Montag, 17. Februar 2014

Sternengespräche

Unter den immer Sternen
Im Raucherabteil um die
Ecke mit zwei Eingeborenen
Von hier die wunderbar
Berlinern im Gespräch
Über die Schrecken der
Zeit wie die eigene
Geschichte im Osten wie
Im Westen über die
Romane die geschrieben
Werden wollen sich
Erst kennenlernend
Über die Geschichten der
Familie wie Wege dicht
Aneinander vorbei liefen
Wie nah sich Leben aus
Dem nur Zufall einer
Begegnung im Café für
Einen Moment kommen
Als gehörten sie einfach
Zusammen und verlieren
Sich wieder nach einer
Nur Umarmung in die
Nacht noch die Worte
Über die wunderbar
Traurige Literatur
Tief im Ohr
Sonst nichts
jt 17.2.14

Demokratur

Die politisch korrekten
Deutschen regen sich
Ein wenig anständig
Empört mit unserem
Bundesgauck über
Den Mangel an Demokratie
In Russland auf ignorieren
Die Spiele trotz noch
Deutscher Führung weil
Böse und übersehen wie
Im eigenen Land mit den
Mitteln der Geheimdienste
Die Demokratie schleichend
Beseitigt wird
Erst die Opposition mit
Der großen Koalition die
Unsere Dummdeutschen
Noch alle wollen
Dann die Gewaltenteilung
Zum Schutz der Kinder
Dann der Koalitionspartner
Bei dem sich der dumme
Dicke selbst entleibt wie
Von allen erwartet
Einsam allein und völlig
Unschuldig bleibt unsere
In Europa verhasste Mutti
Übrig regiert bis sie dann
Umfällt oder der Mutti der
Truppe das Zepter übergibt
Es hat in Rom geringere
Gründe gegeben Cäsar
Zu ermorden sich für die
Demokratie zu erheben
Wir aber leben 2000 Jahre
Später in Deutschland
Mutti hat die totale
Kontrolle über alle Netze
Wer nicht passt wird mal
Eben abgeschossen wie
Just ein erfolgreicher
Ausschussvorsitzender
Eine böse Phantasie
Jenseits aller Realität
Meinen nur noch welche
Die nicht begriffen haben
Mutti ist Erichs Rache
An Europa und dem
Goldenen Westen
jt 17.2.14

Gewaltiges Chaos

Im Chaos der Affären
Um Merkel und Gabriel
Den Verursacher mal
Außen vor gelassen
Der nichts dafür kann
Zeigt sich der Zustand
Des früher Rechtsstaates
Die BRD versinkt unter
Muttis Führung im Chaos
Die Gewaltenteilung wird
Aufgehoben Informationen
Die aus Vorratsdaten nur
Gewonnen sein können
Werden benutzt Existenzen
Zu vernichten keiner weiß
Was geschah und die
Verantwortung übernimmt
Nur ein Bayer der dafür
Zuhause mit Ovationen
Gefeiert wird als sei er
Nicht gerade einer Straftat
Verdächtig und unser
Aller Mutti spricht dem
Noch Vizekanzler und
Energiewendeendeminister
Ihr volles Vertrauen aus
Was immer noch der
Nächste Schritt zum
Strick war auch wenn der
Wie immer eher langsam
Noch zappelt einen nun
Ausschließen will der
Nur verdächtig ist weil
Sich die SPD jetzt unter
Sigmar populistisch auf
NPD Niveau begibt
Was bin ich froh dass
Dies nicht meine Partei
Mehr ist und das schöne
Am Chaos ist aus ihm
Kann alles entstehen
jt 17.2.14

Geliebte Leserin

Wer mit Liebe schreibt
Wird von einer Leserin
Träumen die liebend liest
So wird die Geliebte Leserin
Die Leserin Geliebte und
Eins umschlingt das andre
Wie einer die andere
Denn wo wenn nicht wo
Welten geteilt werden
Sich zwei über die nur
Sexuelle Attraktion länger
Interessent finden kann
Je Hoffnung auf mehr
Keimen als das geduldete
Beisammensein mit Trieb
Als Heftklammer als dort
Wo die Liebe zur Literatur
So innig geteilt wird dass
Sie sogar die Lust noch
Für Momente besiegen
Kann in denen Leser
Ganz bei sich sind
Mit wem möchte ich
Die Welt teilen als mit
Einer die so versunken
Lesen kann voll Glück
jt 17.2.14

Namensirrtum

Der Fall Edathy ist nie
Der Fall Edathy gewesen
Doppelt genannt genügt
Nun nie mehr den Unsinn
Es handelt sich vielmehr
Um die causa Friedrich
Der einen Unliebsamen
Illegal verschieben half
Wird noch mehr zur
Causa Gabriel der illegal
Verbreitete seine Macht
Missbraucht statt zu
Schützen die eigenen
Abschießen lässt
Während er noch vor den
Mitgliedern von einer
Abstimmung schwadroniert
Es wird hoffentlich endlich
Ein Fall Merkel
Die als Kanzlerin die
Politische Verantwortung
Trägt und das Versagen
Der ihren eben als
Managerin verantwortet
Oppermann ist ein nur
Schattengefecht weil sich
Keiner traut zu sagen
Wer hier versagt hat
Warum Mutti einen
Geheimdienstchef der
In der NSU Affäre jenseits
Des legalen agierte noch
Zur Belohnung in ihr
Kanzleramt holt aber den
Der Aufklärung suchte
Vorab mit den Mitteln
Des großen Lauschangriffs
Mal eben abschoß weil
Er für Aufklärung sorgte
Und Mutti über deren
Haus alle Geheimdienste
Koordiniert werden weiß
Von nichts
Dann ist sie entweder
Unfähig hat ihr Amt nicht
Im Griff oder lügt
Darüber sollte diskutiert
Werden statt über einen
Fall der keiner ist außer
Als Beleg dafür wie
Korrupt vernetzt die
Republik ist
jt 17.2.14

Sonntagssession im Keller

Robert aus Wales eröffnet
Die Session begleitet von
Wosul an der Mundharmonika
Mit guter Stimmung wird
Einfach weiter getanzt
George aus Palästina
An der Oud begleitet von
Axel am Saxofon tanzt
Der Keller nun arabisch
Weiter dann gesellt sich
Noch Wosul dazu und
Bläst passend der Keller
Tanzt fröhlich mit zu
Wechselnden Klängen
Halla und Juan nun noch
Erhitzt vom Tanz auf der
Bühne und sie singt nun
Für all ihre Freunde hier
Wie in Syrien und das
Geburtstagskind die
Schöne Polin tanzt dazu
Mit ihrer Freundin im
Nächsten ruhigen Song
Singen sie für die Menschen
In Palästina singen auf
Spanisch von der Liebe
Vor den letzten noch
Hier verbliebenen
Die noch Arm in Arm
Tanzen nun spielt Juan
Noch einige Zugaben
Solo vor den begeistert
Tanzenden
jt 16.-17.2.14

Sonntag, 16. Februar 2014

Dury & Band CD Release

Der mehr als gut gefüllte
Keller erwartet Dury und
Seine Band für das Konzert
Zur Vorstellung seiner
Neuen CD erwarten wir
Den Mann aus Bagdad
Voller Freude mit seinem
Schwungvollen Gipsy
Sound alle sind auf der
Bühne und warten nur
Auf Dury der mit typisch
Orientalischer Gelassenheit
Wieder spät kommt aber
Doch erscheint und spielt
Den ersten langsamen
Song allein für seinen
Vater in Bagdad und singt
Arabisch um dann mit
Gewohntem Tempo
Loszulegen und der
Keller tanzt auf mehr
Platz als sonst wild
Wie eng lustvoll nah
Nach vielen Zugaben
Noch ein ruhiger Song
Für Bagdad zart und und
Voller Gefühl singen
Vor allem die Araber
Hier mit und es wird ruhig
Getanzt dann noch ein
Spanischer Song und es
Wird wieder getanzt
Ein wunderbares Konzert
Endet vor seligem Publikum
jt 16.2.14

Planmarktwirtschaft

Wir meinen wir leben in
Der Marktwirtschaft nur
Sozial ein wenig gefedert
Aber nach dem Untergang
Des Kommunismus in
Seinen real existierenden
Formen blieb uns nichts
Übrig als die alte Story
Von Angebot und Nachfrage
Darum regelt sich alles
Ganz natürlich und der
Markt sorgt dafür dass
Es sich gerecht verteilt
So dachte Adam Smith
Theoretisch richtig so
Plappern es bis heute
Alle Neos und sonstige
Gern nach dummerweise
Gilt es nicht wenn die
Güter in der Hand weniger
Sind und Monopole den
Markt beherrschen wie es
Hier ist und wundert wen
Noch wenn ein im Streit
Gegangener Vorstand
Noch 30 Millionen bekommt
Als Abfindung denn real
Zirkuliert das Geld nur in
Klassen die es verwalten
Verdienen am meisten
Egal was sie leisten
Wer fern vom Geld auch
Körperlich am härtesten
Arbeitet bekommt immer
Nur so wenig dass er bloß
Nichts daran ändert
Es gibt keinen Grund
Dem Geld Wert zu geben
Keinen außer denen die
Es verwalten ihre Macht
Zu erhalten und daran
Ändert sich erst etwas
Wenn sich die Geschichte
Umkehrt wir alles für
Gleich wert halten wie es
Die Verfassung gebietet
Solange wir wie Idioten
Weiter im Laufrad der
Planmarktwirtschaft laufen
Ändert sich nichts und
Die Geld haben und es
Verwalten bauen das
System so dass sie
Alles unter sich in Ruhe
Weiter aufteilen
Wie wäre es das mal
Zu ändern einfach so
jt 16.2.14

Glaubensrealität

"Glaubt ihr an Feen? Sagt schnell, dass ihr daran glaubt. Klatscht in die Hände, wenn ihr ganz fest daran glaubt. "
So sprach Peter Pan zu
Den Kindern und rettete
Damit seine Freundin
Tinker Bell durch den nur
Glauben an eine Illusion
Was wie ein Märchen
Klingt uns nichts angeht
Außer als Geschichte
Ist die tägliche Realität
Für das was wir Geld
Nennen was es nicht
Gibt außer in unserer
Phantasie als Versprechen
Für das eben der Staat
Bürgt oder bei uns Europa
Doch bleibt was unser
Aller Leben prägt wie
Entscheidet nichts als
Der Glaube an eine Idee
Dass der Staat für das
Was wir tun einen Wert
Ausgibt mit dem wir
Andere Dinge die wir
Meist nicht brauchen
Kaufen dürfen denn was
Braucht es schon um
Glücklich zu sein als
Liebe und Luft
Ein wenig Essen
Seltenen Luxus
Doch könnten wir
Was wir brauchen
Genauso tauschen
Statt den Umweg über
Das Geld zu gehen
Der nur die Banken
Reich und reicher macht
Welchen Grund gibt es an
Einen Staat zu glauben
Dessen Regierung ganz
Offensichtlich die eigene
Verfassung missachtet
Zum persönlichen Vorteil
Geben wir den Glauben
Endlich auf
Schwören dem dummen
Aberglauben an das Geld
Ab das seinen eigenen
Markt sich schuf der
Uns nicht mehr braucht
Wo wir ihn endlich nicht
Mehr brauchen sind wir
Vielleicht frei wieder
An das Glück zu glauben
Zu lieben zu genießen
Zu sein
jt 16.2.14

Bayerisches Vorbild

Selten loben wir hier
Die Bayern die sich als
Arme Empfänger von
Almosen nach dem Krieg
Schnell gemausert haben
Zum nörgelnden Geber
Der grantig und ungern
Von seinem Wohlstand
Dem mangelhaft eher
Haushaltenden Norden
Wie Osten abgibt und
Lieber klagte gegen den
Bund der ihn unchristlich
Zwang Gutes zu tun für
Die Löcher der anderen
Doch nun soll trotz
Friedrich und Seehofer
Immer noch gelobt werden
Wie die Bayerischen
Motoren Werke genannt
BMW ihren Mitarbeitern
Real frei geben um das
Burnout zu verhindern
Auch die virtuelle immer
Erreichbarkeit beschränken
Wo sie nötig ist sie auch
Tariflich vergüten als
Echte Arbeitszeit was
Manches vom Bild des
Menschen dort unten
Im Südosten offenbart
Auch davon könnte die
Gehetzte Republik noch
Vieles lernen wenn
Sie sich nur die Zeit
Nähme und Lederhosen
Oder Dirndl muss ja
Dennoch keiner tragen
jt 16.2.14

Unschuldsvermutung?

Warum so skandalös ist, was momentan in Deutschland wider die Unschuldsvermutung passiert:
Seine universellste Anerkennung findet der Grundsatz in Art. 11 I der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948:
    „Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“
In den Ländern des Europarats wird er darüber hinaus gewährleistet aufgrund von Art. 6 Abs. 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).
Dies folgt auch aus dem Rechtsstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 3 und Art. 28 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz.
Wer sind wir dies Prinzip
Außer Kraft zu setzen
Oder die Prinzipien des
Rechtsstaates außer
Kraft zu setzen und wie
Sind Politiker zu behandeln
Die eklatant die Regeln
Eines fairen Verfahrens
Umgehen um niedere
Politische Ziele zu
Erreichen gilt für sie
Bis zum Beweis des
Gegenteils nicht auch
Die Unschuldsvermutung
Oder genügt nicht schon
Die bloße Umgehung des
Rechtsstaatsprinzips sie
Für politisch untragbar
Zu halten wie Gabriel
Viel eher als den bis
Jetzt als unschuldig
Geltenden Edathy als
Bürger ohne Amt
Was verrät uns der
Ablauf der Affäre
Über den Geist einer
Politischen Klasse der
Es eher um Ämter als
Verantwortung geht
Es wird Zeit laut gegen
Diese zweifelhaftem
Funktionäre zu werden
Auch wenn sie solange
Als nicht strafbar gelten
Bis das Gegenteil
Bewiesen wird sind sie
Politisch untragbar
jt 16.2.14

Grundgesetzretter

Wer rettet das Grundgesetz
Vor dem Geschacher der
Parteien zu ihren Gunsten
Wer kontrolliert noch was
Ein von den Parteien nur
Stellvertretend besetzter
Bundestag anstellt
Wer steht auf wenn die
Demokratie entgleist
Weil ihre Kontrolle bei
Denen liegt die verdächtig
Sind sie zu gefährden
Dann ist es Zeit für die
Bürger Gesicht für ihre
Demokratie zu zeigen
Auf die Straße zu gehen
Widerstand zu leisten
Ämter zu besetzen denn
Steht dort nicht oben
Dem Deutschen Volk
Erhebt euch ihr faulen
Konsumenten von nur
Nachrichten nun kommt
Es auf euch an denn
Mutti und Gabriel sind
Eine Gefahr für die
Demokratie - steht auf!
jt 16.2.14

Die Welt im Turm

Die ganze Welt findet sich
In Frieden gebunden im
Turm der Bücher in den
Sich der Leser zurückzieht
Von der Unruhe seiner
Immer eiligeren Umgebung
Die glaubt die Zeit durch
Beschleunigung besiegen
Zu können darum ist es
Heute wie vor nun fast
500 Jahren Montaigne
Es tat richtig dem Tempo
Zu trotzen und sich lesend
Voller Liebe zu den dort
Büchern aufzumachen
Um zu bleiben jenseits
Der Beschleunigung
Wie der immer gehetzten
Skandale die sich täglich
Überschlagen vielleicht
Ist der Rückzug in die
Welt der Bücher nun die
Einzig noch zeitgemäße
Antwort die der Leser
Der Welt geben kann
Hetzt euch nur ich bin
Längst da und mehr
Braucht es nicht
Zum Glück
jt 16.2.14

Samstag, 15. Februar 2014

Von Göttinnen

Manche Frauen sind uns
Göttinnen auch wenn ihr
Lack schon abblättert
Scheinen sie uns immer
Schöner sehen wir auch
Spuren von Gold nur
Heller glänzen an ihnen
Als je etwas wird die
Nähe im Vollzug uns
Zu schönerer Lust als
Dürre Worte schreiben
Können schafft das sich
Verstanden fühlen mehr
An Nähe als jeder Koitus
Zuvor bleibt diese eine
Uns immer einmalig
Wohin es uns auch trieb
Zuvor oder danach als
Könnte die Brücke des
Gefühls jede Realität
Leicht überwinden um
Uns eine Welt für uns
Zu errichten in denen
Wir unsere Göttinnen
Ganz irdisch unserer
Eben Natur folgend
Anbeten und ach blieben
Sie es nur länger als den
Moment des ersten
Glücks wo wir auch
Archäologische Figuren
Für unberührte Schönheiten
Halten und wagten wir
Doch die Illusion der
Natur zu behalten um
Einfach miteinander
Glücklich zu bleiben
Leben wäre so schön
jt 15.2.14

Mordsstimmung

Gerade wurde in Berlin
Ein Kioskbesitzer
Ermordet der auf Knaben
Stand und dafür bekannt
War - es scheint das
Gerechtigkeitsempfinden
Deutscher Gutmenschen
Nimmt seinen Lauf
Wer fragt sich was der
Nächste Schritt ist
Wen sie hängen wollen
Wohin das führt wenn
Diese Selbstgerechtigkeit
Ihren Lauf nimmt
jt 15.2.14

Schach der Lust

Die Triebe eines einzelnen
Seine Lust auf Knaben
Stürzt eine Regierung
In die Krise da sich
Womöglich führende
Köpfe mehr als geahnt
Strafbar gemacht haben
Im bloßen Weitersagen
Am Ende stürzt gar Mutti
Selbst über die Triebe die
Sie nie anregte und so
Scheint der Sexus wieder
Zur herrschenden Macht
Geworden zu sein beim
Schach um Deutschland
Fragt sich nur was ein
Gewinn in diesem Spiel
Wäre das sonst eher um
Hingabe ringt als die
Vorherrschaft will
Vielleicht ist schon
Gut so wie viel Sex
Noch bewegen kann
Die unnütze NPD fast
Völlig zerstört wie gut
Die große Koalition
Zerreibt sich an Schuld
Wie Verantwortung
Welch Segen
Sex ist doch wunderbar
Würden wir mehr genießen
Hätten wir viele Probleme
Nie und Schach wäre nur
Noch ein Spiel voller Lust
jt 15.2.14

Engelszungen

Mit Engelszungen reden
Die gern die Dinge besser
Wollen als sie sind
Andere zu überzeugen
Von dem was sie nie
Wollen würden dächten sie
Gabriel war einer der
Erzengel zu Zeiten als
Menschen noch an Gott
Wie die Bibel glaubten
Auf die diese verlogene
Koalition ihren Eid leistete
Nun redet der Gabriel heißt
Davon was sein wird
Als sei er ein Engel
Wüsste was morgen ist
Besser als die hier zur
Ermittlung zuständigen
Staatsanwälte aus
Welch Zufall Hannover
Wer Konsequenzen
Völlig ausschließt hat
Höheres Wissen was sich
Für Engel ziehmte gäb es
Solche überhaupt ist bei
Dem Dicken nur noch
Komisch der nicht merkt
Wie Mutti ihr Netz spinnt
Einer der drei hat sicher
Geplaudert sonst wären
Die Dinge nicht wie sie
Sind und einer der drei
Wird Konsequenzen
Wohl ziehen müssen
Auch strafrechtlich
Nun betrachten wir
Amüsiert dies Gerede mit
Engelszungen wer wohl
Der nächste ist dabei
Die Worte des Altkanzlers
Schröder im Ohr der sich
Gabriel gegenüber völlig
Solidarisch zeigte was
Politisch der einzig
Sichere Strick immer war
jt 15.2.14

Freitag, 14. Februar 2014

Regierungsschach

Beim Schach ist die Dame
Die wichtigste Figur
Sie regiert das Brett
Steht aber unter dem
König der etwas träge
Ist sich langsam bewegt
Und wenn er geschlagen
Wird ist das Spiel aus
In der Bundesregierung
Laufen die Dinge etwas
Anders zwar beherrscht
Auch eine Dame das Feld
Die schnell zuschlägt
Auch vertraute Figuren
Einfach vom Brett haut
Aber sie ist die Königin
Bewegt sich auch eher
Weniger an Krücken
Sie scheint umgeben
Von geschwätzigen
Komparsen die sie
Im Falle des Versagens
Ohne zögern abschießt
Ob wir nach dem sie
Einen eigenen Bauern
Opferte nun weiter aast
Wird sie ihren Vize ins
Messer der Intrige
Laufen lassen oder
Wird sich der integre
Außenminister wieder
Für die Partei opfern
Oder gibt der Dritte
Im Bunde auf denn einer
Ist der Verräter hat den
Angeklagten informiert
Sich strafbar gemacht
Es geht um die eigene
Existenz und Mutti ist
Unerbittlich wer plaudert
Muss gehen bevor noch
Jemand fragt ob sie den
Laden nicht im Griff hat
Wenn sie wirklich nichts
Wusste aber bis dahin
Werden noch einige
Köpfe rollen weil sich
Einer gern nackte
Jungens anschaute
Vielleicht denn darauf
Kommt es nicht mehr
An bei der letzten Partie
Regierungsschach
jt 14.2.14

Köpferollen

Nun rollen die ersten Köpfe
Ein bayerischer Minister
Früher Innen heute Agrar
Ist nur ein kleiner Fisch
Vorab um der gerüchteweise
Sehr wütenden Kanzlerin
Das notwendige Opfer
Dazubringen wie in alten
Zeiten zunächst ein nur
Bauernopfer wenn auch
Nah am königlichen Hof
Weil zuviel geredet wurde
Mutti Indiskretion nicht
Schätzt dabei geht es
Um viel mehr als nur
Gerede steht der noch
Vizekanzler genauso im
Verdacht wie vermutlich
Große Teile der SPD Fraktion
Denn egal was Edarthy
Nun wirklich getan hat
Inwieweit er sich selbst
Strafbar machte ist die
Umgehung der Gerichte
Die Information eines nur
Verdächtigen vorab eine
Straftat hebelte unser
Parlament die Trennung
Der Gewalten aus
Ohne bloßer Spekulation
Raum zu geben fragt sich
Wie es sein kann dass
Ein Minister auf Abruf
Einen da nur möglichen
Koalitionspartner so ins
Vertrauen zieht ohne die
Chefin zu informieren
Über eine Affäre die große
Kreise ziehen würde
Wer wusste was wann
Wie soll Vertrauen in eine
Politische Klasse entstehen
Die sich durch Indiskretion
Vor Verfahren schützt
Ermittlungen behindert
Denn wer einen Monat
Zeit hat Spuren noch
Zu beseitigen hat viel
Zeit auch im Falle des
In dubio Grundsatzes
Wer wird nun ermitteln
Gegen wen und wird
Der neue Innenminister
Nun seine Kollegen
Aus der nun Koalition
Informieren wenn auch
Ihnen nun Verfahren
Drohen wegen
Strafvereitelung oder wird
Die Justizministerin die
Genossen unterrichten
Was ihre Behörde nun
Unternimmt oder muss
Besser die ganze
Regierung zurücktreten
Weil der Rechtsstaat
Wichtiger ist als seine
Nur Organe und was
Bleibt von dem Land
Dessen Spitze sich
Strafbar machte nur
Ausnahmsweise nicht
Steuer und das weil sich
Einer nackte Jungens
Anschauen wollte
Die alten Griechen
Würden staunen
jt 14.2.14

Die Einzige

Die Einzige die ich liebe
Immer liebe neben allen
Die ich zwischendurch
Mal liebe weil wir halt
Lust und Liebe zum
Leben brauchen
Uns fortpflanzen müssen
Über deren Rücken ich
Voll Zärtlichkeit streichle
Wenn ich ihr nahe bin
In die einzudringen mir
Ein Reich voller Lust
Offenbart die ich mit
Zunehmendem Alter
Immer schöner finde
Die mir nie zu Unrecht
Widersprach und mich
Doch oft klug und ruhig
Eines besseren belehrte
Bist du meine geliebte
Bibliothek dir bin ich
Ewig treu meine einzige
Voller Liebe gedenke ich
Gerade heute dir
jt 14.2.14

Eifer sucht Liebe

Wenn die Liebe eifrig
Wird im besitzen wollen
Geht es nicht mehr um
Liebe sondern nur noch
Um Herrschaft
Und Angst
Beide lassen keinen Raum
Für Hingabe wie Liebe
Eher schließen sie
Einander aus
Darum sucht wer mit
Eifer Liebe sucht
Weniger Liebe als
Mehr Bestätigung
Des eignen Unglücks
Was zumindest meist
Sehr erfolgreich ist
Wo Eifersucht zu
Einsamkeit führt
Besteht zumindest kein
Anlass zur Sorge mehr
Alles hat so sein Gutes
Solange das Ringen
Umeinander nicht in
Taten übergeht dann
Ist es Zeit zu fliehen
jt 14.2 14

Ministerverlust

Mutti geht ein Minister
Verloren weil er zuviel
Worte verlor gegenüber
Denen er besser schwieg
Vielleicht zumindest
Sofern wir noch in einem
Rechtsstaat leben
Nicht in einer nur
Bananenrepublik
Sofern nicht ist alles egal
Denn wenn die Regierung
Mit dem Parlament
Mauschelt fragt sich
Für wen noch Gesetze
Gelten wer sich warum
Daran halten soll
Aber vielleicht wird es
Auch lustiger hier
Wenn alle das tun
Dann wird der
Ministerverlust
Zum Hauptgewinn
Auch wenn keiner geht
Wird es zumindest lustig
jt 14.2.14

Donnerstag, 13. Februar 2014

Kinderschutzbehauptung

Während die Belgier die
Aktive Sterbehilfe für
Kinder freigeben wird
Sich nebenan über den
Rechtsstaat erhitzt der
Zwischen Exekutive und
Legislative in einem Fall
Der im bloßen Verdacht
Steht nicht mehr trennt
Den Rechtsstaat aufhebt
Zugunsten einer Klasse
Die ihn kontrollieren soll
Darum sollte uns der
Verfall von Verfassung
Wie Ordnung des Staates
Mehr Sorgen machen als
Belgischer Leichtsinn
Oder der bloße Verdacht
Der noch nicht mal
Öffentlich diskutiert
Werden sollte
Leichtsinnig verkaufen
Wir Freiheit und was sie
Ausmacht im Rechtsstaat
Für eine bloße
Kinderschutzbehauptung
Es könnte uns noch leid
Tun wenn erst die
Gestörten kommen
Die wieder töten wollen
jt 13.2.14

Medienrechtsstaat

Was gilt noch von den
Grundrechten im heute
Medienrechtsstaat der
Sich verkauft und in dem
Wirkung wichtiger ist
Als Tatsachen oder gar
Beweise und lieber wird
Ein Unschuldiger mal eben
Öffentlich angeklagt bevor
Eine gute Story verpasst
Einer im Rennen um
Leser zu spät kommt
Egal ob es um Steuer
Oder Missbrauch geht
Gar Kinderpornografie
Wir klagen schnell an
Urteilen via BILD und TV
Öffentlich schnell ohne
Zu wissen was war
Sich Zeit zu nehmen
Um gerecht zu urteilen
Passt nicht zum
Livestream unsrer Leben
In Höchstgeschwindigkeit
Vielleicht lernen wir nun
Langsam am Beispiel des
Öffentlichen Prangers
Wohin uns die totale
Kontrolle des Staates
Verführt wie die Freiheit
Flieht und wir nur noch
Öffentlich funktional
Existieren statt real
Wehren wir uns gegen
Die totale Kontrolle
Bevor wir durchsichtig
Wurden um auch im
Netz Grundrechte
Zu haben
jt 13.2.14

Traumorgie

Wohin führen die Träume
Uns wo wir wagen uns
Ihnen ganz hinzugeben
In grenzenloser Lust sich
Immer mehr verschlingen
Jeden nur vorstellbaren
Gedanken leidenschaftlich
Ausleben zwischen der
Völligen Hingabe und der
Gänzlichen Aufgabe aller
Skrupel in denen auch die
Gestalten der Phantasie
Auftauchen den Zauber
Noch vermehren um
Füreinander zu sterben
Nur für Sekunden in der
Aufgabe von allem was
Uns sonst bindet oder
Den Umgang miteinander
Ordnet nur mehr sich
Wollen als alles schon
Erlebte was viel sein
Kann das höchste der
Gefühle ist und doch
Endet wie üblich im
Postkoitalen Nichts der
Immer Einsamkeit über
Die wir uns dann mit
Lästigen Berührungen
Hinwegtäuschen weil
Wir doch gern mehr
Sein wollen als sich
Wieder begehrende
Körper so soll das
Geträumte Gefühl
Uns ineinander auflösen
Verschmelzen wir in den
Gewaltigen Momenten
Bis kurz davor und hoffen
Noch bis zum Höhepunkt
Diesmal nicht allein zu
Bleiben doch auch wo
Wir gemeinsam kommen
Ist am Ende nie mehr als
Nichts übrig manchmal
Nur wandert ohne unsren
Willen etwas im andren
Weiter um mehr zu werden
Aber das sind schon
Nicht mehr wir
Auch auf die wildeste
Traumorgie folgt nichts
Als die Leere im Erwachen
Aus geplatzten Träumen
jt 13.2.14

Monogarnie

Wir haben uns daran
Gewöhnt  halbwegs
Monogam zu leben
Brechen mal aus
Erkennen aber die
Hier herrschende Form
Der Paarung als legitim
An oder wandern lieber
In islamische Länder aus
Die andere Traditionen
Pflegen fraglich nur
Ob es bei allem über
Monogamie hinaus noch
Um Liebe geht oder wir
Uns nur daran gewöhnt
Haben für gewöhnlich
Monogam zu leben
Statt die Vielfalt der Natur
Ihrer Art gemäß zu lieben
Sich im Reigen zu paaren
Wie wir es in der Natur
Meist sehen sondern
Unterwerfen uns einer
Der Natur vieler völlig
Fremden Idee mit der
Strukturen erhalten
Wie Macht konzentriert
Werden wie wird
Goethe schwärmt vom
Reigen in Andeutung
In Wahlverwandtschaften
Tucholsky spielt ihn in
Gripsholm wie Rheinsberg
An voller Lust wie Ironie
Casanova berichtet es
Ob Houellebecq spielt
Oder nur spiegelt sei
Einfach dahingestellt
Wären wir glücklicher
Lebten wir es anders
Mit mehreren Frauen
Oder umgekehrt Männern
Sollten wir schlicht
Metrosexuell die Bindung
Vergessen um das Glück
Auszukosten wo es sich
Je nach Gusto zeigt
Weil wir nicht monogam
Leben können auch wenn
Mehr es noch versuchen
Sind die Fälle sichtbaren
Scheiterns zu häufig als
Das wir es noch länger
Ignorieren dürfen
Am nettesten sind die
Männer und Frauen
Miteinander wo sie sich
Just paaren wollen
Bald danach wird es
Schnell lästig und
Schlimmer noch für
Zuviele voller Erwartung
Eine einzige Enttäuschung
In die sie sich je nach
Umständen fügen
Monogamie war nie
Menschlich wir haben
Uns nur dazu machen
Lassen zu wessen
Gewinn auch immer
Darum lieber künftig
Monogarnie
jt 13.2.14

Einsamkeitsglück

Ein mehr an Einsamkeit
Am Meer finden kann
Sich schnell verlieren
In der Leere jenseits
Derer nichts mehr ist
Wie am Meer mehr an
Rauschen und wogen
Dann noch die Ruhe
Zu finden in nichts
Mehr zu sehen als es ist
Könnte der Schlüssel
Zum Glück der immer
Einsamkeit sein die
Wir nur zu würdigen
Wissen müssen
Um Einsamkeitsglück
Mehr am Meer zu finden
Mehr oder weniger
Allein
jt 13.2.14

Segen der Wissenschaft

Dies Land regiert eine
Naturwissenschaftlerin
Die Obermutti macht
Was machbar ist
Bis Widerstand laut wird
Atom bis die Panik kam
Gentechnik von hinten
Über die Kommission
Eingeführt damit sie
Weiter ihre Hände in
Unschuld wäscht
Außer die Stimmung
Droht zu kippen
Dann gilt nichts mehr
Egal ob offene oder
Geschlossene Grenzen
Wird bei den Themen
Ohnehin jeder nationale
Alleingang lächerlich
So ist das mit dem
Segen der Wissenschaft
Er ist nicht aufzuhalten
jt 13.2.14

Buchschlaf

Der Schlaf über Büchern
Trägt das Gelesene in die
Welt der Träume die alles
Können uns zumindest
Vorgaukeln sie wären
Wirklich aber was ist
Schon die Wirklichkeit
Und was traumhafter
Als mit Büchern nun
Schlafen zu gehen
Wohin immer es uns
Nun entführt wäre
Eine Bibliothek der
Schönste Traum
jt 13.2.14

Mittwoch, 12. Februar 2014

Dammbruch

Wenn in Hamburg
Die Deiche brechen
Ist bald landunter
Von Norden bricht
Dann die Flut in die
Hansestadt hinein
Lang ist das letzte
Mal her nun kam
Die Flut von Süden
Der FCB flutete pokalig
Über den schon längst
Wackeligen HSV
Wie zu erwarten
Nun führen die Bayern
Schon 5:0 bei den
Hanseaten die nun
Mit Haltung weiter
Verlieren üben
Es spielte wieder
Die Liga des FCB
Gegen einen mehr als
Verunsicherten Gegner
jt 12.2.14

Traumfrau

Die Frau der Träume ist
Ideal schlafloser Nächte
Fragt sich nur ob sie dies
Mehr aus der Gestalt oder
Dem Wesen ist es weniger
Aus Äußerlichkeiten noch
Kommt als der gezeugten
Verbindung die aus reiner
Lust in die sich vielleicht
Liebe mischt ein neues
Gemeinsames schöpft
Weniger die Größe oder
Form der Brüste zählt
Kaum der flache Bauch
Noch die Form der Lippen
Sondern allein ein Gefühl
Von Nähe die Schönheit
Ausmacht die wir sehen
Die Frau meiner Träume
Weniger je ein Modell
War als immer mehr
Der Kopf an meiner
Seite deren Körper
Begehrt ist weil wir
Uns so nah sind im
Sich Vertrauen mehr
Lust findet als in der
Nur hormonellen Dialektik
Die sonst das Verhältnis
Zueinander bestimmt
Die Lust aus Gefühl neu
Geboren wird der Reiz
Mit der Zeit und Nähe
Mehr wird statt sich
Zu erschöpfen an nur
Höhepunkten inmitten
Die mit der Traumfrau
Nur Arabesken des
Miteinander wären bloß
Zierde die im großen
Glück aufgeht aber was
Sind schon Träume
Ob es wohl die eine gibt
Alles zu teilen und mehr
Noch daraus zu machen
Oder ist der Traum das
Größte Hindernis seiner
Erfüllung und lebte es
Sich vielleicht glücklicher
Ohne Träume einfach nur
Wie es sich ergibt
Um zu genießen was ist
Doch ist es müßig weiter
Zu überlegen was die
Bedingung des Glücks
Ist wo es schon eintrat
Es sie gibt alles übrige
Geschichte ist weil es
Nur noch darum geht
Den Traum zu leben
Dann könnte es besser
Sein einfach zu genießen
Was möglich ist warum
Es gut sein kann sie es
Wissen zu lassen auch
Wenn sie es wissen
Wird wenn sie es ist
Träume also weiter
Du wirst schon wissen
Wen ich meine
jt 12.2.14

Römischer Sex

Die Bischöfe üben sich
In Selbstkritik hinsichtlich
Ihres Verhältnisses zum
Sex weil die Umfrage
Offenbart was alle wussten
Die katholische Kirche
Hat keine Ahnung davon
Ihre Verbote passen nicht
In unsere Zeit ihre Dogmen
Sind vorgestrig zuviele
Werden diskriminiert
Jeder findet es lächerlich
Das Verbot von Kondomen
Fördert die Verbreitung
Von Krankheiten für
Einen Umgang aus nur
Erdachten Geschichten
Zu einem erfundenen Gott
Werden Menschen massiv
Gefährdet und um des
Aberglauben willen seit
Jahrtausenden Millionen
Unterdrückt im Bild der
Frau dieses Vereins
Sogar die Hälfte der
Menschheit auch wo
Sie es gern schön reden
Aber was wollen wir denn
Von einer Vereinigung
Der Abergläubigen noch
Erwarten deren Führung
Seit Jahrhunderten dem
Sex offiziell entsagt hat
Und die immer noch
Das Dogma der 
Jungfräulichen Empfängnis
Verteidigt wenn sie zum
Sex etwas zu sagen haben
Dann nur kontradiktorisch
Die Menschen werden geil
Weil sie es nicht dürfen
Ansonsten sollte uns
Nicht weiter kümmern
Was dieser Verein zum
Sex zu sagen hat denn
Die darüber entscheiden
Haben keine Ahnung
Wovon sie reden
jt 12.2.14

Notausgang Philosophie

Wenn die Welt sich in
Den Aberglauben flüchtet
Statt kritisch ihr Sein zu
Bedenken kommt selten
Mehr dabei heraus als
Mord und Totschlag
Was wäre ein möglicher
Ausgang aus den meisten
Konflikten dieser Welt als
Der Notausgang Philosophie
Die im Wege der Vernunft
Wie im Diskurs Meinungen
Klärt wie abwägt
Was braucht diese leicht
Hysterische Welt mehr
Als einen Notausgang
Aus den dogmatischen
Sichten des Aberglauben
Der sich noch jeweils
Für den wahren hält
Wenn die Jünger dem
Richtigen Propheten folgen
Es braucht nicht mehr an
Immer unsinniger
Spiritualität auf der Welt
Sondern weniger Glauben
Mehr Vernunft damit die
Menschen lernen zu reden
Miteinander und überhaupt
Statt sich weiter mit ihrem
Ohne jede Vernunft einmal
Entstandenen Aberglauben
Zu berieseln
Es könnte eine bessere
Welt werden
Und es fragt sich was wir
Verlören als den dummen
Aberglauben an ein
Jenseits folgten wir dem
Notausgang Philosophie
jt 12.2.14

Buchspuren

Wohin weisen die Spuren
Der Bücher und was sagt
Uns der Blick auf sie aus
Uralten Zeiten die wir
Nicht mal entziffern oder
Überhaupt lesen können
Kommt es darauf immer
An oder kann schon die
Bloße Nähe zum Buch
Als Sammlung von Ideen
Auf irgendwie Papier uns
Mehr sein als Information
Die es transportiert egal
Ob auf Papyrus oder den
Häuten des Pergaments
Wer sich von den Spuren
Der Bücher durch die
Geschichte der Welt
Berühren lässt schaut
Offen in diese warum
Das Buch an sich schon
Ein Gewinn ist auch wo
Wir es nur betrachten
jt 12.2.14

Familienverbund

Blut ist dicker als Wasser
Hieß es früher noch
Wo es um Zusammenhalt
Äußerliche Nähe oder nur
Verhaltensauffälligkeiten
Unter Verwandten ging
In der Großfamilie eng
Aufgewachsen war mir
Die Nähe näher als die
Eigentlich Ferne auffiel
Die später erst zutage trat
Bei der Wahl der Partner
Etwa oder der des Berufs
Spannend wird die hier
Natürlich gewachsene
Nähe wenn es um die
Sorge umeinander geht
Wie die Pflicht füreinander
Einzustehen staatlich in
Haftung genommen zu
Werden für den Zufall der
Geburt wie es der BGH
Gerade wieder tat denn
Im Abwälzen von jeder
Verantwortung ist dieser
Staat besser noch als in
Der gleichzeitigen mehr
Entmündigung aller hier
Beteiligten denn gut ist
Wie es sein sollte wenn
Die Familie füreinander
Noch sorgt schlecht ist
Wenn der Staat es anstatt
Tun muss aber gruselig
Wird es wo die Enterbten
Die Kosten noch für den
Zufall des Blutes tragen
Sollen und erinnert vom
Geist her an das Recht
Des Nationalsozialismus
Was billigend in Kauf hier
Genommen wird solange
Die Bürger die Kosten
Übernehmen müssen
Wer seine Nachkommen
Enterbt darf nie Anspruch
Darauf haben von ihnen
Noch des Blutes wegen
Unterhalten zu werden
Hier fördert der Staat nicht
Die Familie sondern wälzt
Schlicht Kosten ab unter
Umgehung aller Natur
Die zur bloßen Grundlage
Der Haftung genommen
Werden soll wo sind wir
Hingekommen mit der
Familie im asozialen
Staat der Abrechnung
In dem auch Sorge
Füreinander bilanziert
Inzwischen wird
jt 12.2.14

Liebeswahl

Was lässt die Liebe wählen
Ist es das Gefühl
Oder der schlichte Trieb
Suchen wir sozial gleich
Mehr nach Einkommen
Als nach inneren Werten
Können wir über die nur
Vermeintlich aufgehobenen
Klassengrenzen hinweg
Lieben oder gesellt sich
Auch im Bett gleich und
Gleich lieber als uns die
Illusion vorgaukelt wir
Liebten nur das Wesen
Nicht die gesellschaftliche
Stellung doch nun belegen
Die Statistiken wie nah
Wir sozial wählen wie
Sich große Einkommen
Ergänzen und Arme nur
Arme finden sich die
Gesellschaft immer mehr
Teilt weil Gutverdiener es
Doppelt gut haben während
Die Armen sich mit den
Armen vereinen und zu
Nichts kommen wird die
Welt infolge der Liebe
Einfach nur etwas
Ungerechter sonst nichts
jt 11.2.14

Dienstag, 11. Februar 2014

Lustbeginn

Wann ist kurz davor
Wie schnell endet es
Wieder kaum begonnen
Oder lässt jeder Höhepunkt
Die Lust auf die künftige
Lust in noch höhere Höhen
Steigen um sich nie ganz
Zu erfüllen damit immer
Die Sehnsucht bleibt die
Uns über uns hinaus
Wachsen oder sich feucht
Öffnen lässt um selig
Wieder und wieder
Wo auch immer
Zu versinken
Ist das kurz davor
Noch immer der Moment
Schönster Spannung
Die sich nach Erfüllung
Sehnt und doch noch
Von der Sorge des ob
Getragen wie es wohl
Gerade so tatsächlich
Ineinander passt aber
Wie oft denken wir
Wirklich noch wo es
Um die Erfüllung der
Triebe geht die zu gern
Jede Vernunft löschen
Nur noch reagieren lässt
Wo wir insgeheim vom
Großen Gefühl träumen
Das sich Erfüllung sucht
Im eben Trieb und wann
Dominiert uns was dabei
Was ist uns mehr wert
jt 11.2.14

Viertelefinale

Leichtes Spiel dürfte
Dortmund zu Frankfurt
Erhofft haben doch weit
Davon entfernt ringen
Beide um jeden Meter
Auf dem Grün in ständigem
Duell wird es spannend
Im Strafraum von Frankfurt
Dann wird Lewandowski
Gefoult mit Gelb als Folge
Guter Angriff des BVB
Bleibt im Strafraum hängen
Wie soviele Angriff
Doch Frankfurt kämpft
Auf Augenhöhe die Wunder
Des Pokal dann wieder
Große Spannung dann
Steht es 1:0 für Dortmund
Nach Kopfball der auf
Eckball folgt noch kämpft
Frankfurt in den letzten
Minuten Dortmund
Schindet Zeit und die
Eintracht müht sich um
Angriffe auf das Tor der
Dortmunder einen Freistoß
Von Frankfurt der verhallt
Und Dortmund qualifiziert
Sich mit 1:0 fürs Halbfinale
jt 11.2.14

Deutsche Gemütlichkeit

Die Deutschen haben es
Gern gemütlich richten
Sich ein bis in den Garten
Wollen ihre Ruhe und als
Gipfel des Wohlseins gilt
Der Gartenzwerg in dem
Sie sich spiegeln wo sie
Ihn in ihre Gärten stellen
Ausdruck von Gelassenheit
Wie gut deutscher eben
Gemütlichkeit solange
Die Hecke ordentlich gut
Geschnitten und Nachbarn
Sich an die Mittagspause
Halten ist das Leben gut
Und am Abend ein Bier
Vor dem Fernseher
Als Kind habe ich die
Gartenzwerge geliebt
Wie die Geschichten
Meiner Großmutter dazu
Als Jugendlicher diesen
Ausdruck deutscher Enge
Wie Spießigkeit gehasst
Viele der in Vorgärten
Elend gefangenen Zwerge
Befreit und in deutschen
Wäldern ausgesetzt
Geändert hat sich nichts
Fragt sich nur ob mehr
Zwerge Hitler verhindert
Hätten oder es Menschen
Gerettet hätte wenn
Deutsche Soldaten lieber
Ihre Zwerge hüteten
Statt sich totzuschießen
Es gibt nur eine Antwort
Auf deutsche Vorgärten
Freiheit für die Zwerge
jt 11.2.14

Weibliche Schönheit

Wann eine Frau schön ist
Scheint eine Frage sich
Wandelnden Geschmacks
Zu sein heute dabei hat
Sich weder an der Natur
Der Frau noch der sich
An ihr sinnlich erfreuenden
Je etwas geändert in den
Letzten 100000 Jahren
Nur unsere Ideale sind
Wohl dem steten Wandel
Unterlegen seit bald 100
Jahren gilt als schön wer
Möglichst wenig von der
Früher verehrten Rundung
Noch zeigt während wir
Alle Jahrtausende zuvor
Gerade für weibliche
Formen schwärmten
Werden uns nun eher
Knabenhafte Figuren als
Schön gepriesen die ihre
Rundungen nur um die
Künstlich aufgeblasenen
Brüste zeigen oder Lippen
Hier wie dort hormonell
Aufspritzen lassen weil
Die künstliche Rundung
Viel Vielversprechender
Vielen schon scheint
Als was Natur natürlich
Schuf und viel zu wenige
Fragen sich was es über
Eine Gesellschaft sagt
Die sich nicht mehr an
Der Natur der Frauen
Freuen kann deren Hügel
Wie Vertiefungen uns
So wie sie sind doch
Schönster Ansporn aus
Unserer Natur sein sollten
Genießen wir lieber mehr
Was ist als was uns nur
Modische Ideale gern
Vorgaukeln - es könnte
Lustvoll schöner werden
jt 11.2.14

Legal sterben

Sterben ist Natur
Wenn genug gelebt
Hört das Herz auf zu
Schlagen wird das Hirn
Nicht mehr versorgt
Sind wir nicht mehr
Bleibt nichts
Eigentlich ganz einfach
Manche früher
Andre später
Weil wir der Natur ungern
Nur ihren Lauf lassen
Verzögern wird das
Ganz normale sterben
Bis wir helfen müssen
Damit es ein Ende findet
Das nur Leben
Wer hilft tötet jemand
Hilft zumindest dabei
Beendet Lebenserhaltung
Wird zum Totschläger
Auch wo er es nur
Gut meint Samariter
Der Erlösung ist
Außer er ist in Belgien
Da soll nun auch schon
Totkranken Kindern
Hinübergeholfen werden
Den Alten ohnehin
Was das Erben enorm
Beschleunigt aber daran
Denkt natürlich keiner
Wo es ans Sterben geht
Was wir gern mit so viel
Aberglauben aufladen
Um es nicht nüchtern
Als schlichtes Ende zu
Betrachten regelt der
Staat über den Tod
Hinaus unser Leben mit
Anmaßungen deutschen
Ordnungssinns lassen
Wir nicht sterben sondern
Kriminalisieren lieber das
Umfeld derer die nicht
Mehr wollen denn einfach
Legal sterben ist noch
Lange nicht normal
jt 11.2.14

Dummheit der Empörten

Die kleinbürgerlich eklige
Empörung der Spießer über
Die vermeintliche Unmoral
Der wegen Hinterziehung
Ihrer Steuer womöglich
Angeklagten zeugt davon
Wie dumm das deutsche
Volk noch ist wie sehr es
Auf den Staat als Autorität
Hört diesen Verbrecher
Der alle Regeln des sonst
Rechtsstaates außer Kraft
Setzt wo es ums Geld geht
Dafür berauben sich die
Dummdeutschen gern der
Besten Leistungsträger
Tönen wie die so gern
Populistisch proletarische
SPD noch von nötiger
Verschärfung der Strafen
Damit noch mehr Geld in
Falsche überflüssige
Reformen versenkt werden
Kann ob es nun Rente
Oder andere Kassen sind
Empören würde echte
Demokraten die Gier des
Staates der alle Grenzen
Aushebelt wo es um das
Geld geht dass er bekommt
Leichtfertig ohne Folgen
Aber Milliarden in die
Bekannten Gräber der
Öffentlichen Verschwendung
Versenkt
Es ist Zeit Bürger -
Wehrt euch und steht auf
Der Ungehorsam gegen
Diesen Staat ist gut
Moralisch verwerflich ist
Allein dessen Methode
Des Abkassierens
jt 11.2.14

Die Lust der Frauen

Wie lange rätseln wir
Schon über die Lust
Der Frauen als solche
Gleicht sie männlicher
Oder ist sie ein Ding
Eigener Art was sich
Nicht beschreiben lässt
Am Geist so sehr hängt
Wie am Körper nur im
Zusammenspiel beider
Funktioniert romantisch
Wie sinnlich zugleich
Weil jede Frau anders ist
Oder hat doch jede einen
Knopf auf den nur einer
Richtig drücken muss um
Das Feuerwerk entfachen
Zu können wie sich unter
Den Narren manche noch
Preisen ist die Lust der
Frauen überhaupt je in
Worten zu fassen oder
Lebt sie vom scheinbaren
Rätsel sich verführerisch
Zu machen und ist doch
Nur ein simpler hormonell
Neuronaler Vorgang an
Dessen Ende stets der
Nervus pudendus steht
Für die Bergsteiger auf
Dem Mons Veneris
Oder in des Chaos ganzer
Fülle schlicht von
Allem etwas
jt 11.2.14

Montag, 10. Februar 2014

Von ritterlicher Verführung

Wie verführt der Ritter
Was tut die Dame um
Verführt zu werden
Oder ist die Verführung
Am Ende nicht ritterlich
Ging es in der Minne nur
Um das l'art pourt l'art
Der schönen Künste
Waren die Lieder von
Der Verführung wie der
Feinen Lust der Freude
An weiblicher Form wie
Schöner Sinnlichkeit nur
Um der Worte willen
Oder waren sie ein Bild
Realer Spiele während
Der eine Teil der Ritter
Sich totzuschlagen ins
Heilige Land zog der
Andere von Burg zu Burg
Der Liebe diente wie dem
Nötigen Fortbestand der
Geschlechter und dabei
Der einzig bleibenden
Kunst huldigte den
Versen der Liebe
Die runde Weiblichkeit
So preist wie sie sich
Am zarten Geist erfreut
Den diese Verse erst
Wirklich locken denn
Was sind die Bilder
Der Lust verglichen
Mit den Versen in denen
Unseren Träumen zart
Gehuldigt wird weil die
Ritterliche Verführung
Zwischen den Zeilen
Einfach geschieht
jt 10.2.14

Dichterblick

Der traurige Blick des
Dichters der blind
Womöglich gewesen
Sein soll bezeugt den
Einen die Güte seiner
Verse in ganzer Tiefe
Anderen ist er nur das
Spiel mit historischem
Sein das kultisch schon
Lange überhöht wird
Egal ob Homer der vor
Über 2700 Jahren wohl
Lebte traurig war oder
Damit nur eine kluge
Marketingstrategie sehr
Erfolgreich verfolgte gab
Es seinem heute noch
Bekannten Werk jene uns
Unsterbliche Größe die
Uns Illias wie Odyssee
Noch immer mit Lust
Lesen lassen denn dort
Schrieb einer der es ernst
Meinte in der Sache wie
In der Kunst Schätze
Schuf die blieben vom
Krieg um Troja wie der
Lüge und List die Athen
Einst siegen ließ über die
Irrfahrt des Siegers auf
Dem Weg nach Hause
Die sich in vielen Spuren
Bis heute überall findet
Wo Kunst Wege sucht
Über die Zeit zu dauern
Den Römern vertraut
Noch über Vergils Aeneis
In die Renaissance durch
Dante gelangt wie die
Flucht der Griechen nach
Der Eroberung Byzanz
Durch die Türken sind sie
Basis unserer Sagen wie
Historische Quelle der
Archäologen bis zum
Entdecker des legendären
Schatzes des Priamos
Heinrich Schliemann der
Sich als nur Kaufmann
Von der Sage in Versen
Wohl erst in Übersetzung
Des nun auch sagenhaften
Heinrich Voß treiben ließ
Den noch bis heute
Generationen im Kopf
Haben wenn sie an das
Trojanische Pferd denken
Oder den Tod des Achill
Der vom Zorn der Götter
Zu Anfang kündet
So wurde die Sage einer
Zeit in Versen erzählt die
Über alles hinweg uns
Von der Macht des Wortes
Künden selbst die Zeit
Wie das Denken formten
Wie nach ihnen nur noch
Die Verse des Lukrez
Blieben zum Traum der
Dichter wurden die für
Die Ewigkeit nicht nur
Den Moment schreiben
Wollen um dem Wort
In mehr zu dienen als
Dem nur Marketing am
Büchermarkt dem Ort
Kultureller Prostitution
Unserer Zeit und so mag
Der uralte Dichter wohl
Blind gewesen sein
Um zu sehen was in den
Worten an Dauer steckt
jt 10.2.14

Liebe an und für sich

Die Liebe ist eine immer
Sehr komplizierte Sache
Sobald sie zwischen 2
Menschen stattfindet
Dagegen ist die Liebe
An und für sich das
Reine Vergnügen da
Weiß sich jemand
Mit sich glücklich
Zu machen was mehr
Braucht es und also
Ist jedes Buch jeder
Aberglaube der gegen
Dies hohe Glück spricht
Unmenschlich im Kern
Vermutlich ist es die
Liebe an und für sich
Die uns am nächsten
Kommt nur fürchten
Das manche mehr
Weshalb sie Tabus
Erfinden die uns von
Diesen abhängig machen
Wie von unserer Natur
Entfernen - die Onanie
Ist ein Schlüssel zum
Glück mit sich nach
Unserer Natur
Genießen wir frei
jt 10.2.14

Populismusschaum

Auf der Schaumkrone
Des Populismus tanzt
So mancher gerne mit
Von rechts immer auf
Kosten der Ausländer
Von links wider die
Bösen Kapitalisten
Beide Stimmen sollten
Nie zuviel Macht haben
Sondern nur die Ränder
Beruhigen statt real
Politisch zu wirken
So tönt nun der eher
Lächerliche AfD wieder
Wir sollten von der
Schweiz lernen um
Zuwanderung sinnvoll
Zu begrenzen da wir ja
Wie sogar Populisten
Zugeben müssen diese
Brauchen um unser
System wider die
Unfähigkeit zu Reformen
Seitens der Politik
Zu erhalten sich wer
Anderes verkündet
Den Strick für alle
Zukunft dreht an dem
Wir alle baumeln werden
Also fragt sich was denkt
Sich wer den dümmlichen
Sprüchen der Populisten
Zustimmt oder denken
Solche Menschen eher
Gar nicht und wie
Gefährlich ist das Netz
Als Quelle der pseudo
Information von meist
Ahnungsloses Anhängern
Dubioser Theorien
Wohin führt Populismus
Die Demokratie und wie
Fähig zur Entscheidung
Ist die Basisdemokratie
Noch in Zeiten des Netz
In dem sich alle Lügen
Wie Gerüchte binnen
Sekunden unter Massen
Verteilen die hysterisch
Auf alles reagieren
jt 10.2.14