Manche Menschen wehen
Durch das Leben wie nur
Ein Seewind sommerlich
Wo herb und rein er uns
Anweht da wo wir auch
Stehen und so fliegt ihnen
Zu worum andre lange noch
Sich mühen ist alles ihnen
Nur ein Windhauch zart im
Morgen ihres Frühlings
Dann fragt sich wie wir
Diese Blüten im Sturm
Schützen oder ob das
Zerrissen werden zu ihnen
So sehr gehört wie die
Leichtigkeit denn wenn
Die zarten Flieger
Einmal trudeln oder gar
Am Boden liegen wird es
Schwer sie wieder mit
Leichtigkeit sich erheben zu
Lassen künftig irgendwann
Drum die Leichtigkeit
Wo sie sich schwebend
Zeigt genießen mehr
Wird nie als der Flug
Aus reiner Lust
Am Leben das so endlich
Eben ist wie die Winde
Die Röcke junger Damen
Heben so lang sie wehen
So bleibt von diesen uns
Schmetterlingen des Glücks
Das Bild verwehter Röcke
jt 15.1.14
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