Mittwoch, 18. Dezember 2013

Momente tierischer Lust

Zueinander getrieben vom
Wunsch sich innig zu finden
In erstarrter Bewegung dann
Alle Zeit wieder zu verlieren
Manchmal beginnt das nur
Vorspiel schon für sich beim
Ankleiden für das später
Sich ausziehen
Vermutlich die Lust der
Insgeheim Trägerin über
Stunden zu stimulieren ist
Die reizende Wäsche wichtig
Anders als bei den Tieren
Die regelmäßig unbekleidet
Einander erwarten zieht es
Uns angezogen zueinander
Auch wenn sich kurz davor
Alles auf wenige Orte noch
Konzertiert scheint deren
Verpackung wichtiger oft
Bleibt sehnlicher in wacher
Erinnerung als die Orte der
Dann Zuwendung auch wo
Längst das Vieh in uns ruft
Der Zusammenstoß von Tier
Und Mensch in uns ist der
Moment in dem sich viel
Entscheidet manchmal
Was bleibt ist mal das Tier
Und mal mehr Mensch oder
Wir sind in unserer Natur
Stets beides zugleich
Solange wir das eine wie
Das andere ausreichend
Genießen wird es wohl gut
Sein - was weiß ich schon
jt 18.12.13

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