Sonntag, 10. Oktober 2021

Kurzzeitig

Kurzzeitig

Kurz Zeit war nur noch kurz
Zeitig nachdem Skandal schon
Musste er sich entamten um
Als zwischenzeitlich Saubermanm
Konservativer Träumer zeitnah
Zurückzutreten die Koalition
Mit den Grünen zu erhalten
Oder über die Zeit zu bringen
Lechts und rinks dichtete einst
Der Wiener Jude Jandl sein
Nicht zu velwechsern doch
Kurzzeitig scheint vieles anders
Ob über kurz oder lang nun
Kurz Zeit abgelaufen ist mit
Der Dauer des Verfahrens
Oder er sich längere Zeit
In der Partei noch rettet
Hätte zeitnah Bedeutung
Wäre Austria noch felix
Zumindest halt verheiratet
Statt schon wieder geschieden
Oder sonst von Bedeutung
Außer mal im Urlaub was
Zur Zeit langfristig fern liegt
Außer für die Ignoranten was
Kurz lang nah zu liegen scheint

jens tuengerthal 10.10.21

Samstag, 9. Oktober 2021

Untergangsfenster

Untergangsfenster

Wer nur ein wenig aufmerksam ist wird
Bemerkt haben wie nah wir klimatisch
Wie überhaupt dem Untergang sind
Der sich in kleinen Katastrophen wie
Langsamen Veränderungen zeigt aber
Jahrzehnte um der Wirtschaft willen
Wie bis heute ignoriert noch wird
Well wir ja nicht alles ändern können
Warum nicht frage ich mich da
Ist was unflexibel bleibt noch
Zeitgemäß oder fast Scheintod
Einen Blick auf den Untergang
Der immer droht zu haben hilft
An der Welt stets zu leiden was
Kein Vergnügen gerade ist auch
Bei denen mit BDSM Neigung
Weil es schlicht dumm ist
Einfach weiter so zu machen
Als wäre nichts geschehen
Was aber nahezu alle tun
Doch überraschend schön scheint
Die Welt wenn wir ihren Untergang
Als Zuschauer vorm Fenster sehen
Wie ein Sonnenuntergang mit Kitsch
Geht das Sein traumschön zu Ende
Oder doch irgendwie weiter weil
Propheten des Untergangs meist irren
Immer geirrt haben bis jetzt noch
Sonst schrieben wir nicht darüber
Droht also klimatisch das Menetekel
Oder befindet sich Greta Thurnberg
Auf dem Kinderkreuzzug gegen das
Böse in Gestalt unserer Ignoranz
Auch für ihre Zukunft und was
Heißt das zu Ende gedacht
Geht es um Konsequenz oder
Wie immer irgendwie Kompromisse
Frage ich mich der beides für
Möglich wie irgendwie wahr hält
Sieht was dringend nötig wäre
Aber auch jeden Zwang ablehnt
Wann steht Freiheit gegen Leben
Wer darf darüber allein entscheiden
Wird zum Mörder durch Unterlassen
Wer es in Verantwortung ignoriert
Da etwas Abstand zu nehmen um
Wie aus dem Fenster den drohenden
Untergang mit Abstand zu betrachten
Kann helfen Hoffnung zu schöpfen
Statt in Panik zu geraten die nie
Ein guter Ratgeber egal wem war

jens tuengerthal 9.10.21

Standhaft

Standhaft

Manche wollen standhaft bleiben
Um beim Ineinander am Ende
Nicht abzurutschen wie Lust
Zu schenken dem Gegenüber
Dabei hilft uns Pfizer mit Viagra
Was wahre Wunder wonniglich
Für manches Männerherz bewirkte
Sogar wo dieses dabei stehen blieb
Denn welcher Tod wäre schöner je
Aber so die natürliche Schwächung
Die Hormone im Trinkwasser nicht
Wenig noch unterstützten so leicht
Quasi im Stehen überwanden als
Stehaufmännchen der Lust auch
Wenn Standhaftigkeit noch keine
Erlösung wie Befriedigung schenkt 
Lässt sie sich so stark fühlen dass
Allein dafür der magische Zauber
Zum Glück vieler noch beiträgt
Weil standhaft dabei zu bleiben
Heute wichtiger ist als jene der
Pfaffen bei der Enthaltsamkeit
Die viele eher symbolisch sahen
Weil Natur immer das ihre fordert
Fest steht jedenfalls dass auch
Wer zu spät kommt so lange er
Vorher standhaft war eher noch
Befriedigung schenken konnte
Was alle glücklicher macht
Vor allem potentere Frauen
Und so kommt keiner zu spät
Wenn alle glücklich dabei sind
Kommt jede wie sie kann auch
Mehr als Männer sich je träumen

jens tuengerthal 9.10.21

Liebesstrand

Liebesstrand

Am Liebesstrand landen die Wellen
Des Gefühls spülen manches ganz
Überraschend an was dann die bisher
Küstenlinie verschiebt das für ewig
Schien verändert mit den Gezeiten
Seine Form so sehr dass nichts mehr
Sicher scheint auch heilige Versprechen
Werden zu Versprechern deren Grund
Sich so verliert wie der des Meeres
Desto weiter wir von der Küste sind
Was zeigt Entfernung und also Zeit
Relativiert Sicherheit bald für immer
Versprochen hatte ich mich schon
Manches mal in fester Überzeugung
Das für immer hätte mindestens das
Maß meines Lebens doch hätte mich
Schon dessen Lauf belehren können
Wie eine Sekunde Unaufmerksamkeit
Gedachte Jahrzehnte wegwischt als
Hinge alles Leben an nur Momenten
Die sich schneller verändern als wir
Verstehen können was geschah dann
Jahre brauchen den alten Pfad der uns
Durch was wir Leben nennen bis dato
Leitete und verwirrt zurück nur lässt
Doch welch Wunder wirkt die Liebe
Wo sie frei beflügelnd auftaucht um
Uns vor Glück schweben zu lassen
In sanften Wellen zu uns gleitet um
Feucht zu machen was es sein soll
Ohne gleich als Sturmflut alles mit
Überschwemmen zu wollen bleibt es
In freier Liebe ganz ohne Drama
Paradiesisch schön noch immer
Wenn sanfte Wellen ganz dezent
Mit tiefer Kraft wie leichter Lust an
Unsere Ufer schwappen um uns
Dort miteinander schweben zu lassen

jens tuengerthal 9.10.21

Fortbewegung

Fortbewegung

Donnerstag bin ich Kutsche gefahren
Unter blauem Mecklenburger Himmel
War romantisch wie schön vor allem
Eine zeitgemäße Form des Reisens
Die Stunden für wenige Kilometer noch
Braucht wie Landschaft erleben lässt
Dachte ich gemütlich träumend dabei
Aber auch die Gefahren des sonst so
Gewöhnlichen Individualverkehrs als
Risiko für die Umgebung soweit diese
Noch sensibel ist mehr verdeutlicht als
Sogar das Wandern selbst weil der
Wanderer für gewöhnlich viel seltener
Durchgeht als erschreckte Pferde denen
Ein Verkehrsmittel egal wie zu nah kam
Weil Mensch den Lärm gewohnter ist
Wie längst unsensibler wurde auch
Die Nutzung eines Lebewesens mit
Natürlichen Bedürfnissen als Mittel
Der Fortbewegung macht deutlich
Wie wahnsinnig unsere sonstige
Selbstverständliche Mobilität ist
In der wir mit hunderten von PS
Fahren während heute vierspännig
Schon mehr als üblich auch ist
Warum es ein Gegenteil braucht
Finde Kutschen irgendwie schon
Romantisch aber doch eher sehr
Unbequem wie völlig ungeeignet
Für sicheren dezenten Transport
Von Waren in Städten diese
Würden das Unfallrisiko erhöhen
Allerdings mit viel weniger Risiko
Als der Autoverkehr heute noch
Kutschen fahren keine Radler tot
Dank geringerer Geschwindigkeit
Vor allem aber zwingt es auch
Zur Langsamkeit wie ein mehr
An Nachdenklichkeit über die
Bedürfnisse eines Individuums
Damit es weiter zuverlässig läuft
So scheint mir die Kutsche auch
Als Tierhaltung die ich kritisch sehe
Eher fragwürdig als lohnend aber
Der Aspekt der doch verzögernden
Nachdenklichkeit für andere Wesen
Überwiegt viele Zweifel am Reitsport
Könnte unser Denken positiv ändern
Wer die Folgen seines Handelns mit
Versichern wie kalkulieren muss
Für ein Individuum einzustehen hat
Wird sich überlegen was sich lohnt
Diese Veränderung des Denkens
Könnten mehr Kutschen beschleunigen
Dafür würde es sich doch lohnen
Ach und für die Romantik wohl auch
Aber die ist ja schwer kalkulierbar
Wie all das Zeug mit Gefühl und so

jens tuengerthal 8.10.21

Märchenzauber

Märchenzauber

Betrachte das Leben als Aufklärer
Gerne realistisch aber manchmal
Tauchen märchenhafte Augenblicke
Auf die unglaublich scheinen doch
Wirklicher sind als viele Träume
In denen wir uns konkretes wünschen
Was vermutlich schon an der Erwartung
Liegt die mit konkreten Wünschen nur
Enttäuscht werden kann weil nichts
Dem entspricht was wir uns träumen
Sich auf völlig Unerwartetes einlassen
Kann der Schlüssel zum Glück sein
Wie uns im Märchenzauber tauchen
Lassen der ein steter Quell der Freude
Dann wird jenseits aller sonst Grenzen
Von Gewohnheit und Erwartung ein
Märchen wahr von dem keiner ahnte
Dass es so wirklich werden könnte
Weil niemand damit rechnete womit
Sich am Ende bestätigt was schon
Zu Anfang aus anderen Gründen
Irgendwie logisch erschien Märchen
Sind so wenig berechenbar wie Zauber
Manchmal können Zauberer der Worte
Märchen wahr werden lassen in ihren
Geschichten was zum Glück genügt
Um es zu genießen wie es ist als ein
Hauch von Phantasie im Leben wie
Wirklich die Wirklichkeit auch ist
Was hier am Ende dahinsteht

jens tuengerthal 8.10.21

Hafenfreiheit

Hafenfreiheit

Ist ein Hafen ein Ort der Ankunft
Wie der sichere Hafen der Ehe es
Für mehr früher war als heute ist
Oder mehr der des Aufbruchs
Von wo aus es in die Ferne geht
Die manche magisch anzieht als
Läge uns was fern ist je näher
Zumindest gingen von hier aus
Viele Reisen des Handels los
Kamen Güter aus der Ferne an
Um Teil unserer Heimat zu werden
Ihr den Duft der Ferne zu leihen
Wie es etwa Gewürzen entspricht
In der Hansestadt Bremen einst
Geboren liegen Häfen mir nahe
Auch wenn noch Weser davor fließt
Fühle ich mich irgendwie wohl da
Nach dem ersten Lebensjahr am
Osterdeich noch mit Blick auf das
Gerade dortige Zweitligastadion
Nicht unbedingt zwischen Containern
Auch Kreuzfahrtschiffe lösen eher
Allergien bei mir aus wie Reisen
Überhaupt in Zeiten des Klimawandels
Einfach asozial wurde manche aber
Noch brauchen es zu merken als sei
Das 20. Jahrhundert nicht zu Ende
Wären Entdecker nicht Geschichte
Zerstörte nicht mehr wer weiter so
Spielte als hinge nicht alles zusammen
Aber zumindest bieten Schiffe eine
Perspektive für ein unschädliches Reisen
Sofern wir den Antrieb wieder ändern
Auf Segel oder Solar dann was
Rohstoffe spart wie Umwelt schont
Sich sehr bald schon rechnen dürfte
Haben Wasserstraßen eine Zukunft in
Hoffentlich langsameren Zeiten wieder
Dann könnten auch Häfen die neuen
Zentren werden wie eine Hanse als
Organisation globalen Handels der
Den Ressourcen sich anpasst wieder
Entstehen es wird noch etwas dauern
Bis die rasenden Idioten gebremst sind
Aber es ist unsere einzige Perspektive
Nicht der Weltraum in den sich eher
Zweifelhafte Unternehmer katapultieren
Lassen weil Schiffe als langsamere
Verbindung die sich Zeit nimmt über
Teilweise Monate menschlicher sind
Als unerträgliche geflügelte Raserei
Entfernung realer erfahrbar machen
So können Häfen sowohl als Orte
Der Ankunft wie der Abfahrt unsere
Freiheit verteidigen helfen wie die
Zukunft entscheidend mitgestalten
Als Zentren nachhaltigen Handels
Insofern Globalisierung auch Freiheit
Verbreitet die der Handel braucht
Auf Dauer erfolgreich zu sein was
Sterbende totalitäre Staaten wie
Russland oder China bald merken
Wenn dynamische Freiheit zur
Umstellung der Wirtschaft fehlt
Ob die Hansestädte die Zeit bis
Dahin überleben werden könnte
Kurzsichtig fraglich erscheinen
Doch trauen wir hier besser dem
Typischen Baustoff dort Klinker
Der vom Salz poliert schon so
Manche Kriege glänzend überstand
Auch Vertrauen in Fortbestand den
Kurzfristig rasenden Moden zum
Trotz gibt künftige Freiheit hier
Häfen könnten mehr Zukunft haben
Als Werftenpleiten vermuten lassen
Weil Freiheit des Handels immer
Die sicherste Perspektive noch ist
Freiheit der Welt überall zu sichern
Wobei Häfen und Waren wieder die
Wichtigeren Orte werden wenn es
Eine Weltwährung geben wird für
Den globalen Handel womit auch 
Wertpapiergeschäft zur Finanzierung
Abstrakt an Bedeutung verlieren wie
Die dort bisher üblichen Wetten auf
Den Ausgang eines Geschäftes weil
Geringere Schwankungsbreite beim
Finanzierungsgewinn die Ware selbst
Wieder in den Mittelpunkt stellen was
Banken zu bloß Geldverleihern macht
NIcht zu im Zinseszins noch bereicherten
Eigentümern weil ihre Arbeit unproduktiv
Eigentlich ist wie für Knechtschaft als
Sklaverei des Geldes steht welche sich
Weniger lohnen sollte als Warenhandel
Oder die Produktion von Lebensmitteln
Da die Gefahr der Spekulation zu oft in
Luftblasen führt die so tödlich sind
Beim Platzen alles mitreißen während
Häfen reale Waren mit Werten bieten
Wie das Haus Buddenbrook einst in
Schieflage geriet als Thomas erstmals
Auf Weizen auf dem Feld wettete für
Einen höheren Gewinn der nie kam
Beim Gatten vom Tonis Internatsfreundin
Damals noch Armgard von Schilling
Natürlich sind Schiffe Unsicherheiten
Wie dem Wetter ausgeliefert doch sind
Diese kalkulierbar wie versicherbar
Was Thomas nicht tat dem der Hagel
Den Gewinn gründlich verhagelte
Während bloße Spekulation nie mehr
An Wert schafft als sich mit sich selbst
Zu beschäftigen im ewigen Kreislauf
Narzisstischer Eitelkeiten ohne Wert
So könnte eine künftige Welt die dann
Vielleicht 60 Jahre später endlich auch
Begriffen hat was bereits in den frühen
Siebziger Jahren Wissenschaftler sagten
Über die Grenzen des Wachstums wie
Eine notwendig andere Perspektive doch
Vermute ich allem guten Willen zum Trotz
Das Rénnen für den Übergang wird eine
Halb riskante Spekulation machen die
Ein Gleichgewicht zwischen Risiken
Und Gewinnen geben wird womit am
Ende keiner alles bekommt aber auch
Niemand keinen Gewinn machen kann
Ob die alten Hansestädte dabei zu den
Gewinnern gehören werden wird wohl
Weniger an Chancen der Schiffe liegen
Als an der Freiheit des Handels dort
Also auch politisch beeinflusst sein
Was wieder alles offen hält da dort
Nicht notwendig die Vernunft regiert
Sondern wie Berlin für alle gut zeigt
Je mehr öffentlich kalkuliert wird desto
Weniger markttauglich sich zeigt da
Empfindlicher Handel die politischen
Schwankungen stets noch bestrafte
Wie London gerade bitter wieder lernt
Wer die Freiheit wirklich verteidigt
Hat dagegen schon gewonnen da
Nationale Beschränkung immer ein
Witz gegen Freihandel auch war der
Schon die Hanse lange verärgerte
Wie in den Buddenbrooks in der
Diskussion zum Zollverein gleich zu
Beginn sich zeigt weil die Neigung
Zu Schranken und Beschränkung
Beschränkten Geistern zwar eher liegt
Wie Trump und Johnson zeigten die
Auf einem Niveau mit Nordkorea
Eher stehen als mit der EU zu denen
Sich die Polen mit ihren Kartoffelkönigen
Überraschend bald gesellen könnten
Aber noch ist Polen nicht verloren
Auch wenn unklar ist wann der Osten
Europas dort auch innerlich ankommt
Was ja wie der blaue Gürtel auch hier
Von Sachsen bis Thüringen zeigt wohl
Eine Deformation Ost bleiben wird die
Viel Geld für Aufklärung forderte wäre
Wer dazu noch hoffnungsfroh bereit
Wären nicht Teilgebiete wie um Berlin
Brandenburg längst abgeschrieben als
Real existierender Freizeitpark in dem
Sitzenbleiber Teil der Inszenierung des
Verlorenen Lebens werden denn was
Willst du auch machen in Brandenburg
Irgendwann wird es dann Park um Berlin
Vermutlich so wenig wie in Wismar
Was aber zumindest einen Hafen hat
Damit eine Chance zur Ankunft noch
Wie zur Abfahrt bietet was bei Hanse
Nach Zukunft irgendwie klingt welche
In Neufünfland sonst rar gesät sind
Sehen wir von Tesla mal ab wo ein
Eher fadenscheiniger Unternehmer
Der seine Firma nach einem noch
Größeren Scharlatan benannte dafür
Sein Unternehmen ins rechtsradikale
Texas von Kalifornien zog damit kein
Verfahren dortiger Richter mehr die
Rechtsradikalen Umtriebe in dem
Scheinbar Öko-Betrieb nachweist
Der auf Scharlatanerie auch beruht
Wie der kroatische Namensgeber
Aber bevor ich mich nun verzettele
In kleinen moralischen Anklagen nur
Mittelmäßiger Scharlatane mit Taschen
Voller Geld die Geschmack meidet
Außer dieser ist Amerikaner noch
Sei festgestellt dass Häfen zumindest
Eine ökologische Perspektive haben
Die Freiheit nachhaltig verteidigt
Was doch ein Wort wert war

jens tuengerthal 8.10.21

Dienstag, 5. Oktober 2021

Zykluslust

Zykluslust

Der weibliche Körper unterliegt dem
Zyklus den die Zeugung braucht um
Dem befruchteten Ei wenn es eines
Geben sollte ein frisches Nest zu geben
Spannend ist ob die Lust der Frau
Von diesem beeinflusst wird was ich
So weder leugnen noch bestätigen
Würde weil es nur einer von vielen
Einflüssen ist die sich auswirken
Doch auch bei Frauen jenseits
Der Wechseljahre verändert sich
Empfindsamkeit wie Lustempfinden
Im Laufe des Zyklus wie etwa das
Scheidensekret was von klar wie
Völlig neutral im Geschmack sich
Zu zähflüssig intensiv kurz vor der
Regel wenn es so eine noch gibt
Verändert was auch das Empfinden
Für Berührung und Reizung ändert
So hat jeder Zeitpunkt seine Art
Der Sexualität die passend ist wie
Punkte die eher stimulierbar sind
Manchmal ist die Klitoris empfindlich
Dann wieder weniger oder möchte
Manchmal stark berührt werden
Weil alles sich wandelt warum es
Kein richtig oder falsch dabei gibt
Auch wenn Frau das so sagt kann
Im nächsten Moment das Gegenteil
Wieder richtig oder nötig auch sein
Sondern das richtige Gefühl für die
Richtige Situation entscheidet was
Gut tut was Männer schwer verstehen
Die es gerne immer gleich haben was
Aber nicht zu Frau passt die sich stets
Der Natur anpasst doch all dies ist zu
Vernachlässigen gegen die geistigen
Kräfte die mit Gewohnheit die Lust
Bestimmen wie verändern weil alles
Im Zusammenhang steht tut es der
Gemeinsamen Lust beim Sex gut
Sich bewusst zu sein welche nun
Gerade wie gut tut um zumindest
Ein Verständnis der Basis zu haben
Die sich dazu noch von unzähligen
Einflüssen bestimmt verändert die
Zumindest ich nie erfassen könnte
Warum es gut tut zumindest das
Was bleibt ist besser zu verstehen
Die weibliche Lust unterliegt auch
Dem Zyklus aber stärker noch sagt
Alle Erfahrung wirken noch andere
Faktoren für den geteilten Genuss
Weil ich die nie alle überblicke kann
Es helfen an den Zyklus denkend
Verschiedenen Wandlungen auch
Voller Verständnis zu begegnen um
Jeden Moment zum Wunder zu machen
Mehr geht nicht glaub ich

jens tuengerthal 5.10.21