Dienstag, 1. Oktober 2024

Todesfrage

Todesfrage

Tödlich ist immer
Die Frage nach dem wozu
Nichts wäre besser

jens tuengerthal 1.10.24

Oktobergrauen

Oktobergrauen

Grau in Grau beginnt
Der Oktober novembrig
Seiner Zeit voraus

jens tuengerthal 1.10.24

Lektürentagebuch 28.9. bis 30.9.24

Lektürentagebuch 28.9. bis 30.9.24

An Geburtstagen kommst du fast nie
Zum Lesen warum die Tage auch in
Literarischer Hinsicht überschätzt sind
Zumindest mir ging es mal wieder so

Darum heute das Lektürentagebuch
Was schon am 28.9. begann dafür
Heute fortgesetzt wurde wie in der
Nachtlektüre mehr Gewicht hat


Beginne wieder mit Franz Hessel
Passend zum Herbst Am Kamin
Eine Geschichte die in Paris spielt
Über Erinnerungen an Feuer dort

Der noch 1880 geborene Hessel
Berichtet wie damals die einfachen
Pensionen noch alle Kamine hatten
Statt einer Zentralheizung wie heute

Wie das erste mal ihm der Portier
Noch den Kamin entzündet er aber
Dann einen eigenen Ehrgeiz dabei
Entwickelt das Feuer zu beschwören

Ob diese Technik sehr erfolgreich
Gar besonders effektiv war lässt
Der Autor für andere wunderschöne
Anekdoten vor diesem lieber offen

Wie er Nächte mit einer sehr süßen
Französin vor dem Kamin verbrachte
Die ihm viele Fragen zu Deutschland
Noch stellte die er mit viel Phantasie

Wie ebensoviel Humor beantwortete
Was sie ihm mit einem so typischen
Kurios quittierte und wie sich diese so
Süße von allen Seiten am Kamin wärmte

Sie drehte dem Kamin einmal diese
Dann jene ihrer so schönen Seiten
Zu was Freude genug für ihn war
Sich nun selig aber allein zu erinnern

Auch die mal zu ziehenden dann
Zu faltenden Schutzgitter sind ihm
Eine Erinnerung wert zumal er erst
Sie nachlässig mit dem Fuß bediente

Infolge musste er eine Klappe die
Sich verklemmte reparieren lassen
Wobei ihm der Monteur aufklärte er
Müsse sie wie eine Braut behandeln


Der Herbstnachmittag spielt passend
Dann im Paradies wo Adam mit Eva
Über die Schönheit der Äpfel spricht
Sie ihn zum probieren überreden will

Als sie ihn fragt ob er noch wisse was
Er den ganzen Tag getan hätte erwidert
Adam er hätte Dinge und Tiere benannt
Was er pathetisch voller ernst ihr sagt

Eva scheut sich nicht seine Neugier
Auf den Apfel weiter zu reizen um
Diesen schließlich zu pflücken womit
Das Paradies bekanntlich ein Ende fand

Ob dieses aus der Erkenntnis kausal
Resultierte oder Folge der Vertreibung
Durch den erdachten Gott war als dann
Kausale Strafe sei hier dahingestellt


Das Intermezzo von Franz Hessel ist
Ein wunderbares Plädoyer für das
Stelldichein statt der Einstellung die
Zu mechanisch industriell wäre

Welch wunderbaren Klang und wie
Zauberhaft zarte Erinnerungen hätte
Das Stelldichein noch immer wie
Mechanisch dagegen die Einstellung

Diese wird gefordert und sei doch
Immer eine zu etwas dazu noch im
Möglichst Gleichklang der Moden
Wie Industrielle Menschen einstellen

Lieber freut sich der gute Flaneur
Doch am gelegentlichen Stelldichein
Mit dieser oder jener wie den zarten
Süßen Erinnerungen an diese noch


Leichtes Berliner Frühlingsfieber als
Letzte der Hessel Geschichten die
Teils gelesen teils vorgelesen wurden
Beschreibt verliebt eine Berlinerin

Beginnt mit der Beschreibung ihrer
Kleider vor dem Schrank und welches
Sie heute passend wählen sollte wo
Sie mit ihm noch zum Tripolis will

Dieses liegt nicht in Nordafrika hier
Sondern holt jenes nach Berlin als
Markt am Platz vor dem Zoo bei nur
Leider ganz bald drohendem Regen

Brav begleitet er Doris und freut sich
Wo er noch Gelegenheit hat sie dabei
Beobachten zu können auf diesem so
Ungewöhnlichen Berliner Jahrmarkt

Außerdem hat dieser gerade Pause
Was sie auf ihr Unglück zurückführt
Er nicht weniger genießt weil es mehr
Gelegenheiten gibt sie zu beobachten

Schreibt sehr gefühlvoll dabei vom
Wegschicken oder warten am Ende
Was einige ihm zu Doris raten würden
Die ihn so sicherlich bald wegschickt

Doch bis dahin noch genießt er ihre
Stelldichein wie ihre Kleiderwahl
Ohne ein Wort über die unbedeckte
Doris auch nur fallen zu lassen

Eine typische Berlinerin sei sie eben
Die genau wisse was sie wolle stets
In Eile von einem Vorhaben gleich
Zum nächsten egal ob Mann hetzt

Mag sein dass am Ende des letzten
Hausflurs sie ein anderer erwartet
Frau von heute will nichts verpassen
Doch bis dahin genießt er sie noch


Auch das Papageienbuch erzählt in der
Achten Ermahnung der Tochter des
Ministers an den König wie ein junger
Mann seine geliebte Frau verliert

Dies geschieht weil er darauf besteht
Ihr alles zu erzählen was er erlebte
Womit sich ein Zauber wieder löst
Sie sich in magische Luft auflöst

Dabei hatte sie ihn noch gewarnt
Ihr davon zu erzählen doch war
Ihm wichtiger zu erzählen um sich
Damit gut darzustellen als zu folgen

Glaubte er sich doch mit Geschichten
Seiner Abenteuer so magisch sie auch
Waren ihrer sicherer zu sein als ohne wie
Männer logisch statt magisch denken

Im Ergebnis verliert er alles was
Verlassene Männer lehren könnte
Vorher auf ihre Frauen zu hören
Um dies hinterher zu verhindern

Eine vernünftige wahre Lehre die
Jeder sich besser noch zu Herzen
Nähme der mit Damen verkehrt
Wäre wer dabei je vernünftig

Ob es in der Summe die bessere
Wahl am Ende war eine zu verlieren
Um die nächste zu Gewinnen fragt
Keiner mehr den Damen lesen


Geschichten an Bord erzählt dafür
Andrezj Bobkowski den Leserinnen
In Hinter dem Wendekreis noch
Auf der Jagiello über den Atlantik

Wie so gerne entwickelt sich aus
Lauter Langeweile Streit um Essen
Insbesondere die polnische Suppe
Die sie extra für sich aushandelten

Auch wie dieser sich beruhigte als
Alle merkten dass keiner weniger
Oder unbezahlte Extrawürste noch
Aus der Küche erhalten würde

Dachte nur es gibt sehr viele gute
Gründe nie eine Kreuzfahrt zu machen
Dieser ist sicher nicht ohne Gewicht
Was bleibt uns an Land alles erspart

Ob die Kenntnis der polnischen
Küche zum Frieden beitrug ist so
Ungewiss wie andere Fragen an
Bord mit den Auswanderern aus

Dem Europa wenige Jahre nur
Nach dem schrecklichen Krieg
Dem Hunger und der Not überall
Was allen frisch in Erinnerung ist

Viel schöner dagegen sind die
Geschichten über Frankreich als 
Gute alte Freundin die beide kennen
Sich vertrauensvoll an Bord erzählen

Schon diese Wendung die so gut
Zu dem irgendwie weiblichen Land
Passt auch in meiner Erinnerung
Ist voll vielfältig zarter Schönheit


Zum Abschluss der Abschied vom Herbst
Wo es weiter im Dialog zum Sein ging
Der etwas verstiegen sich wiederholt
Damit zeigen will wie intellektuell er ist

Das bleibt über Seiten zäh wie mühsam
Damit das Gegenteil des Kokains von
Dem Atanazy kontrapunktisch nun träumt
Als doch nur ganz kleiner Adeliger dort

Vom bedeutenderen Freund für seine
Sprenglerschen Thesen intellektuell
Erniedrigt wie damit bloßgestellt was
Weniger lebendig als lästig sich las

Das sonst hohe literarische Niveau
Lässt hoffen diese etwas eher eitle
Intellektuelle Spielerei möge eine
Ausnahme im sinnlichen Roman sein

Sobald der Reiz groß genug wieder
Wird die Lektüre fortgesetzt doch
Zuviel Eitelkeit der Autoren nervt
Leser eher als zu unterhalten

Diskurse zum Klassendenken sind
Mit einem zweifelnden Kranken der
MIt Verlobter und Geliebter am Bett
Andere Gedanken haben dürfte so

Ermüdend wie meist was auch an
Der persönlichen Abneigung dagegen
Liegen könnte die sich belästigt fühlte
Doch sich wandeln wieder könnte

Es ist schön viele Philosophen wie
Ihre Gedanken über einen Diskurs
Zweier einzubauen doch verliert
Die Idee als eitles Spiel jeden Reiz

Dann geht die Geschichte wie die
Vielen angerissenen Stränge auf
Deren Fortsetzung Leser warten in
Intellektueller Spielerei verloren

jens tuengerthal 30.9.24

Montag, 30. September 2024

Freiwillig

Freiwillig

Frei wären viele
Williger als gefangen
In ihrer Moral

jens tuengerthal 30.9.24

Liebeshöhle

Liebeshöhle

Liebe wird Hölle
Ohne Höhle zum Rückzug
Sich ausgeliefert

Jens tuengerthal 30.9.24

Höhlenbewohner

Höhlenbewohner

Höhlenbewohner
Leben gern zurückgezogen
Gemeinsam allein

jens tuengerthal 30.9.24

Montagsstimmung

Montagsstimmung

Sonne scheint herrlich
Ausgeschlafen erwacht ein
Richtiger Montag

Erwartung belegt 
Tage stärker als wirklich
Je werden könnte

jens tuengerthal 30.9.24

Liebesflucht

Liebesflucht

Wäre es nicht paradox
Vor der Lieber zu fliehen
Denke ich der doch so gerne
Mit vollem Herzen ganz liebt

Doch tue ich es wie so viele
Nicht verletzt zu werden wie
In Freiheit zu bleiben mit nur
Heimlicher Sehnsucht nach

Einer die bliebe statt vieler
Die kommen und gehen
Wenn gekommen oder nie
Aber dennoch wieder weg

Groß ist die Zahl derer lange
Denen ich mein Herz schenkte
Fast so groß wie die deren Liebe
Von mir nie gebührend gewürdigt

Wurde ich einer je gerecht der ich
Bis heute Frauen nie verstand nur
Mit Mars und Venus eine Ausrede
Für mein Unverständnis fand 

Fessele zu gerne mit Worten die
Sinnlich innig berühren und fliehe
Wo eine mich festhält weil nichts
Außer für geteilte Momente ist 

Liebe und verehre die Frauen aber
Eine allein macht mich verrückt
Wie so oft schon versucht und
Im Wahnsinn fast geendet

Bleibt die Liebe vor der wir fliehen
Eher für immer als jene die wir wollen
Oder keine je weil alles Gefühl verweht
Ohne zu wissen was bleiben könnte

Kommt es darauf an was passt oder
Nie sondern immer nur auf Gefühl
Auch gegen alle Vernunft frage ich
Und weiß schon es ist verkehrt

Zwischen Flucht vor der Liebe und
Sehnsucht nach Unendlichkeit ist
Der kleine Zwischenraum in dem ich
Sie manchmal für Momente lebe

Frage mich manchmal noch ob
Das normal ist und andere auch
So ähnlich fühlen wie ich der so
Sehnsüchtige Flüchtling der Liebe

jens tuengerthal 30.9.24

Sonntag, 29. September 2024

Geburtstagsliebe

Geburtstagsliebe

Welch Glück ist es Geburtstag zu haben
Wieviel Liebe erfährst du an diesem Tag
All deine Lieben denken an dich und die
Liebsten melden sich real oder sonst
In liebevollen Worten bei dir was nie
Selbstverständlich war dafür sich um
So schöner dann anfühlt wenn du mit
Nichts rechnest und vielfältige Liebe
Aus allen Himmelsrichtungen spürst
Denke an keine die sich nicht mehr
Bei dir gemeldet hat dafür an alle
Die es taten und bin erfüllt von der
Liebe die ich am diesem Tag spürte
Mehr kann nicht sein denke ich dafür
Dankbar für meinen Geburtstag und
Bevor dieser endet beende ich lieber
Die Verse die sonst kitschig werden
Rundum glücklich damit

jens tuengerthal 29.9.24

Dreifrontenkrieg

Dreifrontenkrieg

Israel zeigt den Arabern seine
Kraft und Potenz mit einem nun
Dreifrontenkrieg durch den Angriff
Auf islamistische Kräfte im Jemen

Die damit Erniedrigung der Mullahs
Im Iran setzt sich weiter fort die
Mehr Bündnispartner verlieren als
Saudi Arabien und der Irak erreichten

Dieses Lächeln der Scheichs über
Die Erfolge Israels entspannt auch
Hysterische Ängste vorm Krieg der
Israel gegen die islamische Welt droht 

Israel zerschlägt nur systematisch
Die Vasallen Teherans wozu die
Anderen freundlich knurren nur der
Vielfrontenkrieg hat nur einen Gegner

Dieser schreit am lauteten aber darf
Sich keiner Unterstützung sicher sein 
Israel führt Teheran vor was kaum
Ein Staat außer Syrien bedauert 

Die einzige Demokratie im ganzen
Nahen Osten mit dem einzigen
Rechtsstaat zeigt Überlegenheit
Was die Welt dort stabilisiert

Wann die Araber alle ihren so
Lächerlichen Aberglauben dann
Über Bord werfen für ein Bündnis
Mit überlegenem Israel wird die

Spannendste aller Fragen weil
Sie entscheidet wieviele Opfer 
Es gibt und wann endlich auch
Blühende Landschaften südöstlich 

Die Vernichtung radikaler Islamisten
Wird kein Demokrat bedauern es ist
Im Interesse einer friedlicheren Welt
Hamas und radikale Schiiten sind

Kein Zukunftsmodell mehr wer
Frieden will hält zu den Siegern
Mehr womit Israel künftig zum
Freien Modelstaat dort wird

Der Dreifrontenkrieg ist damit
Weniger Gefahr als Perspektive
Einer friedlicheren Zukunft die
Nur Vertrauen in Vernunft braucht

Wer also nicht alle Muslime für 
Naiv zwangsgestört hysterisch hält
Ihnen Vernunft und Einsicht noch
Zutraut freut die Entwicklung eher

jens tuengerthal 29.9.24

Rechtsruck

Rechtsruck

Gab es im unglücklichen Austria
Nun einen Rechtsruck wie im
Demokratisch zweifelhaften Osten
Fragt sich der Beobachter der Wahl

Doch wer nachzählt merkt sogleich
Es ist schlimm aber so schlimm wie
In Thüringen Sachsen Brandenburg
Ist es bei den Nachbarn nicht

Zwar sind die Rechtsradikalen die
Stärkste Fraktion aber weit von einer
Mehrheit der Stimmen für die Jünger
Von Putin wie sie in Neufünfland steht

Die Wahl ist wieder eine Reaktion auf
Hohe Flüchtlingszahlen wie auch die
Erfolgreiche Propaganda des Kreml
Doch steht die Mehrheit in der Mitte

Die Wähler zeigen sich verärgert wie
Ängstlich sicher aber doch noch
Mehrheitlich relativ vernünftig was
Beruhigend in dieser Lage doch ist

Austria nahm prozentual deutlich
Mehr Flüchtlinge auf als Deutschland
Die Reaktion erfolgte prompt dabei
Ist egal ob vernünftig oder nicht

Auch wenn ich die Mehrheit für
Ungebildet dumm intolerant halte
Muss ich mit dieser leben und
Sie zurückholen in die Mitte

Bei über siebzig Prozent in der
Demokratischen Mitte ist eine nur
Peinliche FPÖ Mehrheit egal doch
Davon träumt Ostdeutschland noch

Wo die gewachsene Basis für die
Bürgerliche Mitte leider fehlt dafür 
Radikale echte Mehrheiten haben
Die Regierung so erpressbar wird

Solange Putins Propaganda wirkt
Muss auf Ängste reagiert werden
Vertrauen zu stärken statt es noch
Weiter leichtsinnig zu verspielen

Egal wie unbegründet die Angst
Die Rechte und der Kreml den
Wählern einreden sind muss
Diese vorrangig beruhigt werden

Denn Angst macht dumm wie
Kurzsichtig und lässt Radikale
Wählen die Wunder versprechen
Austria kann der Freiheit vertrauen 

In Ostdeutschland droht doppelte
Gefahr von AfD und BSW einer 
Klassischen Führer Partei was uns
Schmerzlich bekannt sein sollte 

jens tuengerthal 29.9.24

Geburtstagshaiku

Geburtstagshaiku

Heute hat wer 
Geburtstag was genügt um
Glücklich zu leben

jens tuengerthal 29.9.25

Samstag, 28. September 2024

Augeumauge

Augeumauge

Die Bibel lehrte noch bevor
Christus die andere Wange
Hinzuhalten aufforderte das
Alte Auge um Auge wie
Zahn um Zahn was viele
Als gerechte Rache empfinden
Für damit gerechtfertigt halten

Doch was soll heute gelten 
Längst hat Israel weit mehr
Araber getötet als diese in
Israel bei ihrem Überfall
Umbrachten vergewaltigten
Zählt die Nummer allein um
Gerecht gegen Terroristen zu sein

Ist der Terrorismus Folklore dort
Wo beginnt kranker Antisemitismus
Wie er im Motto der Hamas noch
Angelegt ist die vertreiben wollen
Wie sie sich vertrieben fühlen
Dafür massenhaft umgebracht
Durch überlegene Israelis werden

Habe keine einfache Antwort mehr
Immer solidarisch mit Israel aus
Historischer Verpflichtung wie dem
Gefühl von Gerechtigkeit dazu
Weiß ich nicht welcher Maßstab
Hier für wen noch gerecht wäre
Auge um Auge hat sich erledigt

Weniger Religion dafür mehr
Vernunft täte allen wohl gut die
Miteinander leben müssen auf
Engem historischen Raum der
Vom Aberglauben verpestet
Vieles für heilig noch hält was
Geschichte sein sollte längst 

Begegnung von Menschen
Ohne Ideologen die nur den
Konflikt befeuern wollen nun
Hat jeder gemerkt Israel ist
Den Arabern weit überlegen
Besser sie verbünden sich
Um die Wüste blühen zu lassen

jens tuengerthal 28.9.24

BSWeh

BSWeh

Sarah bleibt lieber
Dienerin Putins statt in
Freiheit zu leben

Als Stalinistin
Konsequent stets sowjetisch
Aus Überzeugung

Stalin und Hitler
Waren Verbündete was
Vergessen weh tut

jens tuengerthal 28.9.24

Friedensliebe

Friedensliebe

Den Frieden lieben
Bedeutet für ihn kämpfen
Wenn Freiheit bedroht 

jens tuengerthal 28.9.24

Liebeskult

Liebeskult

Liebe genießen
Dazu Musen verehren
Macht Leben glücklich

jens tuengerthal 28.9.24