr
Brauchen oder gar bezahlen was
Ohnehin völlig überflüssig ist da
Sind wir besser zu uns allein gut
Aber wer die Chance hat die Lust
Mit Liebe zu ihr zu genießen hat
Alles Glück was sein kann dafür
Dankbar bleiben genügt völlig ein
Glückliches Leben zu führen
Denke ich heute aber was
Weiß ich schon

jens tuengerthal 14.10.22

Bücherfrieden

Bücherfrieden

Bücher schenken Frieden nicht nur durch
Ihre Inhalte die können auch mal den Krieg
Verherrlichen sondern vielmehr durch ihre
Natur als empfindliches gebundenes Papier
Was friedliche Bedingungen zum überleben
So sehr braucht wie geschützte Räume 
In denen sich Leser ihrer völlig friedlichen
Beschäftigung hingeben und so wirken
Bücher als Gegenstand wie durch das
Wozu sie uns aufforden das Lesen für
Eine friedliche Welt von Lesern auch
Wenn Werke wie Jüngers Stahlgewitter
Noch den Krieg verherrlichen manchen
Die Idee gaben dieser sei ein gutes
Abenteuer was leider oft tödlich endet
Für viel zu viele auch wenn Jünger
Sogar zwei Weltkriege als Offizier
Überlebte sind sie was den Leser
So seltsam seine Gedanken auch sind
Zum Frieden bringt weil er lesend
Gerne ungestört friedlich ist statt sich
Mit anderen messen zu wollen weil
Der innere Rückzug zur Lektüre
Frieden braucht und zelebriert
Wie die Bücher für ihr physisches
Überleben friedliche Umstände brauchen
Wie Trockenheit und möglichst auch
Gemäßigte Temperaturen wie sie
Hier im gerade Herbst wieder so
Wunderbar für Leser zu finden sind
Ein guter Grund Bücher wie ihre
Heimat die Bibliotheken als große
Friedensboten zu feiern als Leser
Wie Wächter einer kleinen Bibliothek

jens tuengerthal 14.10.22

Hinundher

Hinundher

Die britische Premierministerin übt noch
Erst will sie die Steuern senken dann
Lieber doch nicht und entlässt dafür
Den Finanzminister als Bauernopfer
Ohne diesen zu nahe treten zu wollen
Ähnliches erlebte Deutschland gerade
Bei der Gasumlage die das Geld was
Gebraucht wurde dort einsammeln
Wollte wo die Kosten entstehen also
Beim Verbraucher bis der immer mehr
Widerstand der Bevölkerung stattdessen
Die Politik dazu brachte Milliarden für
Eine Gaspreisbremse aufzubringen um
So Wirtschaft und Bürger zu schonen
Wie den inneren Frieden zu wahren
Wo auch immer unser Finanzminister
Den noch keiner entlassen hat nun
Dies Geld herzaubern will bei dem
Gleichzeitigen Ziel Schuldenbremse
Scheint vielen rätselhaft wie manche
Das hin und her beklagen als eine
Unreife Reaktion die besser vorher
Überlegt worden wäre dabei ist die
Fähigkeit sich an die Umstände
Welche sich gerade ändern im Krieg
Flexibel anzupassen doch ein Zeichen
Von Stärke und Anpassungsfähigkeit
Die ich höher bewerten würde als die
Politische Sturheit entgegen aller
Praktischen Notwendigkeiten was
Auch für Atomkraftwerke gelten sollte
Hin und her ist verzeihlich wenn das
Ergebnis für alle besser wird dagegen
Ist Sturheit die trotz völlig geänderter
Umstände bei ihrem Kurs bleibt eher
Untauglich für die Realität und so
Könnten die nächsten Wochen im
Weiterhin Krieg noch neues bringen
Lassen wir uns überraschen besser
Was ändern als immer weiter so

jens tuengerthal 14.10.22

Kulturerbe

Kulturerbe

Was ist unser Kulturerbe eigentlich
Definiert wird es als der materielle
Wie immaterielle Kulturbesitz einer
Gesellschaft Gruppe oder auch der
Menschheit was sich etwa in dem
Weltkulturerbe der Vereinten Nationen
Zeigt dabei ist nicht alles was wir
Von früheren Generationen erben
Wie noch viele nach uns tun werden
Als Kulturgut zu verstehen so wird
Keiner den Atommüll oder auch
Die Klimakatastrophe als Kulturerbe
Bezeichnen eher im Gegenteil da
Beide Kulturen zerstören können
Obwohl sie Ausdruck unserer Kultur
Wie unserer Art zu leben sind
Aber Leben vernichten und so ist
Das was wir Kulturgut nennen stets
Eine Frage der Selektion bei der
Die Gesellschaft lebendigen Regeln
Folgt die sich der Zeit wie ihrer Form
Des Ausdrucks anpassen passend
Dazu ist die Geschichte von der
Reinigungskraft die Beuys Fettecke
Weggeputzt hat weil es in ihren
Augen Dreck war der unter den
Kunstwerken nichts verloren hatte
Egal wie wahr diese Anekdote ist
Oder sie nur das Unverständnis
Spiegeln sollte was manche der
Modernen Kunst entgegenbringen
Zeugt sie davon wie wichtig ein
Steter Dialog über das was uns
Erhaltenswert scheint ist wenn etwa
Der Berliner Mäusebunker das einst
Im Stil des Brutalismus errichtete
Gebäude für die Tierversuche der
Charité unter Denkmalschutz
Gestellt wird der Millionen Euro
Ohnen irgendeinen Zweck kostet
Wird über Kulturerbe gestritten
Werden müssen auch viele der
Bauten der Nachkriegszeit sind
Keine Schönheiten sondern ein
Ästhetisches Verbrechen am
Lebensraum Stadt die möglichst
Beseitigt werden sollten aber
Manche meinen es sei Kunst
Damit ein Kulturgut was wir
Trotz seiner Hässlichkeit noch
Erhalten müssten vielleicht als
Mahnmal für unsere Verirrungen
Der Begriff ist also in vielem sehr
Umstritten wie fraglich darum ist
Es so wichtig sich seiner Kultur
Wie deren Erbe bewusst zu sein
Was ist uns etwas wert und was
Kann besser endlich weg
Wer zieht da wo welche Grenze
All dies steht im immer Diskurs
Der sich mit der Zeit wandelt wie
Die christliche Kultur nahezu alle
Spuren der Vorgänger beseitigte
Die wir nun mühsam suchen aber
Dennoch ist diese inzwischen ein
Teil unseres kulturellen Erbes
Es bleibt eine spannende Aufgabe
Für die Zukunft hier einen Weg
Zu finden der erhält was wertvoll

jens tuengerthal 14.10.22