Donnerstag, 23. Januar 2014

Eine Lanze brechen

Eine Lanze für die
Freiheit brechen heißt
Nicht zu akzeptieren
Wenn die Masse einen
Mobbt weil er nicht
Gefällt in der endlosen
Dummheit des Netzes
Die Privatfernsehen
Fast noch übertrifft
Bei einzelnen
Ein Journalist ist gut
Wo seine Fragen auch
Schmerzen und nerven
Weil er in Wunden sticht
Die andre lieber übersehen
Kenne Herrn Lanz nicht
Habe ihn nie gesehen
Außer in einer Bar hier
Es ist mir egal welche
Sendungen er so macht
Fernsehen ist keiner
Weiteren Worte wert die
Verdummungsindustrie
Aber schlimmer noch als
All dies ist wenn ein
Aufgebrachter Mob sich
Auf einen stürzt um seine
Existenz zu vernichten
Nur weil ihm die Richtung
Nicht passt
So sich jemand von ihm
Angegriffen fühlt ist er
Oder sie aufgerufen sich
Darüber zu beschweren
Persönlich und konkret
Wenn das Netz anfängt
Leute aus dem Job zu
Mobben weil die Linie
Nicht gefällt wird es
Zeit eine Lanze für die
Freiheit zu brechen
Der Basisdemokratie
Grenzen zu ziehen
jt 23.1.14

2 Kommentare:

  1. Lieber Jens, wie soll ich sagen? Jedes Wort stimmt. Etwas ist faul im Staate Dänemark. Oberfaul.

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  2. Danke, ja, es ist ein Skandal wie leichtfertig wir wieder die Werkzeuge des totalitären Staates als Publikum einsetzen wollen. In arabischen Staaten dient das Netz der Demokratie, hier dem Totalitarismus.

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