Der Rock der Dame ging
Züchtig bis zum Knie bis
Sie sich daran machte
Den Beamer für ihren
Vortrag einzustellen
Sich am Ende des Saals
Auf Zehenspitzen stellte
Wo ihr Rock hängen blieb
Weiß ich nicht wirklich
Er hing was im übrigen
Völlig uninteressant war
So hoch dass ich als
Einziger in der letzten Reihe
Mit Sicherheit mehr sah
Als sie wollte dachte ich
Und schaute höflich zu
Boden auch wenn ich lieber
Aber egal außer mir sah es
Niemand die anderen früher
Gekommenen saßen weiter
Vorn blickten noch auf ihren
Vorredner an der Tafel
Nicht mal dieser blickte
Herauf als es geschah
Und sie mich bat ihr
Doch eben zu helfen
Kam ich nicht darum herum
Sie anzusehen voll Freude
Gerne wollte ich helfen
Nicht ahnend was sie nun
Vorhatte als sie um meine
Hand bat zur Stütze war ich
Ihr Verbündeter wie der
Spanner vor ihrem Fenster
Von dem sie nicht wusste
Dass es existierte und so
Stieg sie auf die Lehne der
Stuhlreihe und bat mich ihr
Halt zu geben völlig auf ihre
Arbeit konzentriert bestieg
Sie an meiner Hand den
Erhobenen Ort ließ meine
Hand los da sie nun beide
Zur Einstellung benötigte
Auf ihre Bitte hin sie aber
Nicht loszulassen umfasste
Ich ihre Knöchel
Sie lachte mich aus und bat
Sie an der Hüfte zu halten
Nun ohne andre Chance
Blickte ich tapfer nach oben
Freute mich am schönen
Anblick und überlegte nur
Wie ich sie warnen könnte
Ohne indezent zu sein doch
Dazu kam es nicht denn
Kaum richtig eingestellt
Schwankte sie oben fiel
In meine Arme und meine
Hände lagen noch viel
Indezenter tief und der
Knall beim Fall hatte alle
Ihre Köpfe wenden lassen
So hatten wir hunderte
Zeugen unseres ersten Kuss
Heute kam unsere Große
In die Schule und wieder
Trug ihre Mutter den Rock
Von damals aber damals
Waren wir schneller im Bett
Gelandet immer noch daran
Zu denken spricht für ein
Überleben der Lust auch
In Zeiten der Familie
Seltsam eigentlich
Aber vermutlich denken
Wir es beide dumm nur
Dass keiner was tut
jt 9.12.13
Züchtig bis zum Knie bis
Sie sich daran machte
Den Beamer für ihren
Vortrag einzustellen
Sich am Ende des Saals
Auf Zehenspitzen stellte
Wo ihr Rock hängen blieb
Weiß ich nicht wirklich
Er hing was im übrigen
Völlig uninteressant war
So hoch dass ich als
Einziger in der letzten Reihe
Mit Sicherheit mehr sah
Als sie wollte dachte ich
Und schaute höflich zu
Boden auch wenn ich lieber
Aber egal außer mir sah es
Niemand die anderen früher
Gekommenen saßen weiter
Vorn blickten noch auf ihren
Vorredner an der Tafel
Nicht mal dieser blickte
Herauf als es geschah
Und sie mich bat ihr
Doch eben zu helfen
Kam ich nicht darum herum
Sie anzusehen voll Freude
Gerne wollte ich helfen
Nicht ahnend was sie nun
Vorhatte als sie um meine
Hand bat zur Stütze war ich
Ihr Verbündeter wie der
Spanner vor ihrem Fenster
Von dem sie nicht wusste
Dass es existierte und so
Stieg sie auf die Lehne der
Stuhlreihe und bat mich ihr
Halt zu geben völlig auf ihre
Arbeit konzentriert bestieg
Sie an meiner Hand den
Erhobenen Ort ließ meine
Hand los da sie nun beide
Zur Einstellung benötigte
Auf ihre Bitte hin sie aber
Nicht loszulassen umfasste
Ich ihre Knöchel
Sie lachte mich aus und bat
Sie an der Hüfte zu halten
Nun ohne andre Chance
Blickte ich tapfer nach oben
Freute mich am schönen
Anblick und überlegte nur
Wie ich sie warnen könnte
Ohne indezent zu sein doch
Dazu kam es nicht denn
Kaum richtig eingestellt
Schwankte sie oben fiel
In meine Arme und meine
Hände lagen noch viel
Indezenter tief und der
Knall beim Fall hatte alle
Ihre Köpfe wenden lassen
So hatten wir hunderte
Zeugen unseres ersten Kuss
Heute kam unsere Große
In die Schule und wieder
Trug ihre Mutter den Rock
Von damals aber damals
Waren wir schneller im Bett
Gelandet immer noch daran
Zu denken spricht für ein
Überleben der Lust auch
In Zeiten der Familie
Seltsam eigentlich
Aber vermutlich denken
Wir es beide dumm nur
Dass keiner was tut
jt 9.12.13
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