Mittwoch, 19. Februar 2025

Marienrede

Marienrede

„Meine Herren und Damen!“ (Heiterkeit.) „Es ist das erste Mal, dass eine Frau als Freie und Gleiche im Parlament zum Volke sprechen darf, und ich möchte hier feststellen, ganz objektiv, dass es die Revolution gewesen ist, die auch in Deutschland die alten Vorurteile überwunden hat.“

Marie Juchacz: am 19. Februar 1919 in ihrer Rede vor der Nationalversammlung in Weimar.

Am.19. Feburar 1919 hielt Maria Juchacz 
Ihre Rede vor der Nationalversammlung 
Die damals in Weimar tagte um so die
Sicherheit des Parlaments zu schützen

Die 1879 in Landsberg an der Warthe
Als Maria Gohlke geborene verheiratete
Juchacz war Sozialdemokratin wie die
Gründerin der Arbeiterwohlfahrt 1919

Sie war nach der Trennung von ihrem
Mann nach Berlin übergesiedelt wo sie
Im Jahre 1909 der SPD beitrat und sich
Schnell als politische Rednerin etablierte

Als sich 1917 die USPD abspaltete unter
Rosa Luxemburg und Clara Zetkin übernahm
Sie deren Stelle als Frauensekretärin in der 
SPD die ihr damals Friedrich Ebert antrug

Bis zur Machtergreifung durch die NSDAP 
Im Jahre 1933 blieb sie AWO Vorsitzende
War von 1920 bis 1933 auch Mitglied des 
Reichstages wie vorher schon die einzige

Frau im Ausschuss zur Vorbereitung des
Entwurfs einer Verfassung des Deutschen
Reichs in der Nationalversammlung ist so
Ein wichtiger Kopf deutscher Demokratie

jens tuengerthal 19.2.25

Liebeswetter

Liebeswetter

Wetter der Liebe
Wechselt schneller nach Laune
Als himmlisches je

jens tuengerthal 19.2.25

Wetterwechsel

Wetterwechsel

Über zwanzig Grad
Steigen Temperaturen
Zum Wochenende

jens tuengerthal 19.2.25

Wintersonne

Wintersonne

Wintersonne lässt 
Unter himmelblau wenig
Blühen vor Kälte

jens tuengerthal 19.2.25


Liebesmarathon

Liebesmarathon

Mitte der neunziger Jahre dichtete ich
Über die Frage was wäre wenn alle
Lieben noch in mir lebten erst ihre
Summe Quelle der Erlösung wäre

Schöner lebe sich dies leugnend
Weiter die Wahre finden wollen
Um bei einer bleiben zu können
Dichtete ich naiv noch weiter

Heute dreißig Jahre später lache ich
Über die Fragen des jungen Mannes
Der ich keine dreißig damals noch war
Aber habe noch keine Antwort gefunden

Damals noch keine fünfzig Frauen
Im Leben geliebt schien alles möglich
Heute hunderte später frage ich mich
Wozu sich ewig noch wiederholen

Natürlich ist jede Frau anders
Sind alle ein Wunder für sich
Was der Anbetung immer lohnte 
Zum Glück erwarte ich nichts mehr

Alles erlebt wovon ich nur je träumte
Die größten Albträume durchlitten wie
Der Liebe wegen das Leben aufgegeben
Eher zufällig nur noch weitergemacht

Was kommt noch außer Bücher die
Ein Leben lang meine Liebe erwiderten
Überlege ich und weiß es nicht aber
Zumindest macht das völlig erwartungslos 

Der Marathon der Liebe der sich nun
Das 55. Jahr schon hinzieht scheint
Kein Ende finden zu wollen dabei
Habe ich lange von allem genug

So leben vermutlich wirklich alle Lieben
Noch in mir und es ist nicht verwunderlich
Wie dies Chaos die Orientierung erschwert 
Lasse sie leben und werde davon erzählen 

Vielleicht macht es den Wahnsinn des
Autors dieser Zeilen verständlich denn
Eigentlich wollte ich immer nur eine
Mit allem und ohne Umtausch

jens tuengerthal 18.2.25

Dienstag, 18. Februar 2025

Malvasiertod

Malvasiertod

Am 18. Februar 1478 wurde der
Wegen Hochverrats zum Tode
Verurteilte George Plantagenet
Duke of Clarence seinem Wunsch
Gemäß in einem Fass Malvasier
Ersäuft womit das Leben des
Bruders von Eduard IV. aus dem
Hause York ein berauschtes
Ende in der Zeit der Rosenkriege
Fand und Montaigne fragte sich
Was wäre wenn der Wunsch des
Verurteilten nicht erfüllt wurde es
Einfach irgendein Wein war der
Zum ersäufen genutzt wurde
Ob es darauf ertrinkend noch
Ankommt und welche Konsequenz
Das im Moment des Todes hätte
Fragen die sich Juristen stellen
Sind manchmal etwas seltsam
Spreche aus langer Erfahrung
Wobei Montaigne als Gutsherr
Mit eigenen Weinbergen unweit
Von Bordeaux vom Fach war was
An der Gewissensfrage nichts ändert
Wäre es schlimmer betrogen zu
Ersaufen als wunschgemäß
Wollte ich lieber in einem Fass
Dornfelder als einem guten
Rheingauer Riesling ersaufen
Den danach keiner mehr trinkt
Ob die Guillotine menschlicher wäre
Die ein Arzt genau darum erfand
Bin ich mit nicht sicher es war auch
Erst 310 Jahre später warum das
Fass fast luxuriös noch war was
Davon ablenkt dass alle Todesurteile
Falsch und verachtenswert sind
Schon allein der Irrtümer wegen
Nicht die Rebsorte betreffend doch
Zeugt es von britischem Adel wohl
Eine solche Wahl dennoch zu treffen
So jedenfalls ist George Plantagenet
In die Geschichte eingegangen die
Hier seinetwegen erzählt wurde
Egal ob Hochverrat je vorlag was
Als Gummirecht keinerlei Urteil
Jemals rechtfertigen kann auch
An Prinzen nicht obwohl genau
109 Jahre später also 1587 am
Ebenfalls 18. Februar die auch
Englische Königin Elisabeth ihre
Ewige Konkurrentin Maria Stuart
Genauso wegen Hochverrats
Wie Teilnahme an einer realen
Verschwörung hinrichten ließ was
Allerdings 19 Jahre nach dieser
Nicht nett von ihrer zögerlichen
Kusine Elisabeth war aber so
Schlägt und verträgt sich das Pack
Warum Elisabeth die kinderlos blieb
Auch Marias Sohn Jakob als ihren
Erben dann aufbaute was aber 
Eine andere Geschichte ist

jens tuengerthal 18.2.25

Nahostfrieden

Nahostfrieden

Am 18. Januar 1229 erreichte der auch
Als stupor mundi über den die Welt staunte
Bekannte Friedrich II. durch den Frieden
Von Jaffa eine zehnjährige Waffenruhe 

Danach wurden Jerusalem Betlehem und
Nazareth Teil des Königreichs Jerusalem
Das Friedrich durch seine Frau Isabella
Bekommen hatte und so friedlich eroberte

Er traf die Vereinbarung mit Sultan Al Kamil
Einem Neffen des berühmten Sultan Saladin 
Den wir durch Lessings Ringparabel kennen
Allerdings durfte nichts befestigt werden

So war durch kluge Verhandlung des
Gebildeten Friedrich das Ziel vieler zuvor
Gescheiterter Kreuzzüge erreicht worden
Ohne eine einzige Schlacht oder Tote

Entsprach nicht dem Heldenbild das
Kreuzfahrer gerne von sich malten
Aber war deutlich erfolgreicher wie
Durch Schonung der Leben christlicher

Friedrichs Großvater Barbarossa war
Noch auf dem Weg ins scheinheilige Land
Ersoffen sein Enkel hatte durch kluge
Diplomatie da deutlich mehr Erfolg

Damit standen die heiligen Stätten der
Christenheit zumindest zeitweise unter
Christlicher Hoheit von Kaiser Friedrich II.
Was ihm auch im Kampf mit Rom half 

So hatte der Papst ihn bereits vorher
Für ein gebrochenes Kreuzzugsversprechen
Exkomuniziert was für den Herrscher des
Heiligen Römischen Reiches schwierig war

Aber Frieden schaffen ohne Waffen
Könnte eine Perspektive für den seit
Ewigen Zeiten unfriedlichen uns eher
Fernen Nahen Osten vielleicht sein

Dabei sollten wir uns davor hüten 
Zu glauben wer Friedrich heiße sei
Auch so intelligent wie dieser Kaiser
Nomen non est omen fürchte ich

jens tuengerthal 18.2.25

Lektürentagebuch 18.2.25

Lektürentagebuch 18.2.25

Mit Franz Hessel weiter durch Berlin
Zum Grauen Kloster was zum wohl 
Ältesten und berühmtesten Gymnasium
Der Stadt wurde nachdem sich die

Grauen Franziskaner im protestantischen
Brandenburg erledigt hatten und erzählt
Den Leserinnen von den Sagen auch um
Den Alchemisten der dort lebte und braute

Der Schweizer Leonard Turnheysser bei
Dem die Wissenschaft bis heute streitet
Ob er ein Naturwissenschaftler war oder
Nur ein Scharlatan war wohl beides auch

Das vielfältige Genie das vorher die Welt
Bereist hatte heilte die Frau des Kurfürsten
Bekam zum Dank die Hälfte des damals
Ungenutzten Grauen Klosters geschenkt

Im Turm des Klosters richtete er sich eine
Sternwarte ein und erstellte Horoskope 
Astronomie und Astrologie lagen sich 
Zu dieser Zeit noch sehr nah 

Nebenbei erstellte der das allererste
Kräuterbuch der Mark Brandenburg
Was er für seine bei den Damen sehr
Beliebten persönlichen Tinkturen nutzte

Damit wurde er bald sehr reich und
Legte sich eine große Bibliothek an 
Weckte aber auch Neider warum er
Bald wieder gen Basel verschwand 

Sein weiterer Lebenslauf führte ihn
Bis zum Papst nach Rom ist jedoch
Für Berlin nicht weiter relevant die
Rundfahrt führt zur Marienkirche nun

Jene angeblich auch älteste Kirche
Beschreibt Hessel mit viel Freude
Am Detail von den dort noch Gräbern
Reicher Bürger bis zum Totentanz

Jenes erst später wiederentdeckte
Gemälde im Turm der Marienkirche
Beschreibt der Autor mit viel Freude
Auch um diesen fröhlichen Ritus

Einem Tanz der mit dem Tod spielt
Wie dann die Damen den toten Mann
Die Herren die Dame durch Küsse 
Wieder im Tanzspiel erwecken sollten 

Dieser Kult aus der Zeit der Pest ist
Ausdruck von Lebensfreude und Lust
Die dem Protestantismus später fern war
Der das Gemälde übermalen ließ 

So bekommt die Marienkirche am
Alexanderplatz einen sinnlichen Flair
Erzählt von erotischen Spielen die
Vermutlich nicht nur Tanz blieben 

Den Alex selber beschreibt Hessel
Nur kurz als gerade große Baustelle
Weil er völlig umgestaltet würde was
Fast in unserer Gegenwart schon passt

Über diesen eher gruseligen sicher
Hässlichsten Platz der Stadt der diesen
Wettstreit vermutlich in ganz Europa
Gewinnen könnte schweige ich lieber

Das Erbe der DDR zeigt hier seine
Wohl hässlicheste Seite in einer
Unwürdigen Tristesse die nur von
Konsumtempeln bestrahlt wir

Einkaufen kann da wer es will wie
Umsteigen in öffentlichen Nahverkehr
Ansonsten ist es ein unpersönliches
Grauen fern aller Schönheit heute

Wer kann meidet diesen Ort lieber
Oder verlässt ihn möglichst schnell
Um Ärger dort zu vermeiden der heute
Zu diesem Platz leider auch gehört

Wie schön ist da der auch historisch
Feine Geist mit dem Hessel auf sein
Berlin schaut und plaudernd dazu
Historische Anekdoten uns erzählt

jens tuengerthal 18.2.25

Schwabenfreiheit

Schwabenfreiheit

Die Bauernkriege verfluchte Luther
Der antisemitische Reformator noch
Sich den Fürsten zu verbünden die
Ihre Macht vom Aufstand bedroht sah

Doch vergisst dieser Ordnungsruf des
Peinlichen Reformators auch leicht die
Größe und Berechtigung dieses guten
Kampfes um die Freiheit bis heute

Die DDR der Arbeiter und Bauernstaat
Missbrauchte die Bauernkriege zu gern 
Für seine Propaganda auch im damals
Entstandenen Bauernkriegspanorama

Die 12 Artikel von Memmingen welche
Das Grundgesetz wie die Verfassung
Der aufständischen Bauern bildeten
Sind Europas erste Menschenrechte

Lassen wir den zeitgemäßen Aberglauben
In ihnen außer acht sind sie bis heute noch
Aktuell in ihrer Forderung nach Freiheit
Gleichheit wie ökologischer Nachhaltigkeit

Sich dies klar zu machen heißt
Die Bauern als Großeltern unserer
Freiheit in Europa zu sehen die gerade
Von Russland und Amerika bedroht wird 

Die 12 Artikel von Memmingen die 1525
Im Februar bis März erstanden also vor
Genau 500 Jahren zeigen uns eine der
Wurzeln europäischer Freiheit in Schwaben

Daran erinnern tut gut in Zeiten in denen
Die Freiheit vielfältig bedroht wird durch
Ihre Feinde und vielfache Dummheit dazu
Menschenrechte fordern ist eine Ehre

Machen wir diese Ehre uns zur Pflicht
In Nachfolge und Tradition der Bauern 
Von Memmingen die Freiheit der Welt
Auch künftig weiter zu verteidigen

jens tuengerthal 18.2.25

Liebesgröße

Liebesgröße

Hatte nur große
Lieben damit sich keine
Weniger wert fühlt

Es so keiner Recht
Machen können lehrte mich
Viel über Frauen

jens tuengerthal 18.2.25

Glücksgröße

Glücksgröße

Kleines GIück könnte 
Größte Freude uns schenken
Nähmen wir es wahr

jens tuengerthal 18.2.25

Altersleid

Altersleid

Im Alter erwacht
Die Erinnerung wie schön
Es schmerzfrei noch war

Ohne erwachen
Hieße Leben hinter sich
Gelassen haben

jens tuengerthal 18.2.25

Teeglück

Teeglück

Tage beginnen
Glücklicher mit heißem Tee
Aufguss der Freude

jens tuengerthal 18.2.25

Montag, 17. Februar 2025

Liebesreparatur

Liebesreparatur

Sollten wir Liebe besser mehr
Reparieren statt gleich alles
Wegzuwerfen frage ich mich
Der eine Neigung zum Drama hat

Lösungen miteinander suchen
Statt Probleme zu betonen um
Miteinander Wege zu finden die
Alle Beteiligten gehen können 

Klingt toll aber entspricht das
Noch einer Liebe die von Gefühl
Füreinander immer getragen sein
Sollte was leider unrealistisch ist

Solange verliebt sehen wir die
Probleme nicht wenn sie aber
Doch auftauchten ist es meist
Schon zu spät für eine Rettung

Ob erhaltenswert ist was nur auf
Kompromissen noch aufbaut könnte
Fraglich scheinen für alle die noch
An Absolutismus der Liebe glauben

Absolutismus macht stets einsam
Wer darauf setzt sollte eher keine 
Beziehung für seine Wahrheit suchen
Sondern kompromisslos für sich bleiben

Wer miteinander leben will wie die
Krisen überstehen möchte sollte
Dringend Kompromisse machen
Wie darüber auch reden lernen 

Wir verstehen uns nicht automatisch
Ob Männer und Frauen sich je
Wirklich verstehen können ist zwar
Fraglich aber sie können es doch 

Versuchen was zumindest die
Chance erhöht es miteinander
Auszuhalten auch wenn wir
Nach der Natur verschieden sind

Bin ein großer Fan der Reparatur
Nur technisch dabei nicht sehr
Begabt Kompromisse zu suchen
Statt mich durchsetzen zu wollen

Viele Frauen die aber genau das
Von Männern erwarten weil sie die
Kompromisslose Härte anmacht
Erschweren den Weg dabei noch

Vielleicht wären viele glücklicher
Reparierten wir mehr unsere Liebe
Damit es noch irgendwie hält aber
Es bleibt immer ein Kompromiss

Der Absolutismus in der Liebe
Hat mir große Wunder beschert
Schönstes ewiges GIück geschenkt 
Hielt nur immer eher beschränkt lang

Das hat zumindest die Summe an
Erfahrungen immer weiter erhöht
Heute übe ich darüber zu lachen 
Ohne zu wissen was richtig ist

jens tuengerthal 17.11.25

Rückzugskultur

Rückzugskultur

In Zeiten zunehmender Polarisierung
Mit Hass und Kriegen könnte Rückzug
Das Mittel der Wahl sein zu genießen 
Was uns noch an Leben bleibt statt 
Teil des hysterischen Wahnsinn noch
Länger zu sein und dabei Partei für
Die eine oder andere Seite zu nehmen 
Sich lieber vornehm zurückhalten als
Sich unnötig aufzuregen denke ich
Es braucht weniger von allem auch
An Geschrei was den Wahnsinn nur
Weiter noch wachsen lässt der die
Unerträgliche Situation verursachte
Es ist richtig sich den Extremisten
Als ruhige Mitte entgegenzustellen
Besser noch lassen wir sie ins Leere
Ihrer hysterischen Welten laufen um
Lieber die feine Kultur zu fördern
Gute Bücher schöne Musik wie
Gedichte die uns bereichern so
Eine Perspektive in der Finsternis
Eher geben können was genügt

jens tuengerthal 17.2.25

Antisemitismusbär

Antisemitismusbär

Tilda Swinton erhielt den Ehrenbären
Kam dazu sogar zur Berlinale obwohl
Sie vorher einen Boykottaufruf des BDS
Gegen die Berlinale öffentlich teilte

Damit wurde in Berlin eine bekennende
Antisemitin geehrt denn zum BDS gehören
Hamas und Hisbollah was eine neue
Verletzung der Solidarität zu Israel ist

Es darf nicht normal sein und einfach
Beklatscht werden wenn hier eine
Antisemitische Organisation öffentlich
Unterstützt wird von Gegnern Israels

Wer dies tut und dieser Meinung ist
Mag diese haben und verteilen aber
Nie in Deutschland geehrt werden
Von staatlich finanzierten Festivals

Vor allem anderen bedarf es nun
Eine deutliche Abgrenzung unserer
Regierung wie die Aufforderung den 
Unverdienten Preis zurückzugeben

Solidarität mit Israel ist deutsche
Staatsräson wer dagegen verstößt
Verdient keine öffentliche Ehrung
So gut die als Schauspielerin sein mag

jens tuengerthal 17.2.25